Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen

  • Vorsicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Simply ist das nach meinen vergangen mehrwöchigen Erfahrungen seit Bestellung einiger Prepaid,- und Postpaidkarten im September 2006 der im Bereich Kundenservice,- und Kulanzregelung schlechteste mir bekannte Mobilfunkunternehmen.

    Nach Nutzung einiger KB mobiler Datendienste bekam ich trotz mehrmaliger zwischenzeitiger Guthabenabfrage per Premium-SMS erst am nächsten Tag eine automatische SMS mit der Mitteilung, einen Negativsaldo von weit über - 240,- € zu haben, mit der Bitte um baldmöglichen Ausgleich. Einige Nutung entsprach hier insgesamt 1 Stunde Internetnutzung mit dem Mobiltelefon

    Der einsame Negativrekord wuchs in den nächsten Tagen noch weiter an. Wohlgemerkt bei einer Prepaid-Karte von dieser eine volle Kostenkontrolle im Rahmen des Guthabens erwartet wird!

    Der Grund für dieses Rekordergebnis sind laut Simply verspätete Datenübertragungen der Netzbetreiber, die eigennützig auch in den ellenlangen und bei Kartenbestellung in der Praxis kaum beachteten Geschäftsbedingungen verankert sind.

    Der Haken: Eine zuverlässige Abfrage des Guthabens existiert scheinbar nicht. Es gibt die Möglichkeit der Abfrage über die Interneteinwahl auf die simply-Seiten und per Premium-SMS, welche 0,39 € kostet. Dies Bemühung zur eigenen Kontrollmöglichkeit des Guthabenstandes war trotz mehrmaligem Versandes in meinem Fall ergebnislos und erfasst die Interneteinwahl leider nicht.

    Begründungen auf verspätete Übertragungen bei Inanspruchnahme von Diensten sind Quatsch!
    Simply schafft nicht einmal einen Verbindungsabbruch bei vorherigen Hinweis, wenn Guthaben innerhalb eines regulären Festnetzgespräches auf Null singt.

    Ob diese Geschäftsbedingungen gesetzlich in dieser Form haltbar sind und bei Klärung durch Gerichte von Simply in letzter Instanz durchsetzbar sind, wage ich mal arg zu bezweifeln. (Oder hat ein Nutzer bei großen Unternehmen wie Vodafone schon einmal 6-10 seitige Geschäftsbedingungen zwecks eigener Absicherung des Unternehmens festgestellt?)

    In meinem Fall folgten freundliche Hinweise und Apelle an eine Art Kundenkulanz in Hülle und Fülle. Mein Order diesbezüglich wird immer dicker.
    Die Anworten von Simply sind stets allgemein, unfreundlich und verweisen stets auf die Geschäftsbedingungen, durch die ich zur Zahlung verplichtet sei. Man droht mit "Weiterungen"

    Trotz Hinweis auf fehlende technische Vorkehrungen bei Simply, verspätete Datenübertragung von anderen Anbietern nicht zu Lasten der Kunden auszutragen und bei Verbrauch des Guthabens nahe Null jegliche Verbindung zu blocken erfolgen stets die gleich dummen Hinweise, die ich schon längst nicht mehr hören will und kann.

    Andere große Anbieter wie Vodafone, Eplus und T-Mobile würde sich hier garantiert anders Verhalten. Hier gilt Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Es wären einmalige Summen zur Kundenzufriedenheit gezahlt oder es wird an einem zufriedenstellenden Ergebnis für beide Seiten gearbeitet.

    Einsehen, Nachsicht im Kundeninteresse und zum Kundenerhalt? - bei Simply absolute Fremdwörter und daher Fehlanzeige.

    Hier zählt ausschließlich die Masse der Kunden und der Umsatz.

    Verschiedene Schreiben durch meinen zwischenzeitig eingeschalteten Anwalt an Simply führten stets zu den gleichen Antworten. Der Kunde hat die Forderung zu begleichen und fertig. (Kein Zitat)
    Selbstverständlich werde ich mit allen mir zur Verfügung stehenden Maßnahmen versuchen, diese Forderung abzuwenden und nicht zu begleichen.

    Selbst wenn in nächster Instanz das Gericht entscheiden muss. Richter die auf der Seite von Simply bezüglich von Rekord-Forderungerungen bei Prepaid-Karten stehen könnte ich nicht verstehen.
    Wenn ich hier nachgebe, habe ich und viele unzufriedene Kunden verloren und Simply kann weiter seine kundenfeindlichen Kostenregelungen weiter betreiben.

