Was ist eigentlich aus der Schweizer klage worden?!
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TV-Serien: Deutscher Gebührenzahler finanziert kräftig mit
Zitat
Deutscher Gebührenzahler finanziert Produktionen mit
Die deutschen Steuer- und Gebührenzahler sind übrigens oft mit im Boot, wenn es um die Finanzierung der aufwendigen Dreharbeiten geht. Bei der über 40 Millionen Euro teuren Produktion "Babylon Berlin" etwa haben ARD und diverse öffentliche Fördertöpfe weit über die Hälfte der Kosten abgedeckt. Und auch das düstere, sechsteilige Krimidrama "Parfüm" von ZDFneo und Netflix erhält reichlich Fördergelder. Von der Film- und Medienstiftung NRW beispielsweise eine Million Euro, wie Geschäftsführerin Petra Müller auf der MIPTV bekannt gab.
Dass der Trend inzwischen auch im Kinderbereich angekommen ist, darauf machte während der Messe Super-RTL-Programmdirektor Carsten Göttel aufmerksam: "Zukünftig planen wir, Inhalte für Kinder direkt mit Plattformen als Partnern zu entwickeln und zu verwerten."
Die MIPTV in Südfrankreich zeigt, was schon bald in Millionen Wohnzimmern über die Bildschirme flimmert. Tausende Verantwortliche von Sendern, Produktionsfirmen, Programmvertrieben, Internetplattformen und Medienkonzernen sind hier alljährlich auf der Suche nach Inhalten.Wir werden hier total ausgebeutet und dafür müssen jeden Tag Millionen Menschen vollstreckt werden. Alle Sender verdienen Geld von den Gebührenzahler kräftig mit. Die Gewinne gehen dann in die privaten Taschen.
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Jeder muss zahlen: GEZ-Verweigerer sollten mal in den Briefkasten schauen
Für alle die hier lesen wollen, hab es unten gepostet. Also am 06.05.2018 kommt der Meldedatenabgleich und im Juli 2018 sollen die ersten Schreiben geschickt werden.
Zitat
Köln -
Auch wenn sich viele Menschen weigern – am Rundfunkbeitrag kommt niemand vorbei. Es gilt: Jeder Haushalt muss zahlen, 17,50 Euro im Monat. Egal, ob er öffentlich-rechtliche Sender nutzt, oder nicht.
Hier lesen: Seniorin (77) besitzt kein TV: Rente gepfändet – wegen nicht gezahltem Rundfunkbeitrag
Um den alten Werbeslogan mal wieder zu bemühen: „Schon GEZahlt?“ Wenn nicht, sollten Sie lieber mal in den Briefkasten schauen.Wie die „Rheinische Post“ berichtet, frieren die Einwohnermeldeämter ihre Daten am 6. Mai ein. Name, Familienstand, Geburtsdatum und aktuelle wie letzte Anschrift aller Volljährigen werden dann an den Beitragsservice des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD, ZDF und Deutschlandradio) übermittelt.
Alle sollen sich an Finanzierung beteiligenDie ehemals GEZ (Gebühreneinzugszentrale) wird dann alle Personen anschreiben, die kein Beitragskonto haben.
„Ziel des Meldedatenabgleichs ist es, zu klären, für welche Wohnungen bislang kein Rundfunkbeitrag entrichtet wird", so ein Sprecher.
Überraschendes Urteil: Mann will GEZ-Gebühren bar zahlen – und darf nicht
So solle sichergestellt werden, dass sich „alle Bürgerinnen und Bürger an der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beteiligen“.
Schreiben gehen im Juli rausDie Daten dürfen beim Beitragsservice nur ein Jahr gespeichert werden, die Einwohnermeldeämter sind per Gesetz verpflichtet diese weiter zu geben. Die ersten Schreiben sollen laut des Sprechers im Juli 2018 abgeschickt werden.
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Soviel zum Datenschutz..
Armes Deutschland noch ärmere Politiker -
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Soviel zum Datenschutz..
Armes Deutschland noch ärmere Politiker
Sogar auf chip.de gibt es Beiträge, wieso man den Rundfunkbeitrag abschaffen sollte.
GEZ-Gebühren: Warum der Rundfunkbeitrag endlich abgeschafft werden sollteDas heißt ab der nächsten Woche haben diese Verbrecher unsere Daten im Einwohnermeldeamt. Dann melde ich mich ohne festen Wohnsitz, weil habe gehört nur wer eine Adresse also eine Wohnung hat muss es zahlen, aber wenn man im Einwohnermeldeamt sich als obdachlos melder, also ohne festen Wohnsitz dann warst das oder?
