Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen Abo

  • Habe bei Alice(2010) 2 Simkarten bekommen zum Festnetzanschluss.
    Die Karten waren für meine Kinder.


    Die Rechnung meiner Tochter für August 2011 war dann sehr hoch. (durch viel simsen und telefonieren)
    Auf der Rechnung stand das meine Tochter innerhalb einer Minute 6 bis 7 Mal ein und die selbe Nummer angeschrieben haben sollte.
    Darraufhin rief ich bei der Hotline an.
    Dieses Problem wurde schnell gelöst.
    Bei diesem Gespräch wurde dann auch für das Handy Internetzugang und Servicedienste gesperrt.
    Das war September 2011.


    Auf der Januarrechnung steht dann schlagartig : Web-Abo Clipmotion= 2,51
    Das ganze dann gleich 6 mal.


    Dieser Rechnung habe ich dann gleich dreimal widersprochen.
    Gleichzeitig forderte ich die technische Überprüfung des Anschlusses und das O2 nachweisen soll wie, wann und wo genau ein Vertrag zustande gekommen ist.
    Das Geld habe ich von der Bank zurückgeholt und den unstrittigen Betrag,[LEFT]mit Bezug worauf ich zahle,[/LEFT]
    überwiesen.


    O2 hat am 27.02.12 alle 3 Anschlüsse (Internet,Festnetz und Handy) gesperrt.


    Daraufhin bin ich zu meinem Anwalt und habe in Bezug auf die einstweilige Verfügung vom Landgericht München [LEFT]Beschluss vom 6.10.2011, Az.: 37 O 21210/11
    eine eigene Verfügung beantragt. Amtsgericht Buxtehude Az 31 C 160/12.


    Mit Schreiben vom 08.03.12 teilte das Gericht dann mit das O2 wieder alles frei gegeben hat.


    Doch auf der Rechnung für März stand wieder Clipmotion drauf.
    Der Rechnung wieder mal widersprochen und den unstrittigen Betrag, mit Bezug worauf ich zahle ,überwiesen.


    Für April gab es keine Rechnung.


    Am 08. Mai die nächste Rechnung(März, April) und diesmal 10 Mal die position Clipmotion.


    Der Widerspruch gegen diese Rechnung faxte ich dann direkt vom Anwalt aus an O2.


    Ein Prüfprotokoll : Fehlanzeige!!!



    Täglich schaute ich auf das online-konto bei O2.


    Dabei stellte ich fest das O2 meine Rechnung so verrechnet das ,trotz meiner Widersprüche, immer die alten,bestrittenen Forderungen beglichen werden.


    Daraufhin faxte ich eine strafbewehrte Unterlassungserklärung an O2.
    Die einzige Reaktion: ein Anruf mit dem Hinweis das ich mich mit Zed Germany in Verbindung setzen soll.


    Mittlerweile schickte O2 die Rechnung und die ganzen Mahnungen nicht mehr an mich direkt sondern an meinen Anwalt.
    Die Rechnung vom 30.05.12 kam erst am 13.06.12 bei meinem Anwalt und am 15.06.12 bei mir an.
    Und wieder : Clipmotion 7 Mal drauf.
    Noch am 15.06.132 faxte ich meinen Widerspruch an O2.


    Tja.
    Seit dem 03.07.12 ist aber wieder das Handy und der Internetanschluss, und seit dem 08.07.12 auch das Festnetz wieder gesperrt.
    Das Ganze Spiel wieder von vorne.
    Beim Amtsgericht Buxtehude liegt das nächste AZ Vor: 31 C 452/12.


    Da gibt es jetzt die mündliche Verhandlung am 18.07.2012



    Ich lasse mich von O2 nicht erpressen!!




    [/LEFT]

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Puhhh, das ist natürlich ein Ärger. Da hat man mal ganz schnell die Schanuze voll.


    Zitat

    Web-Abo Clipmotion= 2,51
    Das ganze dann gleich 6 mal.


    Man liest im Internet sehr viel, das sich solche Abos in Apps verstecken?


    Nutzt deine Tochter ein Smartphone? Android?


    Hast du dich eigentlich mal an Clipmotion (ehem.ZED ???) gewandt, um deine Abos zu kündigen ?


    T +49 180 5 014890
    F +49 180 5 073737

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Nein.Sie hat kein Smartphone.
    Es ist ein Nokia N95.