    Also nochmals mein Hinweis.
    Leute lasst die Finder von Simply, auch wenn es vermutlich genügend positive Fälle mit diesem Anbieter gibt.
    Dies nur, solange es nie eine Unstimmigkeit und Auseinandersetzung wegen strittiger Forderungen gibt. Auch ich war fast zwei Jahre sehr zufriedener Kunde bei Simply, bis die Administationsgebühr bei Nichtnutzung sowie der oben geschilderte Fall eintraff.

    In dieser Konsequenz habe ich sämtliche Karte bei Simply gekündigt.

    PS. Bei Rücksendungen von Sim-Karten wegen Aufhebungen von Verträgen unbedingt per Einschreiben mit Rückschein versenden.
    Sonnst ist auch der berrechnete Kartenpfand ein für alle mal weg und die Aussicht auf Rückersattung.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Ich halte sowieso nichts von dem Kartenpfand, den es wohl nur bei Simply gibt. Der Sinn ist mir bis heute nicht geläufig.
    Was hat es außerdem mit Prepaid zu tun, wenn man nur mit Bankeinzug aufladen kann? Dann kann man gleich zu Klarmobil gehen!
    Unter Prepaid verstehe ich, daß man mit Aufladekarte oder per Überweisung aufladen kann. Nur dann hat man wirklich die volle Kostenkontrolle.
    Und der Sinn einer Prepaidkarte ist außerdem, nicht ins Minus zu rutschen, und schon gar nicht so tief.
    Daß die Datenverbindung beim Erreichen von Kontostand Null nicht gekappt wird, kann ich absolut nicht nachvollziehen! :down:

  • AW: Vorsicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hier sollte vor allem der Gesetzgeber eher gestern als heute einen Riegel vorschieben und Prepaid von Postpaid klar trennen.

    Das heisst: Anbieter die es technisch nicht geregelt bekommen, Verbindungen bei Null zu kappen, dürfen sich nicht mit verspäteten Übermittlungsdaten von Diensten ausreden dürfen, sondern haben Negativsalden dann auf eigene "Kappe" zu nehmen.

    Das ist für mich Täuschung.

    Auf der einen Seite wird in den Geschäftsbedingungen auf verspätete Datenübertragungen zwar hingewiesen in einem anderen Absatz aber Erwähnt, das die Nutzung (auch von Diensten) ausschließlich im Rahmen des Guthabens erfolgen kann.

    Leider ist die derzeitige Regulierungsbehörde keine Hilfe. Nach Mitteilung der Fakten antwortet diese mit ausdrücklichen Verweis auf die Geschäftsbedingungen. Ob diese rechtlich haltbar, in letzter Konsequenz und in jeglicher Form uneingeschränkt durchsetzbar sind, wird in keiner Form hingewiesen.

    Ich hatte den Eindruck, das die Regulierungsbehörde, die zudem auch für Strom und Gas zuständig ist, zum Großteil zu Gunsten der Firmen entscheidet, bzw. denen einen riesigen Entscheidungsspielraum gewährt.

    Grüße, Heiko

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    und es geht in die nächste Runde:

    Wie bereits erwähnt habe ich sämtliche Versuche zur gütlichen Einigung mit simply erfolglos unternommen. Ich habe schon viel versucht und auf schriftlichem Weg viel erreicht. Bei simply habe ich alles durch und bin mit meinem Latein am Ende. Hier geht es mir nur noch ums Prinzip.

    Guthabenkarte hat Guthabenkarte zu bleiben. Geschäftsbedingungen hin oder her.

    Der Anbieter hat bei nahe Null die Verbindung zu sperren. Wie er das technisch löst ist sein Problem. Alle Kosten aufgrund schlechter Abstimmung mit Netzbetreibern bei Übertragungsparametern auch. (Im übrigen glaube ich die verzögerte Datenübertragung nicht. Die können uns viel erzählen) Das klappt auch bei MMS und SMS. Das ist auch eine Datenverbindung oder sehe ich das falsch?

    Nicht nur verdienen sondern auch in geeignete Technik investieren.
    Wozu gibt es den hochbezahlte Personen in einer Firma wie simply?

    Sollen die ihren Kopf gefälligst mal anstrengen und ein vernünftiges Konzept zur sofortigen Verbindungskappung in die Praxis und nicht zu Lasten der Verbraucher umsetzen. Also zeigen das sie Ihren Kopf auch zum denken verwenden können.
    So einfach ist das für MICH.



    Meine Akte eines einzigen Unternehmens war noch nie so dick.

