Asiatische Geräte in Deutschland

  • Hallo Ihr Lieben!
    Also ich habe nen Freund der oft in China ist....grins...der könnte mir ein Handy mitbringen.....
    Meine Frage...
    kann man diese Handys die meist in nur chinesischer und englischer Sprache laufen...hier mit ner neuen software bespielen sodas sie hier normal funktionieren?
    Ich persönlich steh auf nokia n95.....
    habt Ihr Tipps zu Modellle oder überhaubt zum Thema Auslandshandys ??
    Danke und Grüsse
    Eure Leeluu
    :)

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    von denn n95 gibt es eine kopie in china das handy ist total anders

    du must beim kauf eines solchen handys darauf akten das es für europa geeignet ist von der Frz her

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  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Von der Sprache her dürfte das eigentlich egal sein, weil man diese ja selbst auswählen kann!
    Allerdings muss man wahrscheinlich schon ein "europäisches "Handy haben um die Deutsche Sprache aus wählen zu können-wie Matze schon gepostet hat.
    Evtl. wichtiger wären a) die Zollbedingungen bei der Ausfuhr(kann richtig teuer werden) und die Garantiebedingungen eines chin.Handys in Deustchland.
    Ich glaube nicht, das man durch Erneuern der Firmware eines chin.Handys diese ins Deustche updaten kann.Man wird dies wohl nur durch "flashen" des Handys erreichen

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    die sprache kann mann meistens nicht in deutsche umstellen sondern nur ins englische

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  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Folgende Möglichkeiten sind im europä.Bereich möglich beim N 95-sowie allen anderen Smybian 6o 3erd,Handys:


    English
    Francais
    Deutsch
    Espanol
    Italiano
    Portugal

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    ich rede nicht von den n95 sondern von algemeinen dort vorhandenen geräten

    die n95 die aus cina angeboten werden sind meistens plagiate
    das heist sie sehen nur so aus !
    sind es aber nicht

    haben mistens eine 2 mix kamera und kein menu u.s.w
    also vorsicht

    bei ebay heißen die
    dect n95
    also vorsicht an besten die finger von lassen
    sonst bei allen andere geräten ist es egal

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  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Achso- weil der User "auf N 95 steht" dachte ich davon ist noch die Rede.
    Übrigens dieses chinesischen Fakes sind mir auch bekannt.
    Rate ich auch von ab!

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Moin,


    zum Thema China Mobiles:


    1. Betriebserlaubnis:
    Im Normalfall wurden diese Telefone nicht in Deutschland durch die zuständigen Stellen geprüft. In diesem Fall haben diese Mobiles auch keine Betriebserlaubnis. Schäden, die durch Nutzung eines nicht zugelassenen Mobiles entstehen, trägt der Benutzer und das kann richtig teuer werden.


    2. Plagiate und Fälschungen:
    In Asien gibt es viele den Originalen ähnelnden Geräte. So gibt es Mobiles, die aussehen wie N o k i a und unter dem Namen N o k l a verkauft (Das eine ist ein "i", das andere ein "L"). In der EU gibt es für Fälschungen von Nokia Regelungen zur Beschlagnahme (Markenschutz), d.h. wird das gefälschte Gerät bei der Zollkontrolle entdeckt, ist das Gerät futsch und ebenfalls das Geld.


    3. Service:
    In Asien gekaufte Nokia-Geräte haben nach meinem letzten Kenntnisstand in Europa keine Garantie, d.h. Reparaturen werden kostenpflichtig.


    4. Zoll:
    Bei der Einfuhr eines originalen Nokia werden Zoll und Einfuhrumsatzsteuer fällig. Hier sollte jeder selbst rechnen, ob sich das lohnt. Sollte jemand der Meinung sein, es am Zoll vorbei einzuführen hier der Hinweis, dass es sich dann um Steuerhinterziehung handelt.