    Zed bekam am 05.03.12 meine Widerrufsschreiben per Fax.
    Da kam nur ein Standartschreiben wegen Kündigung.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Bei o2 kann man auch eine Drittanbietersperre einrichten lassen, dann sind solche Abos nicht mehr Möglich. Ich kann das aber alles Nachvollziehen. Habe gerade selbst Probleme mit o2 und deren Rechnungsstellung.


    Das ist ein Chaos, das keiner versteht. Nach einer Rechnungskorrektur wird alles noch Schlimmer. Ich bin gerade am überlegen ob ich mich Komplett von o2 trenne. Weil die es einfach nicht auf die Reihe bekommen vernünftig auf Rechnungsreklamationen zu Reagieren bzw. die Richtig zu bearbeiten.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Hallo erstmal,


    nach wie vor scheint das Abo aktiviert zu sein und keine wirkliche Sperre von Premium-Diensten von Drittanbietern zu exisiteren. Diese bietet o2 seit September 2011 aber für seine Kunden an. Knackpunkt ist ob wirklich eine Sperrung der Dienste existiert. Laut o2 Forum wird das ganze auch offiziell per SMS bestätigt.


    Ist die Sperre also wirklich aktiv bzw. hast du irgendeinen Vermerk / SMS darüber? Ansonsten müsste so oder so mal dieses Abo von ZED deaktiviert werden, da es noch mehr Schaden anrichtet als nötig.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Ja die Sperre ist auch jetzt noch aktiv.
    Das kann man online sehen.


    Es geht aber auch darum das O2 das TKG in allem missachtet was den Schutz des Verbrauchers dient.


    Abos sind keine Dienste nach §3TKG.
    Missachtet wird auch
    § 43a TKG
    § 44 TKG
    § 45h Absatz 2 TKG
    § 45i
    § 45k Absatz 2 TKG
    § 45n TKG
    § 66a , 66b 66d, 66e TKG
    §96 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 TKG
    § 97 TKG

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Da heißt es nur sich weiter "durchklagen" bekommst du wenigstens die Anwaltskosten erstattet? Oder musst du die separat einklagen?

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Jetzt geht es erstmal darum das die Anschlüsse wieder frei werden.


    Bei der ersten Verfügung haben sie es abgelehnt Schadensersatz zu leisten.
    Ich denke hier wird es auch der Fall sein.


    Bis jetzt habe ich noch nichts an meinen Anwalt zahlen müssen.
    Aber ich ziehe das Ding bis zum Ende durch.


    Ich war erst am überlegen ob ich alles öffentlich mache.
    Aber nur so kann man diesen riesigen Unternehmen auf die Füsse treten.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Ja das ist leider so, in der Regel muss sich eine Person erstmal durchklagen, doch das ist 99,99% zu lange und durch Anwaltsgebühren zu teuer. Jeder große Anbieter hat eine eigene Rechtsabteilung und für die ist es keinerlei Aufwand. Ist zudem ein Kunde kurz vor dem "Durchbruch" wird ihm bevor es ein negatives Urteil gibt oft eine "größere Geldsumme" angeboten, damit verpflichtet sich der Kunde das ganze Ruhen zu lassen. Die meisten geben dann spätestens durch den Reiz des Geldes auf und es kommt zu keinem richtungsweisenden Urteil.


    Nur ganz wenige die geklagt haben ziehen es dann bis zur höchstens Instanz durch. So funktioniert das ganze leider bisher :(

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Dazu kommt aber auch das Desinteresse der Staatsanwaltschaft und der Bundesnetzagentur.


    Die könnten was machen wollen aber nicht.


    Ich werde es durchziehen.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Hast du denn mal versucht, das Abo beim Aboanbieter zu kündigen? Grade wenn deine Tochter das Handy nutzt, ist da ja bei den Teenies schnell mal ein Abo drauf... Anstatt sich monatelang mit o2 zu streiten, wäre es sinnvoller (gewesen), die Ursache des Übels zu bekämpfen, oder? Solange der Aboanbieter jeden Monat X Abos an o2 abrechnet wird sich das Problem ja nicht beheben lassen. Ich verstehe dann auch, dass die zuständigen Stellen "wenig Interesse" an einer Klärung haben. Rein von der Sachlage ist ja o2 nur bedingt der Verursacher. Und nachweisen, dass das Abo abgeschlossen wurde, muss bzw. kann o2 ja gar nicht. Die Rechtslage ist ja derzeit so, dass die Anbieter ie Kosten eines Abos umlegen müssen und niht prüfen können/dürfen, ob das Abo zwischen Aboanbieter und Kunde wirklich so zu Stande gekommen ist... Diese Klärung obliegt an sich dem Kunde mit dem Aboanbieter...
    Ein Abo ist zudem ja auch ein Posten, der monatlich berechnet wird, ohne das er aktiv genutzt werden muss. Eine Verbindungsüberprüfung jeden Monat nützt da nicht viel, da ein Abo nicht genutzt werden muss um berechnet zu werden. Das ist wie mit der GEZ ;)
    Ich verstehe deinen Unmut nur zu gut, ich denke aber, o2 selbst ist hier nur der eine Teil des Problems und solange das Abo besteht und nicht gelöscht wird, wirds nicht besser...