    Heute hatte ich einen erneuten Termin bei meinem Anwalt. Dieser riet mir weiteren Schriftverkehr von Simply, ob Zahlungsbefehl oder anderes einfach abzuwarten, zumal es keine Zahlungsfrist gibt.

    Nach Meinung des Anwaltes lassen sich Mobilfunkanbieter diesen Schlages Ihre Geschäftsbedingungen nur ungern gerichtlich prüfen. Schließlich könnte es sein das formelle Fehler aufgedeckt und öffentlich werden, was wiederrum zum Vorteil anderer derart "geschädigter" Nutzer wäre.

    Bei Eingang evtl. weiterer Schreiben und Vorgänge seitens simply werde ich jedenfalls sofort wieder meinen Anwalt aufsuchen und nichts unversucht lassen zu meinem (mir geglaubten) Recht zu kommen. Eine gerichtliche Prüfung der Geschäftsbedingungen würde bedeuten das der Richter für oder gegen mich entscheidet. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer.

    Im allergünstigsten Fall stellt simply aus eigenem Interesse die Forderung ohne Anerkennung einer Rechtspflicht ein, was ich zum heutigen Zeitpunkt und vergangenen negativen Erfahrungen so noch nicht sehe.

    Auch wenn ich mich wiederhole. simply ist ein schwer zu nehmender Brocken, wo der Kunde als Massenware mit Hauptargument Umsatz gezählt wird und Kundenkulanz bei Reklamationen jeglicher Art keinerlei Bedeutung findet.

    Fortsetzung 1: simply hat nun seinerseits ein Anwaltsbüro konsultiert, wessen nwalt mich zu Zahlung des Streitwertes und einer Pauschale über 39,- € angemahnt hat. Simply würde die Pauschale jedoch bei Zahlung des Gsamtbetrages bis zum .... auf 15,- € reduzieren.

    Wie entgegenkommend von Simply nicht?! Geht es hier doch um eine höhere dreistellige Summe.

    Selbstverständlich werde ich nicht einlenken und mich einschüchtern lassen. Weitere Ergänzun folgt.

    Telefonieren ohne nachdenken? Von wegen!

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Ich halte sowieso nichts von dem Kartenpfand, den es wohl nur bei Simply gibt. Der Sinn ist mir bis heute nicht geläufig.


    Das stimmt nicht ganz, Talkline hat das gleiche in entschärfter Form, hier kostet es 10 EUR, wenn die Karte nach dem Vertrag nicht bei der Firma eingeht...

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Ich habe eine Rechnung von 600€ bekommen für zwei stunden internet.

    Stehe jetzt auch da und weiss nicht weiter. Wenn jemand was weis, bitte um Hilfe.

    Und das wovon ich nicht wusste das ich überhaupt mit der karte online gehen kann. Dachte ich sei über mein wlan zu hause online.

    Also nix wie finger weg davon

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    ich will es inzwischen mal vorsichtig so ausdrücken.


    Dieses Vorgehen würde ich pauschal so bei sämtlichen Anbietern empfehen.


    Bei Prepaid und hohen Minusbeträgen auf keinen Fall zahlen (siehe auch Text weiter unten) und notfalls einen guten Anwalt nehmen. Dieser berrechnet im günstigsten Fall nur nach Steitwert anteilig, egal wie oft und wieviel Briefe verfasst werden.
    -- Bedauerlich für Firmen, die es erst so kommen lassen (müssen/wollen)


    Wenn irgendwann nichts weiteres von entsprechenden Anbietern folgt ist das zwar kein Einlenken, worauf der Kunde zählen und selbst mit der Angelegenheit schließen kann; er hat es schließlich nicht schriftlich.
    Aber auf der anderen Seite sollte man bei einem bestimmten Punkt aufhören nachzuharken und die Angelegenheit ruhen lassen.


    ... also keine schlafenden Hunde wecken!!


    Fazit: Nicht auf vermeintlich unberrechtigte Forderungen eingehen und nachgeben. Vor Einschalten eines Anwaltes immer einvernehmlich und freundlich versuchen eine Lösung herbeizuführen. Dies erfordert Geduld und u.U. viele Schriftwechsel.
    Der Anwalt sollte immer der letzte Weg sein, wenn alle vorausgegangene Schritte zu keinem befriedigendem Ergebnis führten. Für wenigen Euro Minusbetrag sollte selbstverständlich kein Aufstand betrieben wedren. Das ist die Zeit und Mühe nicht Wert.