    5. Umstellen der Sprache
    Durch flashen von neuen Sprachpaketen sollte es grundsätzlich möglich sein die Sprache umzustellen. Das kann aber nur jemand mit Hardware (Box) oder ein Nokia-Service-Point.
    Zieht man das in betracht, sollte man sich vorher erkundigen.


    Fazit:
    Ich denke es ist preiswerter ein Gerät in Deutschland zu erwerben als sich den Stress mit einem Import aus China zu machen.


    Cu
    Snowy

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Das sind interessante Aspekte.
    Es gibt dort auch Modelle die hier noch gar nicht auf dem Markt sind.......
    aber da müsste man sich auf das Urteil von Chin. Freunden verlassen.
    Das mit dem Flashen hört sich auch gut an.....was passiert da genau?
    Wo kann man das machen lassen?
    Schönen Sonntag heute!!
    Gruss

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Wenn du ein Handy "flashen" lässt, geht allerdings die Garantie verloren.Oder Snowy?

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland



    Na also da geht mir doch der Hut hoch!
    Da kann ich es mir leider nicht verkneifen meinen so ganz unmaßgeblichen Senf dazuzugeben!


    Zu Nr.1
    Das ginge mir mal gerade voll am Boppes vorbei,weil das die gleiche Argumentation ist wie die Telekom sie uns jahrelang aufs Auge drücken wollte mit den drahtlosen Home Telefonen , welche es in den USA und in Asien schon Jahre gab. Pffft , nur heiße Luft,denn funktioniert habe die auch wunderbar und die ersten Telekom-zugelassenen waren rund 300% teurer.


    Zu Nr. 2
    Wenn ich mir auf welchem Wege auch immer ein Nokia-Plagiat beschaffe und damit Aus- und wieder Einreise,ist das mein Handy und das bleibt es auch und wird nicht Beschlagnamt. Ausnahme ist,wenn ich mit mehreren Handys erwischt werde. Das Gleiche gilt nach wie vor für alle anderen Plagiate,der Erwerb für den Eigenbedarf ist gestattet(Wir sind ja hier nicht in Italien,wo der Erwerb mit bis zu 10.000,--€ geahndet wird(seltsame Sitten)).



    Zu Nr. 3
    Absoluter Quatsch! Ich habe mir mal ein Auto direkt in den USA gekauft und selbst importiert und spreche aus Erfahrung.
    Wenn ich mir irgend einem Artikel egal wo auf der Welt kaufe gilt die Händler Garantie(die kürzeste Garantielaufzeit der beiden Länder,wie z.Bsp. in Deutschland 2 Jahre Gewährleistung und in Asien nur 6 Monate Garantie).
    Es kann lediglich sein,daß zusätzlich gewährte Leistungen differieren,wie bei dem Auto die erste Inspektion,welche der Händler kostenlos machen muß und bei besagtem Import muss sie der Käufer bezahlen.


    Zu Nr. 4
    Erster und Zweiter Satz vollkommen richtig. Aber dritter Satz geht mir dann doch irgendwo hinten vorbei!!!


    Zu Nr. 5
    Da habe ich mal ausnahmsweise nix zu meckern,alles richtig!


    Fazit,jeder sollte dieses Forum vorher lesen und nicht nachher heulen!
    Fazit Nr. 2 Mir kommt der Verdacht,Du bist ein Händler und willst potentielle Selbstimporteure Bange machen!
    So einen Mist kann eigentlich nur ein Händler schreiben!