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Es wäre vielleicht gut, derartige Themen - auch wenn ich den Unmut verstehen kann - nur einmal zu veröffentlichen und nicht zweimal. Damit vermeiden wir, dass wir in zwei paralellen Threads gleichzeitig antworten, wie es jetzt der Fall ist ;)

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Ich hatte ihn verlinkt, weil auch im anderen Thread schon Antworten existieren und zum Teil Fragen von hier beantworten... Man muss ja nicht an 2 Orten gleichzeitig nach Gold graben ;)


    Vielleicht können die Mods die beiden Threads ja zusammenführen.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Threads wurden zusammengelegt.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Hast du denn mal versucht, das Abo beim Aboanbieter zu kündigen? Grade wenn deine Tochter das Handy nutzt, ist da ja bei den Teenies schnell mal ein Abo drauf... Anstatt sich monatelang mit o2 zu streiten, wäre es sinnvoller (gewesen), die Ursache des Übels zu bekämpfen, oder? Solange der Aboanbieter jeden Monat X Abos an o2 abrechnet wird sich das Problem ja nicht beheben lassen. Ich verstehe dann auch, dass die zuständigen Stellen "wenig Interesse" an einer Klärung haben. Rein von der Sachlage ist ja o2 nur bedingt der Verursacher. Und nachweisen, dass das Abo abgeschlossen wurde, muss bzw. kann o2 ja gar nicht. Die Rechtslage ist ja derzeit so, dass die Anbieter ie Kosten eines Abos umlegen müssen und niht prüfen können/dürfen, ob das Abo zwischen Aboanbieter und Kunde wirklich so zu Stande gekommen ist... Diese Klärung obliegt an sich dem Kunde mit dem Aboanbieter...
    Ein Abo ist zudem ja auch ein Posten, der monatlich berechnet wird, ohne das er aktiv genutzt werden muss. Eine Verbindungsüberprüfung jeden Monat nützt da nicht viel, da ein Abo nicht genutzt werden muss um berechnet zu werden. Das ist wie mit der GEZ ;)
    Ich verstehe deinen Unmut nur zu gut, ich denke aber, o2 selbst ist hier nur der eine Teil des Problems und solange das Abo besteht und nicht gelöscht wird, wirds nicht besser...



    Ich hatte auch ein anderes Verhalten von O2 erwartet.


    Zed germany hatte ich am 05.03.12 geschrieben und den Vertrag wegen Täuschung widerrufen.
    Aber die konnten nicht einmal was mit meinem Namen anfangen.
    Es kam nur ein Schreiben wegen Kündigung des Vertrages und Sie hätten doch gerne die Nummer.


    Warum soll ich etwas kündigen was ich nie eingegangen bin?


    Das ist schon sehr komisch, denn sie müssten ja die Abrechnungsdaten von O2 bekommen haben.
    Geht man auf clipmotion.de steht dort auch das man dort nur Spiele runterladen kann wenn man ein bestehendes Abo hat.
    Aber niemand will sagen wo, wann und wie ein Vertrag zustande gekommen sein soll.
    Auch nicht ob die angebliche Leistung erbacht wurde.


    Weder Zed Germany noch O2.


    Ich habe direkt gefordert das es nachgewiesen werden soll.Und zwar von Zed Germany oder O2.
    O2 sagt setzen sie sich mit Zed in Verbindung.Wir haben da keine Aktien drin.
    Aber Gleichzeitig verrechnen sie alle meine Zahlungen auf alte Forderungen, so das sie (in Ihren Augen) jetzt Forderungsinhaber sind.Dabei sind alle Zahlungen von mir mit " Renr.M2111.... ohne bestrittene Forderung der Zed Germany gemäß meines Schreiben vom..." angewiesen worden.


