Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen

  • Hallo,
    die ganze Misere fing mit der Abzocke von einem Drittanbieter an. Daraufhin hat mir Congstar telef. geraten Ihnen die Bankverbindung zu kündigen. Im nachhinein einfach nur Quatsch. Denn die Telefongesellschaft geht in Vorkasse und berechnet dann Ihrem Kunden den Betrag. Stichwort Drittanbieterbetrug. Also erstmal gegen Drittanbieter sperren lassen!
    Dann das Abo beim Drittanbieter gekündigt. Wofür auch immer! Dies ging über drei Monate a. 25 Euro. Wenn man ähnliches im Netz liest bin ich noch glimpflich davon abgekommen. Congstar habe ich wieder die Einzugsermächtigung erteilt. Diese kriegten es aber nicht hin abzubuchen. Folgedessen erhält man die erste "letze Mahnung". OK. Geld überwiesen. So nun hatte Congstar einen Monat Zeit die "letze Mahnung" zu verbuchen bevor die neue Monatsrechnung kommt. Denn lt. einem Congstar-Mitarbeiter kann nur eingezogen werden wenn das Debitorenkonto bei denen "glatt" ist. Aber auch das bekam Congstar nicht hin. Stattdessen wieder die "letze Mahnung". ???? Natürlich immer schön mit 2,50 Euro Mahngebühren. Wer diese nicht zahlt; wir erinnern uns hat sein Konto nicht "glatt"; also keinen Einzug! Daraufhin habe ich Congstar den Fall telefonisch und schriftlich erläutert, und..........ohne Erfolg. Telef. gehen die Mitarbeiter auf die Thematik nicht ein, schriftlich erhält man nur ein standardisiertes Schreiben das man zu zahlen hat. Also ich bin jetzt durch mit dem inkompetenten Saftladen Congstar. Einfach nur eine schande und eine Frechheit! Das soll also ein 100% Tochterunternhemen von der Telekom sein? Unglaublich. Nie wieder!

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Ich hab noch nie erlebt, dass ein Anbieter seinen Kunden rät die Einzugsermächtigung zu entziehen. Logisch das da immer Mahnungen kommen - kann doch auch nicht so schwer sein das bis zur neuen Rechnung zu begleichen. Ich tät mir ja an den Schädel fassen wenn das über 3 Monate nicht klappt.....aber gut....meine Meinung...

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Hast du wenigstens Congster beauftragt für die Zukunft eine komplette "DRITTANBIETER-SPERRE" einzurichten ? Bei den laufenden Abos musst du dich natürlich um die Kündigung oder Stornierung kümmern.

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Hallo, also über die 3 Monate hinweg ohne Bankeinzug habe ich natürlich selbst die Rechnungen an Congstar immer pünktlich bezahlt! Das Abo wie oben geschrieben gekündigt. ABER DANN NACH DER ZEIT WO ALLES ERLEDIGT IST! Also kein Abo mehr und Rechnungen alle bezahlt. Bankeinzug wieder erteilt. Konto bei Congstar wieder glatt. Die neue Monatsrechnung kommt 4 Wochen später und wird nicht eingezogen! Alles weitere siehe oben im ersten Kommentar.
    VERARSCHUNGSLADEN

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Hallo ,


    Auch ich fühle mich von Congstar abgelockt und verraten. Aber der Reihe nach. Ich nutze den Congstar 9 ct Tarif für verschiedene Endgeräte bisher ohne Probleme. Es wurde nur in Rechnung gestellt, was verbraucht wurde, wie vereinbart. Die Rufnummern sind Dritten nicht zugänglich gemacht worden, jedenfalls nicht von mir.
    Eine Karte ist in einem GPS Tracker eingesetzt, der auf Anruf eine sms an meine O 2 Nummer sendet, mit den Standortdaten.
    Mit der Abrechnung letzten Monats kam dann der Hammer. Eine 0151xxx Nummer wählte ca 600 mal , ca 3 mal pro Minute , die Rufnummer des Trackers an und erzeugte vermutlich so diese Anzahl von SMS . Bei einem Anruf der Congstar Hotline könnte man sich die Flut von SMS an immer die gleiche 0151xxx Nummer nicht erklären, nach langem hin und her würde mir mitgeteilt, dass Congstar nicht für die Endgeräte zuständig ist. Die Rechnung wäre rechtens, Bedarf an weiterer Aufklärung sieht Congstar nicht.warum auch, vermutlich wählt eine Computer alle 20 Sekunden die ausspionierte Nummer an , Gewinner ist Immer Congstar ! Oder ?
    Auch die eingehenden Anrufe werden auf den EVN nicht angezeigt!