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Zu Punkt 2(teilweise zu Punkt 4)


    Ab 175 Euro ist das Einführen von Plagiaten kein Kaveliersdelikt mehr.
    Ausser einer Anzeige/ Strafe werden Plagiate riguros einkassiert vom Zoll.Dabei spielt es keine Rolle ob die Plagiate zum Privatgebrauch oder geschäftlich besorgt wurden.(Siehe EU Recht 2004)Überschreitet man die "Reisemenge"gikt das als Schmuggel!
    Auf das "Inverkehrbringen von markenverletzender Ware" stehen bis zu fünf Jahre Haft und hohe Geldstrafen. Außerdem kann die geschädigte Firma Schadenersatz geltend machen.
    Auch bereits im Land, wo du die Plagiate erwirbst, kannst Du mit empfindlichen Strafen rechnen!
    Das zu deinen Rechten

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    hm meiner meinugn sind es 2 unteschiedliche artikel #(gütter )da wird es wieder anderes gehandelt

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  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    Zu Punkt 2(teilweise zu Punkt 4)


    Ab 175 Euro ist das Einführen von Plagiaten kein Kaveliersdelikt mehr.
    Ausser einer Anzeige/ Strafe werden Plagiate riguros einkassiert vom Zoll.Dabei spielt es keine Rolle ob die Plagiate zum Privatgebrauch oder geschäftlich besorgt wurden.(Siehe EU Recht 2004)Überschreitet man die "Reisemenge"gikt das als Schmuggel!
    Auf das "Inverkehrbringen von markenverletzender Ware" stehen bis zu fünf Jahre Haft und hohe Geldstrafen. Außerdem kann die geschädigte Firma Schadenersatz geltend machen.
    Auch bereits im Land, wo du die Plagiate erwirbst, kannst Du mit empfindlichen Strafen rechnen!
    Das zu deinen Rechten


    Hi,
    175 Euronen sind die allgemeine Zollfreigrenze,was absolut nichts mit Plagiaten zu tun hat!
    Inverkehrbringen ist nur gegeben wenn ich damit Handel treibe.
    Davon war aber nie die Rede,sondern nur vom Mitbringen aus Asien,was unter Reisemitbringsel fällt!
    Das mit dem Schadenersatz zählt hier bei uns in Deutschland "Gott sei Dank" nur wenn ich damit Handel treibe und nicht wie in Italien bereits beim privaten Kauf!
    Und wie es hier gefragt wurde ist der Erwerb in Asien nicht strafbar,sondern nur der Handel!
    Das zu Deiner Info und ansonsten lese bitte mal die entsprechenden Publikationen richtig durch! [COLOR="Red"]Nochmal,wir sind hier nicht in Italien!!!
    Und das ist auch gut so![/COLOR]

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    175 Euronen sind die allgemeine Zollfreigrenze,was absolut nichts mit Plagiaten zu tun hat!


    Da irrst Du-auch innerhalb der Zollfreigrenze ist die Einfuhr von Plagiaten lt.Gesetz verboten-der Zoll drückt nur "ein Auge" zu.
    Wird Anzeige erstattet, liegt es im Ermessen des Gerichtes, das zu entscheiden, und das kann teuer zu Deinem Nachteil entscheiden.
    Auch wenn der Erwerb in bestimmten Ländern erlaubt ist, kann in Deutschland bei einer Strafanzeige auch vom Hersteller Schadensersatz verlangt werden-unabhängig davon, wo das Plagiat erworben wurde und auch unabhängig davon,ob es die Zolfreigrenze erreicht oder nicht.
    Das so etwas selten vor kommt, liegt ganz einfach daran, weil der Aufwand dafür zu gross ist, verboten ist es trotzdem!.
    Waren, die widerrechtlich mit einer nach diesem-also Deutschem Gesetz geschützten Marke versehen sind, unterliegen auch dem Deutschen Gesetz
    Im Falle einer Anzeige wird der Richter dem Käufer dies vorwerfen:
    Plagiate, also gefälschte Marken-Objekte, welche zu einem solch niederen Preis angeboten werden sind auch für einen Laien als nicht legal zu erkennen. Folglich hat sich der Käufer wissentlich einen illegalen Vorteil verschaft-
    Also bitte genau informieren, bevor falsche Angaben in Umlauf gebracht werden