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Wenn du gern unter Brücke schläfst, nur um der GEZ zu entgehen, kannst du das natürlich gern tun...
"Einfach mal so" beim Einwohnermeldeamt abmelden ist in der Regel aber nicht - zumindest nicht, wenn du in deiner Wohnung wohnen bleibst. Das gilt dann als Ordnungswidrigkeit und kann recht teuer werden. Ob sich das lohnt, musst du entscheiden...
Die Einwohnermeldeämter sind befugt, beim Vermieter nachzufragen, ob du wirklich ausgezogen bist oder dort noch wohnt. Oft findet, grad bei größeren Vermietungsgesellschaften, auch eine automatische Meldung an die Einwohnermeldeämter statt. Bleibt die aus, wird da ggf. jemand stutzig.
Ich bezweifle also, dass das nicht auffällt... -
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Wenn du gern unter Brücke schläfst, nur um der GEZ zu entgehen, kannst du das natürlich gern tun...
"Einfach mal so" beim Einwohnermeldeamt abmelden ist in der Regel aber nicht - zumindest nicht, wenn du in deiner Wohnung wohnen bleibst. Das gilt dann als Ordnungswidrigkeit und kann recht teuer werden. Ob sich das lohnt, musst du entscheiden...
Die Einwohnermeldeämter sind befugt, beim Vermieter nachzufragen, ob du wirklich ausgezogen bist oder dort noch wohnt. Oft findet, grad bei größeren Vermietungsgesellschaften, auch eine automatische Meldung an die Einwohnermeldeämter statt. Bleibt die aus, wird da ggf. jemand stutzig.
Ich bezweifle also, dass das nicht auffällt...
also ich kann von einer freundin sagen das es funktioniert.die freundin hat bruder, der aber ohne festen wohnsitz ist und noch nie gez oder rundfunkbeitrag gezahlt hatte. der bruder war öfters bei seinen eltern oder seine schwester um dort zu pennen. ich denke er wurde auch öfters eingeladen mit zu essen aber das weiß ich nicht.
also von der logik her müsste es auch heute klappen. man hat keine wohnung und meldet sich obdachlos im einwohnermeldeamt. ohne wohnung nicht zahlungspflichtig wegen dem rundfunkbeitrag.
wer dich später als gast duldet und freiwillig mit essen versorgt z.b deine eltern, freunde oder die kirche ist irrelevant, weil dadurch hat nicht offiziell eine wohnung. somit muss man auch keine zwangsgebühren zahlen.
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Wenn du dir das als dein zukünftiges Leben vorstellst, nur um 17,50 Euro im Monat zu entgehen, dann tu dir keinen Zwang an...
Bedenke aber, dass ein fehlender fester Wohnsitz auch Nachteile haben kann. Zum Beispiel bei Arbeitgebern, Banken, Versicherungen, ect.
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Die Nachteile sind auf jedenfalls um ein vielfaches größer, als der Vorteil der eingesparten 17,50 Euro bei den Rundfunkgebühren. Das macht einfach keinen Sinn.
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Die Nachteile sind auf jedenfalls um ein vielfaches größer, als der Vorteil der eingesparten 17,50 Euro bei den Rundfunkgebühren. Das macht einfach keinen Sinn.
doch wenn man noch nie gezahlt hat und seit es den rundfunkbeitrag gibt (01.01.2013) müsste man auch rückwirkend es nachzahlen und da kann schon heftiges sümmchen kommen.außerdem von januar 2013 bis märz 2015 betrug es monatlich 17,98€
nicht zu vergessen, die Zinsen, Mahnungen usw.. -
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Tu was du nicht lassen kannst... Ist schließlich dein Leben.
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So Leute, seit vorgestern (06.05.2018) findet der Meldedatenabgleich statt.
GEZ-Nachfolger: Beitragsservice macht mit Meldedaten Jagd auf Schwarzseher - WELTHoffen wir, dass keiner von den Rundfunkanstalten uns findet und das im Hintergrund hoffentlich paar Mitarbeiter gibt, die uns helfen werden.
Am besten finde ich das Schild, was man im Video (Link, siehe oben) erkennt.
"Ich nehme null Brötchen" "Gern, das macht dann 17,50€"
Wo er recht, hat er recht
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Wo er recht hat, hat er recht
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Lol, lobst du dich jetzt schon selbst für deine Beiträge? Vergessen, nen anderen Namen auszuwählen?
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Lol, lobst du dich jetzt schon selbst für deine Beiträge? Vergessen, nen anderen Namen auszuwählen?