    Die Nächste Rechnung kam gestern über 107 EUR, rechnet das mal in SMS um, und wieder wurde diese Flut von SMS mit automatischen ? Anrufen von der schon bekannten 0151xxx Nummer erzeugt.
    Congstar sieht am vermeintlichen Betrug durch Kriminelle einfach weg, dass ist super kundenorientierte.
    Der von mir verwendete Tracker wurde in mindestens 20 Fahrzeugen verbaut und alle wurden mit dem Congstar 9 ct Tarif karten bestück !!! Hier gab es bisher absolut keine Probleme !

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Was sollen die denn auch machen, wenn irgendein Dritter deine Nummer anruft. Solange der Dritte nicht zu congstar gehört, haben die da null Möglichkeiten. U
    Wenn du Betrug vermutest, musst du Anzeige erstatten. Die Polizei bekommt dann schon raus, wer hinter der Nummer steckt. congstar kann da selbst wenig tun, da die Nummer für sie ein normaler Anrufer ist, der deine Nummer anwählt. Das du diese in einem Gerät nutzt, das automatisch eine SMS versendet, wenn ein Anruf erfolgt, ist tatsächlich nicht deren Problem, sondern liegt in deiner Verantwortung.

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    deswegen, meine damen und herren, holt man sich eine PREPAID Karte!
    denn da geht nur das runter, was man auch drauf gezahlt hat.


    neue karte, direkt drittanbieter sperre per chat auslösen lassen und bislang noch nie probleme gehabt...
    ok, tarifwechsel auf smart M/L dauert 2 tage, aber mein gott...

  • AW: Congstar nur unfähig - inkompetenter Saftladen


    Naja, wenn der "Betrüger" von oben aber kein Drittanbieter ist, sondern ein ganz normaler Anrufer, hilft auch eine Sperre nichts ;)


    Oben war ja hauptsächlich das Problem, dass die Simkarte kostenpflichtige per SMS informiert, sobald ein Anruf eingeht - wenn da natürlich irgendein Callcenter dreimal am Tag anruft, sind das jedes mal drei SMS und damit dreimal Kosten. Eine Drittanbietersperre hilft da null, da es kein Drittanbieter ist, sondern ein "normaler Anrufer".

