So mache ich gute Handyfotos

  • Tipps: Beste Fotos mit Handykamera


    Heutzutage werben die Handyherstler mit immer besseren Kameras und noch grösserer Auflösung. Eine grosse Auflösung jedoch sichert nicht gleichzeitig eine gute Fotoqaulität. So konnte durch unzählige Test`s nachgewiesen werden, das viele Handys mit einer 3 oder 5 Megapixel Kamera bessere Fotos machten –als solche mit 8 oder 12 MP. Das liegt zum einem an der vom Hersteller verwendeten Software und an der Qualität der Linse(Ojektiv) und zum anderen daran, das der Nutzer ganz einfach die vielfältigen Einstellungen nicht nutzt.


    Hierzu ein paar Tipps, die eine taugliche Fotoqualität garantieren:


    1. Lassen Sie sich nicht von der Auflösung beeinflussen. Probieren sie sowohl Handys mit 5- als auch mit 8 oder mehr Megapixel aus und machen ein paar Fotos mit gleichem Motiv und bei gleichen Lichtverhältnissen
    2. Bei Handys, bei denen kein Objektivschutz vorhanden ist immer vorher die Linse reinigen. Ansonsten hat man schnell einen „Grauschleier“ und/oder unscharfe Fotos.
    3. Nutzen sie nicht den digitalen Zoom. Er verpixelt das Foto in jedem Fall. Ergebnis- unscharf und nicht der Realität entsprechend. Ein digitaler Zoom ist ansich kein ratsames Zubehör. Lediglich ein optischer Zoom arbeitet mit mehreren Linsen und kann Bilder auch dann scharf stellen.
    4. Nutzen sie die Kameraeinstellungen. Bei schlechten Lichtverhältnissen ändern Sie die ISO Einstellungen auf 100. Bei guten Licht am besten die AUTO-Einstellung.
    5. Nutzen sie-anstatt den Bildstabilisator- den Timer. Sie brauchen nur dann das Handy ruhig halten-wenn dieser auf 0 Sek. geht. So verwackelt das Bild nicht. In Handys eingebaute Bildstabilisatoren sind nicht digital und nutzen kaum etwas.
    6. Fotografieren sie möglichst nicht gegen das Licht(dazu zählt auch der Himmel) oder stellen sie in den Einstellungen „Gegenlicht“ ein.
    7. Ein Led Blitz führt bei Nahaufnahmen leicht zum Überhellen-Gesichter werden zu hell. Eine LED Leuchte erreicht bessere Ergebnisse-reicht allerdings nur 1- 1,5 mtr. Wenn möglich also ohne Blitz/LED arbeiten. Zudem werden Bereiche hinter dem Blitzbereich extrem dunkel.
    8. Eine Bildbearbeitung sollte man möglichst erst auf dem PC machen, da Fotos auf dem Handydisplay nicht so wiedergegeben werden, wie sie tatsächlich sind. Das Handydisplay lässt aufgrund seiner Technik/Auflösung und nur kleinen Grösse auch „schlechtere“ Fotos gut erscheinen.
    Beachtet man diese Tipps, werden auch solche Fotos mit Ihrer Handykamera ansehnlich, die vorher qualitativ minderwertig waren.

  • AW: So mache ich gute Handyfotos


    Die Tipps sind sehr gut, werd ich beim nächsten mal dran denken, die meisten kennt man ja schon, aber vergisst man meistens trotzdem ;-) Gibt es eigentlich schon eine gute Handykamera die auch in der Nacht gute Fotos macht? Wenn ja welcher Hersteller + Modell??

  • AW: So mache ich gute Handyfotos


    Lori84 Das zur Zeit beste Fotohandy auf dem Markt ist das Samsung Pixon 12(M8510).


    Es liefert die bisher beste bei Handys gemessene Fotoqaulität und macht auch gute Nachtfotos aufgrund eines LED Blitzes und des zusätzl.Fotolichts.. Der Autofocus arbeitet nicht- wie üblich nur bei Fotos, sondern auch im Videobereich. Zudem werden Fotos extrem schnell focosiert und abgespeichert.


    Trotzdem sind Handykameras nicht mit Digicams zu vergleichen.


    Tower Wenn tatsächlich eine Nachbearbeitung notwendig ist, nutze ich ganz normal die Windows Live Fotogallerie.

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