  • textilfreshgmbh


    Ich würde an Deiner Stelle doch mal des öfteren Reisen und Erfahrungen sammeln,statt nur leeres Stroh zu dreschen. Ich habe schon mehrfach in verschiedenen Informationssendungen Äußerungen von Mitarbeitern des Zolls mitbekommen wonach es bei Plagiaten nicht geahndet wird wenn der Reisende z. Bsp. 3 Rolex Uhren mitbringt,weil man Ihm zugesteht,ich zitiere wörtlich "Eine Uhr für Werktags , eine für Sonntags und auch eine für seine Schwester". Genauso sieht das aus , wenn ich mir 5 Poloshirts von "Lacoste" mitbringe,welche ich natürlich nicht in der Originalverpackung lasse und auch wenn ich ein Handy in meiner Jacke habe und natürlich nicht im Originalkarton einführe. Das ist ganz normales Verfahren! Wenn irgendwann einer von diesen Halsabschneidern von Designern auf die Idee kommt den Zoll für seine Patent- oder Verfahrensmusterschutzrechte einzuspannen,sieht das vielleicht anders aus. (Was eigentlich Blödsinn ist,da auch diese Firmen in Billiglohnländern arbeiten lassen und dann diesen überteuerten Mist nach Deutschland importieren). Aber auch das ist kein Problem,da die Designer ja auch schon im Ausland den Sticker/Stempel/Aufnäher "Made in Germany" einnähen lassen,kaufe ich halt eben nur Sachen mit besagtem Branding.
    Das ist keine Vermutung , sondern das habe ich bereits gesehen und hinterfragt! Z. Bsp. die Firma C&A macht das so und da gibt es bestimmt noch mehrere.


    Zitat:
    Waren, die widerrechtlich mit einer nach diesem-also Deutschem Gesetz geschützten Marke versehen sind, unterliegen auch dem Deutschen Gesetz
    Im Falle einer Anzeige wird der Richter dem Käufer dies vorwerfen:
    Plagiate, also gefälschte Marken-Objekte, welche zu einem solch niederen Preis angeboten werden sind auch für einen Laien als nicht legal zu erkennen. Folglich hat sich der Käufer wissentlich einen illegalen Vorteil verschaft.
    Zitat Ende.


    Ersten sind die meisten Marken keine deutschen Marken,daß ich gerade eine Marke wie hier z. Bsp. angesprochen "Nokia" als absolut nicht schützenswürdig betrachte ist allerdings wohl mehr meine Sache.
    Zweitens wer hat gesagt wieviel billiger ich das Gerät im Ausland gekauft habe? Also konnte ich auch nicht wissen,daß es ein Plagiat war und für mich war es lediglich ein günstiger Kauf!
    So wie Du das darstellst,müssten z. Bsp. alle Asiaten,welche hier bei uns einreisen sofort bei der Einreise alle Ihre Lacoste-Shirts und Rolex oder Glashütte Uhren oder alle Ihre Handys abgeben,weil Plagiate.
    Ich denke mal Du solltest Deine Händlermeinung mal wieder auf das normale Maß zurückschrauben und akzeptieren,daß es Leute gibt,welche Deine Provisionen nicht finanzieren wollen und werden!