  • auch wenn dieser Beitrag schon älter ist möchte ich dennoch die Gelegenheit ergreifen, den Fall aufzuklären. Der Fall an sich bzw. dessen Inhalt tritt nämlich immer wieder auf und ist daher stets aktuell.
    Der hier geschilderte Fall ist absolut klassisch und mir in meiner Laufbahn schon x-fach untergekommen.
    Es ist der bequemste und einfachste Weg, einen Schuldigen zu suchen, wenn man nicht bei sich selber suchen möchte. Allerdings halte ich die hier genannte Schilderung und vor allem die Wortwahl nicht nur für inkompetent sondern auch noch für juristisch fragwürdig.
    Kurzes Vorwort
    Ich betreibe einige GPS Ortungsplattformen für GPS Tracker und habe jeden Tag mit Kundengeräten und Gerätekonfiguration zu tun. Und hin und wieder behebe ich Konfigurationsfehler der Anwender. Ein GPS Tracker macht immer nur das, was man ihm sagt oder erlaubt.
    GPS Tracker arbeiten hier immer nach dem gleichen Muster:
    - automatisch intervallgesteuert
    Tracker sendet intervallbasiert Daten (per SMS oder an ein GPS Trackingportal)
    - Ereignisbasiert
    Tracker meldet bei Ereignis wie einem Alarm (Geofence, Erschütterung, etc.)
    - on Demand
    Tracker anrufen / SMS an Tracker senden, Antwort mit Positionsdaten erhalten
    Den vom Verfasser zu Beitrag 6 genannten Fall habe ich selbst schon mehrfach bei Hilfesuchenden Kunden erlebt.
    Der Verfasser hat mehrere Fehler begangen, die das genannte Fehlerbild hervorrufen.
    1.) Er hat keine Rufnummer im GPS Tracker autorisiert. Die Autorisierung einer Rufnummer sorgt dafür, dass nur die autorisierte Rufnummer das Gerät anrufen kann, bzw. befugt ist, Befehle an den Tracker zu senden. Alarm-SMS werden dann nur noch an die autorisierte
    Rufnummer gesendet. Hätte der Threadstarter dies getan, wäre es nie soweit gekommen.
    2.) Möglicherweise hat der Verfasser zu Beitrag 6 aber doch eine Rufnummer autorisiert, aber nicht seine eigene Handynummer sondern die Nummer der SIM Karte im Tracker. Dies führt dazu, dass der Tracker SMS an sich selbst sendet. Der Threadersteller sieht diese
    SMS also nicht auf seinem eigenen Handy, sondern erst auf der Rechnung. Dann wurde seitens Mobilfunkanbieter (hier Congstar) die Leistung aber schon erbracht und damit auch zu Recht in Rechnung gestellt. Der Anbieter kann für das Fehlverhalten des Nutzers nicht
    herangezogen werden, da der Anbieter schlicht und ergreifend nichts dafür kann. Er erbringt eine Leistung und wird dafür monetär entlohnt. Kommt es wie geschildert zu rund 3 SMS pro Minute, könnte es sich um einen Erschütterungsalarm gehandelt haben, den das Gerät
    aufgrund der fehlerhaften Autorisierung an sich selbst gesendet hat. Oder das Gerät wurde fehlerhaft auf 20 Sekunden Dauertracking konfiguriert und hat somit alle 20 Sekunden eine Positions-SMS versendet.
    Die zu 1 und 2 genannten Fehlerbilder treten immer wieder auf und zwar genau dann, wenn
    - die Anleitung nicht gelesen wurde
    - die Anleitung nicht konsequent bis zum Ende durchgearbeitet wurde
    - nachlässig konfiguriert wurde
    Ich bin mir sicher, dass die Zielnummer stets die Rufnummer der SIM Karte war oder die Rufnummer des Verfassers. Alternative hierzu: Das GPS Gerät war eine Retoure von einem anderen Nutzer, der seine Nummer autorisiert hat. Ware zurück, Ware erneut in den Handel,
    alte Nummer weiterhin autorisiert.
    Die Nutzung einer Prepaid Karte (kein Vertrag, kein Postpaid) löst zwar das genannte Problem nicht, verhindert aber eine Kostenfalle.
    Fazit
    Gerät nicht richtig konfiguriert, Beitragsverfasser zu Beitrag 6 schuld. Dies ergibt sich schon aus der Schilderung des Sachverhaltes.
    Viele Grüße
    Boris

  • Achtung das ist der größte zertifizierte Saftladen den ich kenne.
    Flatrate von 9,99€ nach 2 Jahren immer größere Abbuchungen bis 54€/Monat. Auf anfrage kann congstar nicht sagen warum. Geld wurde von mir Zurück gebucht darauf Mahnungen erhalten. Auf weiter Anfragen plötzlich doch Nachweise auffindbar. Dann auf einmal Dritt Anbieter Forderung von über 100€ obwohl mein Handy an diesem Tag nachweislich nicht benutzt wurde. Weiter Mahnungen und dann plötzliche Kündigung ohne Einhaltung von Fristen Telefon abgestellt. Die Berechtigten Forderungen wurden immer pünktlich bezahlt!! Gebt diesem Saftladen am besten keine Abbuchungsermächtigung, sonst zahlt ihr drauf. Man wird von Abteilung zu Abteilung verwiesen und keiner weis was der andere macht

  • Unregistriert in #11


    Mal darüber nachgedacht eigene Fehler gemacht zu haben? Die kostenpflichtigen Abos von Drittanbietern hast du dir doch selbst eingefangen, Oder? Dann muss man herausfinden, woher diese Abos kommen, dies mit Congstar klären und die Abos kündigen! Mittlerweile ist der Mobilfunkanbieter mit verantwortlich um eine Lösung zu finden. Einfach so abrechnen mit verweis auf den Aboanbieter, geht nicht mehr! Als nächstes richtet man eine Drittanbietersperre ein, damit sowas nicht wieder passiert.