    Gern auch mal mit den Verbrauchenzentralen in Kontakt treten. Diesen gehen hin und wieder in unpassende und zum Kundennachteil ausgelegte Vertragsklauseln vor. (Wie oft und wann genau entzieht sich aber meiner Kenntnis) Es soll auch schon Abmahnungen gegenüber Telefonanbietern und deren Vertragsbedingungen gegeben haben.


    Anrufe bringen in der Praxis wenig (besonders bei Telefonfirmen mit mangelhaften bis keinem Kundenservice), da darauf keine Akte erstellt wird und deshalb zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr darauf zurückgegriffen werden kann. Zudem ist es üblich bei 10 Anrufen auch zehn verschiedene Gesprächspartner zu erreichen!


    Zudem würde ich aus Prinzip niemals vielfach überteuerte Hotlines anrufen.



    Beispiel:


    Vodafone, T-mobile, Eplus und O2. Gibt es neuzeitliche Fälle bei denen Guthabenkonten also keine Prepaidkarten auf Aufladebasis in hohe Minusbeträge gerutscht wären und Anbietern anschließend hartnäckig auf den Ausgleich bestanden hätten?!


    Mir sind keine bekannt.


    Dort stimmt dann wohl auch die technische Abrechnungsbasis und Deaktivierung bei Guthaben 0,-



    Ende

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Mein Sohn war mit seinem Handy mit der Prepaidkarte von Simply im Internet. Jetzt ist ein Minus von über 2.000€ aufgelaufen, ohne daß die Verbindung bei einem Guthaben von 0€ unterbrochen wurde. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt Urteile oder sonstiges?

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo


    ein Minus von 2000,00€ das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Aber du musst dir keine sorgen machen denn Simply kann dir das jetzt nicht in Rechnung stellen da eine Prepaid Karte nicht ins Minus gehen darf.


    Aber das eine Karte 2000€ ins Minus geht habe ich bis jetzt noch nie gehört, 10 oder 20€ schon aber keine 2000,00


    David

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo,


    ohne Quatsch, der Saldo steht bei über -2.500€. Mein Sohn hat kostenlose Bilder und Spiele vom Internet geladen. Angeblich werden diese Dienste nicht online vom Prepaid-Guthaben abgezogen, sondern erst in meheren Schritten nachgebucht.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo


    ok aber mach dir keine sorgen du musst das nicht bezahlen denn eine Prepaid Karte kann nicht ins Minus gehen.


    David

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen



    Wenn die Datenverbindungen bei 0,-€ nicht gekappt werden, kann ich mir das bei Simply durchaus vorstellen. Wenn Du nicht "Simply surf" eingerichtet hast, wo Das Internet für 0,09€/Minute abgerechnet wird, ist der Tarif "GPRS by Call" voreingestellt, wo unverschämte 19,46€/MB verlangt werden. Wenn dann nun mehrere Spiele heruntergeladen werden, kommen schnell mal 100 MB zusammen, und daher auch dieser Saldo.


    Die Karte und die Rufnummer ist nun leider nicht mehr nutzbar, denn Simply will sicher nicht auf den Kosten sitzenbleiben, obwohl Simply an dieser Situation nicht unschuldig ist, weil die Datenverbindung bei 0,-€ nicht gekappt wurde.
    Ich glaube allerdings auch nicht an eine Zahlungspflicht, da der Zweck dieser Prepaidkarte, nämlich die Kostenkontrolle, seitens Simply nicht erfüllt wurde!

  • AW: Vorsicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo!
    Bin auch auf diese Abzocke reingefallen und schulde nun Simply knappe 300 Euro nur für 10 Minuten Handy-Internet. Die Karte ist bereits zurückgeschickt und der Vertrag gekündigt. Ich seh es nicht ein den Betrag zu überweisen und habe einfach die Rechnung ignoriert. Vor kurzem wurde mir der Betrag per Lastschrift vom Konto abgebucht, den ich umgehend zurück buchen lies. Nun erhielt ich wieder eine Email, dass ich umgehend das Saldo ausgleichen soll.


    Ich würde gerne wissen wie es dir (telefonist) ergangen ist! Hast du überwiesen? Kannst du mir bitte sagen was ich machen soll?


    Viele Grüße, rufio

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo rufio,

    da ich diesbezüglich schon ellenlange Texte geschrieben habe, schau doch bitte mal unter deinen privaten Nachrichten!