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    @pattayafreak


    Ich bin kein Händler, sondern nur fair zu den Leuten, denen ihr "Boppes" öfter deswegen aufgerissen wird als du denkst.
    Im Gegenteil, ich habe nichts gegen Selbstimporteure aber ein paar Hinweise sind denke ich angebracht, die aber nicht allumfassend sind. Vielmehr sollen sich die Leute besser vorher informieren. Deine Anmerkungen sind da wenig hilfreich. Vielmehr ist es schon eine Aufforderung zu Steuerhinterziehung. Unterton: "Es passiert ja nichts..."
    Seien es Mobiles, Uhren oder Teppiche. Der Händler vor Ort erzählt seinen Käufer "im Himmel ist Jahrmarkt" nur um seine Ware an den Mann zu bringen.
    Dann reisen diese Leute wieder in die EU und machen große Augen bei der Kontrolle bzw. wenn sie zum Service gehen. Also sind die "Deppen" die Zöllner und die Techniker in Deutschland, die sich dann mit diesen "freundlichen" Leuten auseinandersetzen dürfen.
    Auch einreisende Asiaten sind öfter "Kunden" beim Zoll als du vermutlich denkst und hören wirst. Da aber im Normalfall nur Stichproben möglich sind, liegt die Dunkelziffer hoch. Würden die zuständigen Stellen alle Passagiere kontrollieren, könnte man z.B. Frankfurt/Main Flughafen sehr oft schliessen.
    Ich denke du hast da was falsch verstanden mit "für den Eigenbedarf ok".
    Es ist vielmehr "Leben und Leben lassen." denke ich.
    Die Designer kommen nicht irgendwann darauf, sondern sie haben es schon gemacht. Wie komme ich darauf? Der Fall eines jetzt sehr "roten Boppes".


    1. Der Netzbetreiber wird nicht vorbeikommen und "Du, Du..." machen. Das Mobile wird einfach geblacklistet und die Funkzelle weist es ab.Das ist das Ende des Telefonierens mit diesem Mobile. Und: Ja, es funktioniert sehr gut.
    Die Telekomiker haben keine Märchen erzählt, da die Störungen nachweisbar waren und sind. Das die "geprüften" Telefone damals richtig gutes Geld gekostet haben, steht außer Frage.


    2. Da wäre ich vorsichtig. Plagiat ist und bleibt Plagiat. Ich kenne da ein paar andere Fälle, wo es sehr teuer wurde...und es war auch privat und Éinreise und Ausreise.In dem einen Fall betraf es sogar eine originale Rolex, die ohne Zollanmeldung eingeführt wurde von privat zum eigenen Gebrauch.


    3. Wenn es bei deinem Auto funktioniert hat kannst du froh sein.
    Wir reden hier aber über Elektronik. Da hat Nokia Ausnahmen genauso wie Lenovo.
    Das sollte man beachten.


    4. Der letzte Satz war nur ein Hinweis bevor das Gejammer losgeht. Wenn du so viel davon hältst, dann kennst du sicherlich die AO auswendig oder jemanden der sie auswendig kennt?! :D


    Sehr treffend finde ich:
    "Nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuer." (Meet Joe Black)


    @ Textil
    Mit dem selber flashen ist die Garantie hin aber nur wenn es jemand mitbekommt. :)
    Ich denke er möchte nichts zum Thema "Ich werfe mein Geld der Steuer hinterher" hören :)


    Cu
    snowy

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland @snowy


    Hi,
    ich wollte hier bestimmt Niemanden dazu auffordern , irgend etwas illegalerweise nach Deutschland zu schmuggeln,sondern lediglich die angefachte Panikmache etwas abschwächen. Daß bei Reisemitbringseln jeder Art eine gewisse Kenntnis der Materie erforderlich ist halte ich für Allgemeinwissen eines Reisenden.
    Auch ich habe schon solche Leute kennen gelernt,welche meinen sich mit einem halben Koffer voller Rolex Uhren und Lacoste-Shirts den Urlaub finanzieren zu müssen.
    So etwas muß nicht sein.
    Zu Nr. 3 Deiner Ausführungen:
    Das mit meinem Auto war kein Glück,sondern umfassende Recherche vor dem Import.
    Das mit den :DAusnahmen von Nokia ist mir bekannt. Da Nokia ja demnächst alles aus Rumänien liefert,ist in Zukunft jedem Gerät ein Bündel Euro-Blüten als Rabatt beigelegt. :lol: Zusätzlich wird ab sofort jeder Käufer eines Nokia Artikels verpflichtet seinen Namen / Wohnort / Adresse / Stockwerk und Datum und Länge des nächsten geplanten Urlaubs nach Nokia Rumänien zu melden,um den dann anreisenden Einbrechern und Dieben die Arbeit etwas zu erleichtern:D:lol:

  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    habe einen passenden aktuellen artikel dazu gesehen !

    poste ihn mal hier



    [FONT=Arial,Helvetica]Virtuelle Schnäppchenjagd im Ausland[/FONT] [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif][Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    [FONT=arial,helvetica]Tipps zum E-Shopping innerhalb der EU, den USA und in Fernost[/FONT][FONT=Arial,Helvetica] 07.07.2008[/FONT]
    [FONT=Arial,Helvetica]10:05[/FONT][Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif][Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]

    [FONT=arial,helvetica]Inhaltsverzeichnis:[/FONT]
    1. Ab Dezember können Waren bis 150 Euro zollfrei eingeführt werden
    2. Lange Lieferzeiten ohne Garantie: Eine Versandversicherung ist unverzichtbar

    Der Euro kann bereits seit Monaten seinen Rekordstand gegenüber dem Dollar halten. Dadurch ist das Shoppen im Ausland, besonders in den USA, so günstig wie noch nie zuvor. Abgesehen von dem hervorragenden Kurs liegen im Übrigen die Preise für viele Produkte aus den USA rein zahlenmäßig sogar schon in Dollar unter dem Europreis. So könnte man sich die klassische 501er-Jeans von Levis in den USA für 24,99 Dollar bestellen, in einschlägigen europäischen Online-Shops liegt der günstigste Preis bei 59 Euro. Um jedoch wirkliche Schnäppchen zu machen und gegebenenfalls sogar Ärger zu vermeiden, gibt es einiges zu beachten. [FONT=arial,helvetica]Probleme mit dem Zoll vermeiden[/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Der Einkauf im Internet ist innerhalb der EU kein Problem, da keine Zollgrenzen mehr bestehen.
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/arch/2008/kw28/NF-shoppen-im-ausland-3m.jpg]
    Zoll stellt 6000 Paar Gummischuhe sicher
    Quelle: Zoll online Ein kurzer Blick in ausländische E-Shops aus den angrenzenden Nachbarländern kann sich deshalb durchaus lohnen. Deutlich größere Ersparnisse kann der Einkauf bei Onlinehändlern aus Übersee, beispielsweise aus den USA, Hongkong oder Taiwan, ermöglichen. Die Zollgrenze liegt aber im Moment bei mageren 22 Euro. Produkte, deren Wert höher liegt, müssen in der Regel verzollt werden. Die genaue Abgabe an den Zoll richtet sich nach der Art des Produktes. Fotoapparate werden zum Beispiel mit 3,5 Prozent verzollt, Notebooks hingegen haben keinen Zollsatz. Auf alle Produkte wird bei Einfuhr die in Deutschland gültige Mehrwertsteuer von 19 Prozent draufgeschlagen. Mögliche Ersparnisse können dadurch stark geschmälert werden. Das, was zunächst wie ein Schnäppchen erschien, kann sich so als teurer Kauf entpuppen.