    Und seit dem 10.05.2012 ist es den Anbitern auch verboten wegen strittigen Forderungen zu sperren.


    Ich habe nur einen Vertrag mit Alice/O2/Telefonica geschlossen. Nicht mit irgendeinem Fremden.



    Du schreibst es ist eine Sache zwischen Aboanbieter und Kunde...aber warum mischt O2 sich dann da ein und macht alles dicht, lügt und betrügt bei der Abrechnung, und erpresst mich mit Sperre aller Anschlüsse?
    Weil sie daran verdienen.Man schätzt zwischen 30% und 50% der Kosten( bei mir 2,51€ die Woche) gehen an den Telefonanbieter.
    Bei 20.000 Betroffenen(aber sehr tief gehalten) wären es zwischen 15.060€ und 25.010€ die Woche,
    im Jahr dann 180.720€ und 300.120€.

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Zitat

    Du schreibst es ist eine Sache zwischen Aboanbieter und Kunde...aber warum mischt O2 sich dann da ein und macht alles dicht, lügt und betrügt bei der Abrechnung, und erpresst mich mit Sperre aller Anschlüsse?


    Weil sie mit der Zahlung der Beträge an den Aboanbieter in Vorleistung gehen. Die legen das Geld quasi für dich aus und wollen es dann natürlich wieder haben...


    Zitat

    Es kam nur ein Schreiben wegen Kündigung des Vertrages und Sie hätten doch gerne die Nummer.


    Warum soll ich etwas kündigen was ich nie eingegangen bin?


    Naja, du bist in den Systemen dort nur eine Nummer, nämlich die hinterlegte Telefonnumer. Die Verträge über die Abos werden ja in der Regel über das Handy bzw. über die Eingabe der Nummer im Internet abgeschlossen - ob nun bewusst oder nicht, sei mal dahingestellt. Dadurch erhalten die Aboanbieter nur selten die vollständigen Daten der Kunden, sondern meist nur die Mobilfunknummer. Anhand dieser lässt sich ja rausbekommen, welcher Anbieter das ist, an den geht dann ein "Hallio, wir wollen dann mal Geld". Dein Anbieter, also o2, übermittelt deine Daten dann ja auch nicht einfach so, sondern das läuft alles über die Nummer.
    Wenn du also eine Kündigung ohne die Nummer schreibst, kann diese meist nicht zugeordnet und entsprechend nicht bearbeitet werden...


    Zitat

    denn sie müssten ja die Abrechnungsdaten von O2 bekommen haben.


    Siehe oben ;)

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Weil sie mit der Zahlung der Beträge an den Aboanbieter in Vorleistung gehen. Die legen das Geld quasi für dich aus und wollen es dann natürlich wieder haben...


    Aber das ist die Entscheidung von O2 wie sie ihre Geschäfte praktizieren.
    Mit dem Vertrag oder der Vorgehensweise habe ich als Kunde nichts zu tun.
    Ein so großer Anbieter sollte solche Praktiken nur durchführen wenn er sich über den "Geschäftspartner" informiert hat.
    Es gab bei Zed Germany schon 2006 Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen Betrug. Und in den ganzen letzten Jahren hören die Beschwerden über ungewollte Abos nicht auf.


    Alle anderen Drittanbieter werden von O2 in einer "Übersicht SMS-Premiumdienste" geführt.
    Netmobile,Simcon GmbH,MoCoPay als Beispiel.


    Die Zed germany ist dort auch aufgeführt.
    Aber mit einer ganz anderen SMS-Nummer wie bei mir.
    In der offiziellen Liste steht: 82400 bei mir : 01404124

  • AW: Mein Kampf gegen O2 und deren Erpressung und Beihilfe zu Betrug wegen angeblichen


    Zitat

    Aber das ist die Entscheidung von O2 wie sie ihre Geschäfte praktizieren.
    Mit dem Vertrag oder der Vorgehensweise habe ich als Kunde nichts zu tun.
    Ein so großer Anbieter sollte solche Praktiken nur durchführen wenn er sich über den "Geschäftspartner" informiert hat.


    So einfach ist es leider nicht.
    Diese Geschäftspraktik hat nicht o2 sich ausgesucht, sondern das ist die derzeitige rechtliche Situation. Der Aboanbieter sagt, er hätte gern Geld und die Anbieter müssen es ihm geben - und sich das natürlich später über die Rechnung wiederholen.

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