    Was man auf keinen Fall macht, ist die Rechnungen zurückbuchen! Das bringt einen nicht weiter.

  • Zitat

    Dann auf einmal Dritt Anbieter Forderung von über 100€ obwohl mein Handy an diesem Tag nachweislich nicht benutzt wurde


    Muss es auch nicht. Drittanbieter sind Abos, die werden abgerechnet auch ohne das sie genutzt werden. Das ist wie bei einer Zeitung. Die liegt auch pünktlich im Briefkasten - unabhängig davon, ob du die Ausgaben davor schon gelesen hast oder ob du grad Zeit für die aktuelle hast.
    Das ist bei Handyabos nicht anders - deswegen sind es Abos ;)


    Wie genau die gebucht werden, ist eh nicht immer nachvollziehbar. Deswegen gibt es mit den Dingern ja immer solchen Probleme, weil die einfach da sind und keiner wirklich weiß, wodurch...

  • Muss es auch nicht. Drittanbieter sind Abos, die werden abgerechnet auch ohne das sie genutzt werden. Das ist wie bei einer Zeitung. Die liegt auch pünktlich im Briefkasten - unabhängig davon, ob du die Ausgaben davor schon gelesen hast oder ob du grad Zeit für die aktuelle hast.
    Das ist bei Handyabos nicht anders - deswegen sind es Abos ;)


    Wie genau die gebucht werden, ist eh nicht immer nachvollziehbar. Deswegen gibt es mit den Dingern ja immer solchen Probleme, weil die einfach da sind und keiner wirklich weiß, wodurch...


    Ich kann mich Kirschpudding nur anschließen. Wenn man schon in eine Abofalle getappt ist, ist der erste Schritt die Drittanbietersperre.

  • Kann nur bestätigen das Congstar ein Abzocker Verein ist.
    Schade das ich mit dem Ersteller von Post #6 nicht privat schreiben kann. Betrifft bei mir die selbe Geschichte in selben Zeitraum, nur würde ich über den Betrag von 107 Euro nur lachen.
    Außerdem hatte die mir statt des bestellten Prepaid Tarif einen Porspaid Tarif angedreht, das erfuhr ich aber erst als hier das Unheil seinen Lauf nahm. Zu guter Letzt erwies sich der falsche Tarif als Glücksfall da ich einen vollständigen EVN als Nachweis/Beweis habe.
    Weil Congstar ja wie immer an Allen immer Unschuldig ist und nur der Kunde die Schuld hat.
    Was den Support angeht stimme ich zu, der ist unter aller Kanone, immer jemand anderes, immer totale Ahnungslosigkeit und endlose Wartezeiten, auch in Sachen Email.
    Meine Sache ist beim Anwalt und geht (so hoffe ich) noch dieses Jahr endlich vor Gericht. Aber auch ihren Rechtsanwälten gegenüber ist Congstar nicht sehr Mitteilsa m, wenn ich die Schreiben vom denen lese stelle ich fest das die gar nicht so recht wissen um was es geht.
    Und Congstar zieht die Sache ständig in die Länge, spielen auf Zeit. Wahrscheinlich hoffen Sie das ich einknicken tu, aber genau das tu ich nicht.


    Aber ich bin zuversichtlich gut aus der Sache raus zu kommen.


    Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk

  • Zitat

    Außerdem hatte die mir statt des bestellten Prepaid Tarif einen Porspaid Tarif angedreht, das erfuhr ich aber erst als hier das Unheil seinen Lauf nahm.


    Klingt recht unglaubwürdig... Sicher, dass du nicht das falsche bestellt hast? Die Postpaid- und Prepaidangebote ähneln sich zum Teil vom Namen her ja schon stark. Dürfte einigen gar nicht auffallen, dass sie aus Versehen Postpaid statt Prepaid bestellen.