    Schnäppchenjäger sollten sich allerdings den 1. Dezember im Kalender vormerken, denn ab diesem Tag wird die Zollgrenze auf 150 Euro angehoben. Einige teurere Produkte wie zum Beispiel Handys oder MP3-Player können dann möglicherweise zollfrei erworben werden. Obwohl viele Verkäufer auch den Versand als Geschenk, ein sogenanntes "Gift" anbieten, um die Zollgebühren zu umgehen, ist bei dieser Versandart Vorsicht geboten: Den Zollbeamten ist diese Art der Tarnung nämlich schon längst bekannt. Unter Umständen werden selbst die (vermeintlichen) Geschenke beschlagnahmt. Deshalb sollte man sich auf der Internetpräsenz des Zolls genau informieren, bevor man die gewünschte Ware ordert, damit man vor unangenehmen Überraschung geschützt ist.
    [FONT=arial,helvetica]Das Geld kostensparend überweisen[/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Weltweite Geldtransfers sollten heutzutage kein Problem mehr sein. In der Eurozone fallen für die EU-Standardüberweisung die gleichen Gebühren wie für eine Überweisung innerhalb Deutschlands an.
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/arch/2008/kw28/shoppen-im-ausland-2m.jpg]
    Überweisung innerhalb der EU Transaktionen in die restlichen EU-Länder verursachen abgesehen vom Wechselkurs ebenso keine weiteren Gebühren. Überweisungen außerhalb der EU können aber unangenehm teuer werden. Meist liegen die Gebühren sogar für Kleinstbeträge weit über 10 Euro. Deshalb ist es empfehlenswert, sich vorab bei verschiedenen Banken nach den Gebühren zu erkundigen.
    Eine einfache und zudem günstige Alternative zur gewöhnlichen Banküberweisung bietet unter anderem die Bezahldienste Click and Buy oder PayPal von eBay. Die Kontoführung bei PayPal ist kostenfrei und ermöglicht ohne versteckte Gebühren den weltweiten Geldtransfer. Dazu überweist man einen bestimmten Geldbetrag an das Konto von PayPal. Nach ungefähr drei Werktagen steht das Guthaben zur Verfügung, das dann unverzüglich in den verschiedensten Währungen in Abhängigkeit von den aktuellen Tageskursen transferiert werden kann. Es fallen dabei ausschließlich für den Verkäufer verhältnismäßig geringe Gebühren an. Die Gebühren sind prozentual gestaffelt, liegen aber bei maximal 3,9 Prozent des Verkaufspreises. Dazu berechnet wird immer eine Pauschale von 35 Cent. Sollte die Ware nicht ankommen oder Mängel aufweisen, kann man noch im Nachhinein im Unterschied zur konventionellen Überweisung die Zahlung stornieren. Darüber hinaus soll für Geschäfte, die über eBay getätigt wurden, der PayPal-Käuferschutz greifen, der noch zusätzliche Sicherheit verspricht. Allerdings wurden in der Vergangenheit Sicherheitslücken bei PayPal bekannt.

