Mobilcom Vertragsverlängerung Telefon Täuschung

  • Hallo,
    Ich hatte mein Handy Vertrag bei mobilcom-Debitel, welcher gewisse Rabatte, hatte fristgerecht gekündigt. Nach gewisser Zeit bekam ich einen Anruf von Mobilcom um den Vertrag doch zu verlängern. Meine Frau hörte sich das ganze Telefonat mit an. Ich fragte mehrmals den Mitarbeitern ob die Rabatte welche ich bis dato hatte dann weiter bekomme. Nach Absprache mit seinem Vorgesetzten wurde mit "Ja" geantwortet. Dies fragte ich mindestens 3x und der Mitarbeiter sagte es würde sich an den Kosten nichts ändern,alles bleibt wie bisher mit Rabatten. Zusätzlich wurde ich gefragt ob ich ein neues Handy wolle,dies wollte ich nicht und bekam für 2 Verträge die ich bei Mobilcom habe einen Bonus je 80€ (lt. Mitarbeiter dient zur Vertragsverlängerung)! Kurz vor der Aufzeichnung fragte ich nochmal ob Preislich alles bleibt. Er: "Ja".Daraufhin bejahte ich die Verlängerung. Nun nach paar Monate bekam ich die Rechnung,keine Rabatte auf der Rechnung, 3x so teuer wie vorher je Vertrag! Selbst nie ein Schreiben von Mobilcom bekommen das sich was ändernt. Mobilcom akzeptiert die Kündigung wegen arglistiger Täuschung nicht,da sie angeblich ein Schreiben zugesendet haben mit dem Vertrag , natürlich an meine Adresse. Leider bei mir nie was angekommen! Hatte bis dato einiges an Schriftverkehr / Telefonate mit mobilcom und komme nicht dagegen an.
    Die Frechheit hatte ein Mitarbeiter: damit müssen sie leben, hätten ja Widerruf einlegen können,jetzt ist die Frist vergangen. Außerdem hätte ich bei der Aufzeichnung sagen müssen: Ja,mit den Rabatten,dann wäre es anderst. Die Aufzeichnung wurde von seitens Mobilcom mehrmals angehört und da ist nur eben ein " Ja" . Auf Nachfrage von mir,sich das ganze aufgezeichnete Gespräch anzuhören (welches zu Schulungszwecken aufgezeichnet wird) sagte man mir: das geht nicht,gibt's nicht...!
    Meines Erachtens ist das ein übler Trick. Jetzt soll ich bis Mitte 2020 zahlen ....
    Vielleicht kann mir jemand helfen oder Tips geben,was ich noch tun kann.
    Liebe Dank.

  • Eigentlich hilft da nur klagen, allerdings sehe ich wenig Chancen. Wie schon von den Mitarbeitern gesagt, betrifft die Aufzeichnung nur das, was nach dem Starten der Aufzeichnung gesagt wurde. Der Mitarbeiter sagt dann an, das er die Aufzeichnung zu ihrer Sicherheit startet. Alles andere vorher kannst du leider nicht beweisen. Du könntest es über den Weg der nicht zugestellten Post versuchen. Da du die Unterlagen nie erhalten hast, hattest du keinen Widerruf einreichen können. Aber der Weg wird lang und schwierig....

  • Leider gehören immer 2 dazu - was hält die Menschen davon ab einfach aufzulegen? Warum wird keine Werbesperre (am besten bei Vertragsabschluss) eingerichtet? Wir sind im Jahr 2018 - nicht 1998!

  • Hallo an alle,
    ich muss sagen das ich viele Jahre bei MD Kunde war.
    Doch was in letzter Zeit dort abgeht , geht überhaupt nicht.
    Ich kann nur jeden raten sich intensiv mit den Verträgen auseinander zu setzenbevor man was abschließt.
    Die aller Wichtigste Sache ist Achtet darauf das Ihr keinen Tarif amschließt auf UMTS Basis.
    Denn diese wird demnächst abgeschaltet.
    Auf meine Frage bei MD was denn sei wenn kein UMTS mehr zur Verfühgung steht bekam ich die tolle Antwort Ich könne doch telefonieren und zwar über 2G.
    Wer also nur telefonieren möchte BITTE.
    wer Mobile Daten benötigt entweder LTE Tarif hier oder doch gleich zu einem Besseren Anbieter gehen der die Gleichen Tarifbedingungen hat und dazu ungedrosseltes Datenvolumen bietet.


    Für mich steht fest nie Wieder Debitel Mobilcom.

  • Zitat

    Denn diese wird demnächst abgeschaltet.


    Was heißt "demnächst"?
    Bis jetzt reden die Netzbetreiber doch nur nebulös von "vielleicht ab 2020 oder 2021". Konkrete Termine gibt es noch nicht.
    Natürlich sollte man sowas bedenken, wenn man sich 2 Jahre bindet, ich denke allerdings nicht, dass dann die große Mehrheit nur noch mit 2G arbeiten kann. Denn wenn UMTS bzw. schnelles Internet Vertragsbestandteil ist, kann und darf das nicht einfach zwischendrin ersatzlos wegfallen.
    Weiß ja eh noch keiner, wie das dann gehandhabt wird. Meiner Meinung nach muss man da jetzt aber nicht in Panik verfallen. Entweder es bekommen alle entsprechend die Freischaltung für LTE (was ich am wahrscheinlichsten halte) oder es gibt ein Sonderkündigungsrecht, weil sich die Inhalte stark zum negativen für den Kunden verändern... Ich glaube nicht, dass die Anbieter sich den Shitstorm antun, der sonst auf sie zurollen würde.
    Mal davon abgesehen, dass entsprechende AGB-Klauseln ala "Aber UMTS gibts nur solange wie es auch vom Netzbetreiber angeboten wird" als überraschende Klausel zu deuten und damit eh ungültig sind. Hier wirds also gar nicht so einfach, den Kunden mit "Hallo, ab jetzt nur noch 2G. Viel Spaß" abzufrühstücken ;)

  • Nene.... erstma grundlos Panik schieben ist doch viel entspannter :D Morgen fällt uns übrigens der Himmel auf den Kopf - wen interessiert da noch UMTS?

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