Darf ALDI TALK bei einer netzinternen Portierung zu AY YILDIZ die 25 € berechnen?

  • Hallo.


    Ich habe ein Problem. Ich möchte zu AY YILDIZ wechseln und dabei meine Rufnummer zu AY YILDIZ portieren. Ich habe wie gewohnt ein Portierungskennzeichen setzen lassen und ALDI TALK will allen Ernstes 25 € von mir kassieren und ich bin nicht bereit, bei einer netzinternen Portierung 25 € hinzublättern. Ich finde es einfach nur unverschämt, dass die Anbieter sowas machen dürfen und damit durchkommen, weil keiner dagegen vorgeht.


    Zu was ratet ihr mir? Zahlen, oder weiter dagegen vorgehen?


    MfG
    BVB565

  • Ja klar darf der das. Das ist vollkommen rechtens. Es handelt sich um einen anderen Anbieter, das er das gleiche Netz nutzt wie Aldi-Talk spielt da keine Rolle.

  • Die dürfen das auch.Man kann durchaus zweimal zahlen müssen. Allerdings verzichten viele Anbieter freiwillig darauf eine eingehende Portierungsgebühr zu erheben, man will ja Neukunden gewinnen. Man kann sich seinen neuen Anbieter auch entsprechend unter diesen Gesichtspunkt aussuchen.

  • Das gibt's noch bei etlichen Anbietern. Die Vergütung schwankt je nach Anbieter zwischen 10 und 30 Euro. Das für eingehende Portierung noch Gebühren erhoben werden ist eher selten. Zulässig ist das allerdings. Bei den meisten Anbietern ist eingehende Portierung kostenlos.

  • Sei froh, dass Ay Yildiz und Aldi Talk trotz des gleichen Netzes als getrennte Anbieter behandelt werden. Wäre das nicht so, wäre die Portierung gar nicht erst möglich. Denn anbieterinterne Portierungen gibt es nicht. Du kannst bspw. keine Nummer von Vodafone zu Vodafone mitnehmen. Oder von der Telekom zu Telekom...


    Ansonsten verlangen andere Anbieter auch Portierungsgebühren, obwohl sie im gleichen Netz agieren. Ausschlaggebend für sowas ist eben nicht das Netz, sondern das Unternehmen. Und hier wechselst du von einem einem (Aldi Talk) zu einem anderen (Ay Yildiz). Ob die dabei das gleiche Netz nutzen ist völlig Humpe.

  • Ist das tatsächlich immer so? Ich konnte z.B. vor ca. 10 Jahren meine O2-Loop-Nr. zu einen Genion-Vertragstarif nachträglich mitnehmen. Ich erhielt also nur vorläufig für den Genion-Vertrag eine neue Nummer.

  • Ja, man kann bei o2, Telekom und Vodafone meines Wissens nach eine Prepaidkarte in einen Vertrag umwandeln. Das ist eine Ausnahme, da man für den Anbieter durch die Umstellung von Prepaid auf Vertrag ja hochwertiger wird.


    Allerdings kannst du keine o2-Vertragsnummer auf einen o2-Neuvertrag mitnehmen. Auch keine Vodafone-Vertragsnummer auf einen neuen Red portieren und so weiter.


    Das geht wenn nur über Umwege. Etwa indem man einen Prepaid-Anbieter "dazwischenschaltet" und von diesem dann wieder zu o2/Vodafone/ect. portiert. Oder in dem man von Vodafone bspw. in einen Vodafone-Vertrag von mobilcom-debitel (da ja anderer Anbieter) wechselt.


    Ansonsten ist beim Thema "gleicher" Anbieter auch gern so, dass Portierungen nicht gehen, wenn die Marken sich zu nahe stehen. Hatten wir in der Vergangenheit zum Teil ja schon.

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!