Einspruch-Muster Vodafone Drittanbieter-Rechnung

  • Abend,


    nachdem bei meinem Sohn eine Abo auf der Vodafone-Rechnung aufgetaucht ist, welches wird überhaupt nicht zuordnunen können, möchten wir Einspruch gegen die Drittanbieter-Rechnung von Vodafone machen. Ich habe gelesen, dass ist seit kurzdem möglich und Vodaofne muss das ganze klären. Meine Frau hatte früher auch mal so ein Abo auf der Rechung und wir wurden hin und her verwiesen.


    Gibt es schon ein Muster-Schreiben, wie man den Einspruch bei der Vodafone-Rechnung deklariert? Möchten die Drittanbieter-Position auf der Rechnung auf keinen Fall zahlen!


    MFG Robert

  • Ein einfacher Widerspruch per Einschreiben reicht da vollkommen aus. Auch handschriftlich wer es mag. Einfach den zu viel geforderten Betrag strittig stellen.Bei der Bank die Lastschriftermächtigung kündigen, und bei der nächsten fälligen Rechnung, den für das Abo strittig gestellten Betrag von den normalen Vertragskosten einbehalten.


    Ein Muster braucht man als Verbraucher und "Nicht"- Kaufmann bzw. Jurist dafür nicht. Nur Ankommen muß das Schreiben und das Wort Widerspruch sowie der Grund sollte zweifelsfrei dokumentiert sein.

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    Zitat

    Nobody belongs anywhere, nobody exists on purpose,
    everybody's going to die. Come watch TV...!

  • Ich würde die Lastschrift nicht zurückforden, das gibt nur Probleme. Lieber versuchen die Sache über die Kundenbetreuung zu Regeln und die Beträge Gutschreiben lassen, oder schriftlich Einspruch einlegen wenn das nichts hilft.


    Ganz Wichtig! Drittanbietersperre einrichten lassen, damit das in Zukunft nicht mehr Passiert.

  • Ich würde die Lastschrift nicht zurückforden,


    Das steht nicht in meinem Beitrag, und ja das Recht steht Dir im Widerspruchsverfahren zu. Solange die unstrittigen Vertragkosten weiter gewährt werden, z. Bsp. durch Überweisung, muß der Anbeiter auch die vertraglichen Leistungen weiter gewären...!

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    Einmal editiert, zuletzt von Edebeton ()

  • Alles fein...!

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  • Schau mal hier, ganz unten im Beitrag ist der Link zur Infoseite der Verbraucherzentrale. Da gibt es auch einen Vordruck, allerdings wohl nicht kostenfrei...


    Urteil rechtskräftig: Mobilfunker für Drittanbieter verantwortlich


    An sich reicht - wie schon erwähnt - ein formloses Schreiben deinerseits. Besondere Merkmale außer "Ich widerspreche ect." muss das nicht enthalten. Ich seh eher ein Problem darin, dass die Anbieter sich trotz neuer gesetzlicher Entscheidung nach wie vor quer stellen und versuchen, das abzubügeln... Ggf. hilft dir da aber die Verbraucherzentrale weiter.


    Wir würde uns freuen, wenn du uns auf dem laufenden hälst. Es interessiert mich sehr, wie die Anbieter jetzt auf sowas reagieren und wie "leicht" sich sowas lösen lässt...

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