    Ich will nicht in Abrede stellen, dass sie dir etwas anderes aktivieren als du bestellt hast, aber sowas merkt man doch. Zumindest, wenn man sich mit seinem Mobilfunkprodukt auch etwas beschäftigt... Sollte ja spätestens dann auffallen, wenn man bei Prepaid zur Eingabe der Bankdaten aufgefordert wird.


    Zitat

    Weil Congstar ja wie immer an Allen immer Unschuldig ist und nur der Kunde die Schuld hat.


    Das hat hier niemand behauptet und das wird von uns so auch niemand behaupten. Wenn du das aus unseren Aussagen heraus liest, solltest du deine Lesekompetenz trainieren...


    Zitat

    Meine Sache ist beim Anwalt und geht (so hoffe ich) noch dieses Jahr endlich vor Gericht.


    Viel Erfolg auf jeden Fall.

  • Moin
    Ich hatte die Karte online bestellt. Und ja, ich wunderte mich schon wegen der Bankdaten, aber da ich es ja online bestellte da die Karte ja bezahlt werden mußte dachte ich das wäre normal.
    Ich bestellte damals das "9 Cent Prepaid Starter Paket", mit 10 Euro Guthaben, Kosten 9,99 Euro.


    Aber sei es drum, Kind ist in den Brunnen gefallen läßt sich nicht mehr ändern.


    Aber Fakt ist das Congstar, egal wo ich lese, immer die Schuld auf den Kunden schiebt, auch ist Congstar in keinster Weise kooperativ und und kulant. Ich wäre immer zu einem für beide Seiten zufriedenstellenden Kompromiss bereit gewesen. Aber da sich dieser Verein so vehement wehrt stelle ich jetzt auch auf stur.


    Wir alle machen Fehler, auch Congstar. Aber was bei denen abgeht ist wie gesagt "Unter aller Kanone".


    Bei truspilot ist kaum einer der Gutes über congstar berichtet, hätte dort vorher wohl mal die Bewertungen lesen sollen, dann wäre meine Wahl anders ausgefallen.


    Aber eine Falschkonfiguration des Gerätes kann ich ausschließen, denn neben dem Theater was intern des Gerätes passierte (Sim Karte) sendete es normal. Wenn etwas abgerufen wurde, wurde er an die autorisierte Nummer gesendet.
    Das andere geschah von mir unbemerkt im Gerät selber, die eingesetzt SIM sendete alle 3 Sekunden sich selber eine SMS, das ganze über 18 Stunden.
    Und hier kommt der EVN zum tragen, denn der sagt aus das der Tracker über Stunden störungsfrei funktioniert hat, das gab es ein Ereignis (welches auch immer) und die SIM fing an sich selber eine SMS zu schicken.


    Herzlichen Glückwunsch.


    Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk

  • Muss es auch nicht. Drittanbieter sind Abos, die werden abgerechnet auch ohne das sie genutzt werden. Das ist wie bei einer Zeitung. Die liegt auch pünktlich im Briefkasten - unabhängig davon, ob du die Ausgaben davor schon gelesen hast oder ob du grad Zeit für die aktuelle hast.
    Das ist bei Handyabos nicht anders - deswegen sind es Abos ;)


    Wie genau die gebucht werden, ist eh nicht immer nachvollziehbar. Deswegen gibt es mit den Dingern ja immer solchen Probleme, weil die einfach da sind und keiner wirklich weiß, wodurch...


    Die Buchungen sind nur anhand sog. "Logfiles" nachvollziehbar. Diese Logfiles muss man beim Provider anfordern (am besten über einen Anwalt).
    Wichtig: Die Logfiles überprüfen!!! D. h. einen Abgleich durchführen, ob zum besagen Zeitpunkt das Endgerät auch tats. im Netz eingebucht gewesen ist.
    Ich kenne einen Fall, wo das nachweislich nicht der Fall gewesen ist. Allerdings bekommt man die hier wichtige Beweislastumkehr nur mit guten Anwälten hin. Bei der Suche nach dem richtigen Anwalt bitte die Hinweise in folgendem Beitrag beachten:
    Drittanbieter-Abofalle

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