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  • AW: Asiatische Geräte in Deutschland


    teil 2

    [FONT=arial,helvetica]Lange Lieferzeiten ohne Garantie: Eine Versandversicherung ist unverzichtbar[/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Hat man ein Produkt im Ausland bestellt, und das Versandhaus ist bereit es nach Deutschland zu liefern, können die für den Versand anfallenden Kosten aus dem Schnäppchen leicht einen "teuren Brocken" machen. Deshalb sollte man unbedingt beim Preisvergleich die Versandkosten mitberücksichtigen.
    [FONT=arial,helvetica]Garantie und Service [/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Sofern eine Ersparnis ersichtlich wird und man ein Produkt kauft, sollte man nie auf eine Versandversicherung verzichten, da sonst nicht gewährleistet ist, dass man jemals die Sendung erhalten wird. Des Weiteren muss man mit Lieferzeiten von mindestens zwei Wochen rechnen, es kann aber auch bis zu einem Monat dauern. Vor allem beim Bestellen von Geschenken ist es empfehlenswert, frühzeitig zu ordern.
    Eine andere Möglichkeit bieten amerikanische Logistikunternehmen wie zum Beispiel Access USA: Als Lieferadresse muss der Käufer eine von Access zur Verfügung gestellte, virtuelle Adresse angeben. Für nach eigenen Angaben "niedrige Versandkosten" wird die Ware an den Kunden verschickt. Alle Zoll-Formalitäten übernimmt das Unternehmen. Der Vorteil für den Kunden, er kann in Echtzeit mitverfolgen welchen Weg seine Ware nimmt.
    Bei Bestellungen innerhalb der EU muss der Händler die gesetzlich vorgeschriebene Garantie von zwei Jahren gewährleisten. Im übrigen Ausland besteht ein Garantieanspruch z.T. nur ein Jahr lang. Aber selbst der ist nicht immer in Europa durchsetzbar, selbst wenn der Hersteller in Europa/Deutschland eine Serviceniederlassung hat.
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/arch/2008/kw28/VR-shoppen-im-ausland-4m.jpg]
    Unterschiedliche technische Standards Es gelten immer die Gesetze des jeweiligen Landes. In den USA kann es sogar von Staat zu Staat variieren. Deshalb sollte man sich vor allem bei teureren Produkten vorher beim Händler erkundigen, ob und wie ein Garantieanspruch in Deutschland durchzusetzen ist. Hinweise dazu müssen auch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) aufgelistet sein. Ein Rechtsstreit wegen einer nicht erfüllten Garantieleistung im Ausland zu führen, gestaltet sich von Deutschland aus in der Regel äußerst schwierig und kostspielig.
    [FONT=arial,helvetica]Technische Hindernisse[/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Nicht alles, was günstig oder gut zu sein scheint, muss auch hier in Deutschland funktionieren. Das beste Beispiel dafür sind DVDs und die entsprechenden Wiedergabegeräte. Dabei verhindert der sogenannte Regionalcode das Abspielen von Importmedien, die zumeist deutlich günstiger sind und früher als in Deutschland erscheinen. Ähnliches gilt auch für Konsolen und dementsprechend für die jeweiligen Spiele. Auch durch die verschiedenen TV-Normen, Pal in Europa und NTSC in den USA, können Probleme mit Wiedergabegeräten oder Videokameras entstehen. Eine weitere technische Barriere stellen zudem die möglichen verschiedenen Stromanschlüsse dar. Deshalb sollte man sich erkundigen, ob für die entsprechenden Elektrogeräte auch im Lieferumfang ein Netzteil für den Betrieb in Europa enthalten ist oder es nachträglich erworben werden kann.
    [FONT=arial,helvetica]Beim Einkauf in Fernost ist besondere Vorsicht geboten[/FONT]
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/spix.gif]
    Viele Produkte, insbesondere Wechseldatenträger und MP3-Player mit hohen Speicherkapazitäten, sind in Fernost sehr günstig zu erwerben. Beim Einkauf aus Asien treten jedoch gehäuft Betrugsfälle auf. Die Kunden erhalten beispielsweise anstelle der gewünschten Markenware minderwertige Plagiate oder Wechseldatenträger, die über deutlich weniger Speicherkapazität verfügen, als zuvor in den entsprechenden Produktbeschreibungen versprochen wurde. Besonders dreiste Händler verkaufen manipulierte Geräte, die dem Betriebssystem ein viel größeres Speichervolumen vorgaukeln.
    [Blockierte Grafik: http://www.teltarif.de/arch/2008/kw28/VR-shoppen-im-ausland-1m.jpg]
    Original oder Fälschung? Sobald die tatsächliche Speicherkapazität überschritten wird, droht allerdings der Datenverlust. Deshalb ist es stets zu empfehlen, die erworbenen Wechseldatenträger mithilfe von Formatierungstools, wie zum Beispiel dem "HP USB Disk Storage Format Tool", auf das tatsächliche Speichervolumen zu überprüfen und ggf. die Ware zu reklamieren. Nicht jeder Händler aus Fernost ist dadurch automatisch ein Betrüger. Allerdings ist beim Einkauf auf dem asiatischen Markt besondere Vorsicht geboten, um nicht sprichwörtlich die "Katze im Sack" zu kaufen.


    quelle: teltarif.de News: Virtuelle Schnäppchenjagd im Ausland


    der artikel sagt einiges ja dazu

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