Weihnachten steht vor der Tür und es finden sich unter dem Tannenbaum viele Elektronikgeräte.
Allen voran Smartphones werden an Kinder verschenkt. Doch beim Kauf für Weihnachten gilt es einiges zu beachten.
Smartphone zu Weihnachten
Die Wunschzettel sind geschrieben, alle Hoffnungen auf den 24. Dezember gerichtet. Je jünger der Nachwuchs, desto größer ist die Vorfreude auf den schweren Mann mit dem Rauschebart. Doch für Eltern gestaltet sich das Weihnachtsfest zunehmend schwieriger. Selbst in jungen Jahren bestehen Kinder auf teure Elektronik.
Besonders beliebt: das Smartphone! Schließlich hat es sich längst als Tor zur Welt etabliert. Wenn Mama und Papa im Stundentakt auf das kleine Gerät schauen, darf der Sprössling nicht fehlen. Doch mit dem erstbesten Modell ist es möglicherweise nicht getan. Wir haben Informationen zusammengetragen, die vor und nach dem Kauf beachtet werden sollten.
Wie alt ist der Nachwuchs?
Erwachsene wissen: Smartphone ist nicht gleich Smartphone. Bei Kindern sollte sich die Auswahl vor allem um die Funktionsvielfalt drehen. Wenn der Nachwuchs noch nicht einmal die Grundschule besucht, ist das handelsübliche Gerät viel zu komplex. Immerhin können Tochter oder Sohnemann weder lesen noch nachvollziehen, was mit dem Geschenk möglich ist. Stattdessen genügt ein robustes, möglicherweise auch altes Nokia-Gerät, das sich in einem angemessenen Preissektor bewegt. In vielen Fällen ist das Kind ohnehin glücklich genug, wenn es Snake spielen und auf einen eigenen Bildschirm blicken kann.
Bei älteren Kindern empfehlen sich die gängigen Modelle. Achten Sie jedoch darauf, frühzeitig auf die Gefahren hinzuweisen. Datenschutz wird bei der Jugend nur selten groß geschrieben.
Wie steht es um die laufenden Kosten?
Apropos Gefahren: Geht es um die wiederkehrenden Kosten, entscheidet unter anderem die Anbindung ans Internet. Kinder stolpern schnell über Inhalte, die nicht für ihre Augen bestimmt sind. Darüber hinaus sollte ein Tarif gewählt werden, der weder das Budget sprengt noch versteckte Gebühren verursacht. Bei jüngeren Kindern kann vorerst darauf verzichtet werden, Kosten für das mobile Netz aufzubringen.
Obwohl es spezifische Kindertarife gibt, sollten Sie auf Prepaid-Optionen setzen. So behalten Sie die Ausgaben im Blick und können zügig intervenieren, falls der Umgang mit Geld misslingt. Wenn das Kind Pech hat, kann es eben bereits nach wenigen Tagen nicht mehr auf die zusätzlichen Funktionen zugreifen – ein optimaler Lerneffekt.
Darf es doch ein teures Modell sein?
Bei einem Jugendlichen kommen weder vorzeitliche Nokia-Geräte noch abgespeckte Verträge in Frage. Deshalb kann es durchaus notwendig werden, tiefer in die Tasche zu greifen. Wenn Sie Ihrem Kind eine Freude bereiten möchten, aber nicht über die nötigen Finanzmittel verfügen, können Sie jederzeit einen 1000 Euro Kredit online beantragen. Wenn Sie Bedingungen und Konditionen vergleichen, steht leuchtenden Augen nichts mehr im Weg. Und ganz nebenbei freuen Sie sich über faire Zinssätze!
Thomas Scheckenbach
Kommentare zu Smartphone als Weihnachtsgeschenk für das Kind? Darauf ist zu achten!