Hallo zusammen,
nachdem ich diese News gelesen habe:
Telekom droht Prepaid-Kunden mit Kündigung
bin ich nicht mehr sicher, ob Mobilfunkanbieter das Recht haben, Prepaid-Kunden 1 x pro Jahr zu einer Mindestaufladung von z.B. 15 Euro zu zwingen, indem sie damit drohen, die SIM-Karte bzw. die Rufnummer sonst abzuschalten.
In meinem Fall geht es um simyo, die auch noch gleich eine Aufladung von 15e verlangen, und das innerhalb der nächsten 2 Wochen!
Nach 2 Wochen kommt dann eine Mail, man bekomme nun nochmal 2 Wochen Zeit zum Aufladen, die Karte werden schonmal auf nur noch angerufen werden geschaltet... und nach Ablauf der 2 Wochen abgeschaltet
In dem unter obigem Link aufrufbaren Artikel ist nur die Rede von "Kunden, deren letzte Guthabenaufladung “zu lange” zurücklegt", und es wird kein Mindest-Aufladungsbetrag genannt.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Thema viele Leute interessiert, die eher angerufen werden (und dazu vllt. Prepaid-/Zweitkarten haben), als dass sie selbst Gespräche initiieren.
Kann jemand dazu etwas Konkretes schreiben, wenn es geht, bitte mit Quellen (z.B. Urteile o.ä.)?
Vielen Dank im voraus!
primavera