Nein ich habe das Wort, Wo er recht "hat", hat er recht, vergessen. Sonst klingt bisschen komisch. -
Für sowas haben wir eine Bearbeiten-Funktion unter den eigenen Beiträgen...
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aber nicht für Gäste
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Meldet euch halt an, bringt Vorteile. Unter anderem den, dass man mal weiß, wer wer ist...
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Hab auf Facebook, was entdeckt und es passt doch zu diesem Thema.
Es gibt ein neuer Verein, der die Zwangsgebühren von den Rundfunkanstalten abschaffen möchte.
Startseite -Zitat
Um immer mehr Geld zu bekommen, sind die Öffentlich-Rechtlichen auf das Wohlwollen der Politiker angewiesen und haben sich so zu „Regierungssendern“ entwickelt.Zusätzlich zum Zwangsbeitrag kassieren ARD und ZDF noch hunderte Millionen Euro an Werbeeinnahmen und werden so zu einer unfairen Konkurrenz für private Anbieter im TV, im Radio und im Internet.
Nur mit einem kleinen Teil des Rundfunkbeitrags wird tatsächlich Programm gemacht. Der Großteil wird zur Finanzierung von Personal und für die Renten von Generationen ehemaliger Mitarbeiter eingesetzt. Durchschnittlich verdienen die Angestellten von ARD und ZDF mit 6.500,- Euro zweieinhalb Mal so viel wie der durchschnittliche Brandenburger (2.600,- Euro).
Und wer als Bürger da nicht mitmacht und die Zahlung verweigert, wird von ARD und ZDF rigoros verfolgt: Bis zu 25 Millionen Mal im Jahr in Form von Mahnverfahren bis hin zu Pfändungen und Erzwingungshaft.
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Hab auf Facebook, was entdeckt und es passt doch zu diesem Thema.
Es gibt ein neuer Verein, der die Zwangsgebühren von den Rundfunkanstalten abschaffen möchte.
Startseite ->>Und wer als Bürger da nicht mitmacht und die Zahlung verweigert, wird von ARD und ZDF rigoros verfolgt: Bis zu 25 Millionen Mal im Jahr in Form von Mahnverfahren bis hin zu Pfändungen und Erzwingungshaft.
Alter Schwede ARD und ZDF kriegen den Hals nicht mehr voll. Wie kann man so bekloppt sein?
Wozu möchte man bis zu 25 Millionen Mal irgendwelche und sinnlose Verfahren einleiten, die das Problem nie lösen werden?
Möchte gar nicht mal wissen, wie viele Millionen sinnlose Papiere und Dokumente erstellt werden, die armen Bäume. Einfach nur asozial.Dafür müssen Millionen friedliche Menschen daran leiden, damit die immer mehr Profit machen können. Man könnte sogar sagen Geld ist wichtiger als die Menschen.
Auf der Seite entdeckt man auch noch spannende Argumente.
Meine Favoriten:
>>Mit „Grundversorgung“ hat das längst nichts mehr zu tun!Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Öffentlich-Rechtlichen eine Grundversorgung in den Bereichen Bildung, Information und Unterhaltung zu liefern haben. Die Richter haben damit sicher nicht gemeint, dass durch den Rundfunkbeitrag 40 TV-Kanäle, 76 Radiosender und 27 Orchester, Chöre und Big Bands finanziert werden müssen. Dabei spielt die Qualität der angebotenen Programme oft nur eine Nebenrolle. Die Sender schielen vor allem auf Masse und Quote. Auch das hat mit einer Grundversorgung nichts zu tun.
>>Schluss mit der Geldverschwendung bei den Sendern!
Auf allen Ebenen wird teils höchst unwirtschaftlich gearbeitet. Dies zu kontrollieren, ist für die Öffentlichkeit so gut wie unmöglich. Thomas Gottschalk erhielt, trotz Absetzung seiner Show „Gottschalk live“ nach wenigen Wochen, das Garantiehonorar von 4,6 Millionen Euro in voller Höhe ausgezahlt.>>Wir brauchen kein betreutes Denken! Betreutes Wählen schon gar nicht!
>>Die Sender erreichen das junge Publikum nicht mehr!
Jetzt mal ehrlich Freunde, wer will sowas? Ich garantiert nicht und die Mehrheit hier sehr wahrscheinlich auch.
Über 90% wollen die Abschaffung laut der Abstimmung hier (siehe Ende der Seite, über 20.000 User haben abgestimmt):
Streit um acht Milliarden – Ist der Rundfunkbeitrag verfassungswidrig? - WELT
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