    Dort noch mal eine "kleine" Zusammenfassung, was evtl. ratsam ist.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo,
    leider bin ich auch zu simply gewechselt. Als ich das erste Mal nach einigen Tagen telefonieren wollte, war die Karte gesperrt. (postpaid)
    Angeblich GPRS Datenübertragung im Wert von 450,-- Euro.
    Es kam keine GPRS Verbindung zustande! (Server antwortet nicht)
    Es wurden keinerlei Bilder, Texte usw. geladen.
    Gibt es nicht eine offizielle Stelle, wo man sich beschweren kann
    (wie z. B. Bafin - Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)

    Sowas ist mir in den langen Jahren bei debitel nicht passiert.

    Es bleibt halt nur eins, kündigen, meckern und zahlen.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Hallo Leute!
    Und ich habe jetzt ein riesen Problem mit Simply! Ich hatte auch eine Prepaid-karte und war im Netz ca eine Stunde. Dann bekamm ich eine Rechnung auf 562 Euro, die ich unverzüglich überweisen soll. Ich habe das nicht getan und Simply sofort gekündigt. Was für prepaid-Tariv seine kann, wenn ich ins Minus-Saldo ausrutsche? Ist das gerecht?
    Jetzt droht mich eine Inkasso-firma, dass Geld dringend zu bezahlen. Ich habe in anderem Forum gelesen, dass sie mein eigenes Konto speren können. Klasse. Inkasso-firma hat die Rechnung von 562 Euro auf 600 Euro abgerundet und dazu noch 150 drauf gelegt. Die Sendung von Inkasso habe ich am Samstag bekommen, um 11 Uhr. Bis 13.05.2009 habe ich die Zeit, da Geld zu überweisen.
    Helft mir bitte!!!
    Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    da gibt`s nur eins.

    Sofort guten Anwalt mit dieser Angelegenheit betrauen, welcher weitere Schritte empfehlen wird!!

    Pauschale Empfehlungen sind immer schwer zu geben.

    Die Einschaltung von Inkassobüros sind schon harte Geschütze die Mobilfunkteilnehmer zusätzlich einschüchtern sollen. Vermutlich hat dieser Anbieter auch oftmals Erfolg hiermit.

    Vor allem muss wirklich klargestellt werden das es sich um einen reinen Prepaid,- und nicht Postpaidtarif handelt wobei der Rechnungsbetrag für die unvorsichtig oder unwissentlich für Datenverbindungen genutzte Sim-Karte in jedem Fall zu entrichten wäre.

    "Sicherheitfallschirme" (Gutenhaben bei Prepaid oder Verbindungsabbruch bei Guthabenverbrauch) sowie andere Argumente ziehen bei Vertragstarifen niemals.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen


    Ich habe in anderem Forum gelesen, dass sie mein eigenes Konto speren können.


    Das ist absoluter Blödsinn! Um Dein Konto pfänden (sperren) zu können, muß erstmal ein Titel her. Und den bekommt man nur von Gericht. Das heißt, Du mußt erstmal zur Zahlung dieser Summe verklagt und verurteilt worden sein. Dann muß dieses Gerichtsurteil rechtskräftig werden. Erst wenn Du Dich danach immer noch weigerst, zu zahlen, kommt eine Kontopfändung in Betracht.
    Jedenfalls gibt es keinen Grund, die Pferde scheu zu machen. Papier ist geduldig! ;)

    Die Sendung von Inkasso habe ich am Samstag bekommen, um 11 Uhr. Bis 13.05.2009 habe ich die Zeit, da Geld zu überweisen.


    Das ist das übliche Prozedere. Allerdings besteht auch hier kein Grund zur Aufregung, da dies keine angemessene Frist ist! Du kannst die Frist getrost verstreichen lassen, um Dir eine Rechtsberatung zu besorgen. Säumniszuschläge wären in diesem Falle unrechtmäßig, da keine angemessene Frist gesetzt wurde.

  • AW: Vosicht bei Simplytel und Datenübertragungen



    Hallöchen Telefonist01.
    Ihr Thema ist soeben bei meiner Tochter ebenfalls Realität geworden, die 500 Euro für zwei Tage Tests an ihrem neuen Internethandy zahlen soll. ( Postpayed- Tarif, automatisch ohne Konfiguration und Wahlmöglichkeit im Internet) Da Ihr Fall schon über ein Jahr zurückliegt, wird er wohl abgeschlossen sein und ich bitte, das Ergebnis mitzuteilen. Zwische Ihren Zeilen kann ich lesen, dass Sie offensichtlich bis zum letzten Beitrag einen "Waffenstillstand" erreicht haben. Ist das bis dato so geblieben?

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