Beiträge von Groovedelic

    Hallo zusammen,

    hier ist meiner Meinung nach eine Notsicherung notwendig, und eine neue Simkarte von einen anderem Anbieter besorgen, falls alles negativ verläuft.

    Dann noch beim Anbieter anrufen, und den Hotline-Leiter verlangen. (dies ist eine Person die den

    Gesamten Sachverhalt einsehen kann ) Es gibt Fälle da kann der einzelne Mitarbeiter nicht alles einsehen.

    Du musst sehr genau wissen was dort jetzt passiert. Du hast versucht, eine „Prepaid Handynummer“ nachträglich auf einen bestehenden Vertrag aufzuschalten. Wenn zwei Anbieter involviert sind, dann würde ich behaupten, das die Handynummer verloren gehen könnte. Die Rufnummern liegen aber jetzt noch bei Deinem Anbieter und Du könntest also fragen, ob Du einen weiteren Vertrag eröffnen kannst, mit der wichtigen Rufnummer.

    Als letztes Mittel, sollte nichts mehr funktionieren, würde ich bei der Bundesnetzargentur anfragen, ob die vielleicht als Vermittler tätig werden.

    Hallo zusammen,

    Die Internet-Seite „Anruf-info punkt de“ ist wohl seit Diensttag online. Laut dem Beitrag auf der Homepage scheint es so zu sein, das sie 32 Tage offline war. Gründe dafür sind mir nicht bekannt. Ich habe auch keinen Kontakt zu den Betreibern, finde die Seite optisch ansprechend und informativ, eine gut gemachte Seite.

    Schade ist nur, das man wohl keinen Wartungsmodus oder eine Wartungsseite integriert hat. Man weiß demach gar nicht,was los ist. Dieses wäre dann transparenter.

    Hallo zusammen,

    Ja der ganze Sachverhalt hat 6 Jahre gedauert, wir wollten nur eine „Ersatz-Simkarte“ haben mit der alten Rufnummer. Warum das so umständlich war, weiß ich nicht.

    Ende 2013 nahm ein Service-Center selbst mit uns über das Handy Kontakt auf. Dabei kam heraus, das der Anbieter (laut Hotline-Mitarbeiter) komplett falsche Daten über Karte und Inhaber hatte. Nach diesem Telefonat passierte lange nichts. 2016 und 2019 wurde mir telefonisch mitgeteilt, das man die Rufnummer nicht finden könnte.

    Ende 2019 wurde die Rufnummer korrekt übernommen, am 7.6 hat dann alles sofort geklappt. Die Hotline-Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und kompetent.

    Für uns war die Situation lästig, dieses Gerät wird immer als festes „Auto Telefon“ genutzt. Da das alte Gerät nicht zu Koppeln war, musste ein neues Gerät her. Deshalb der Kartentausch.

    Wir haben in der Zeit zwei Handys genutzt. Von 2001 bis 2016 wurde ein „Siemens S25“ genutzt, danach ein „Samsung GT-B 2710“, dann ein Umstieg auf ein „Huawei Nova 3i“.

    Kosten der Simkarte: 19DM, Umstieg und Ersatzkarte 28,60 Euro. Wieso da noch 60 Cent auftauchten, ist unklar.

    Hallo zusammen,

    warum sollte Dich ein Anbieter blockieren, wenn Du bezahlt oder „Sondertarife“ nutzt, dann sollte es keine Probleme geben.

    Ich habe es nur einmal erlebt, das so etwas hinterfragt wurde. 2003 hatte mir jemand mehrere „SMS Nachrichten“ aus London geschrieben. Wir hatten dafür extra eine „Vodafon Simkarte“ besorgt, die vorher wohl selten benutzt wurde. Deshalb wohl die Anfrage vom Anbieter, ob Alles in Ordnung sei.

    Hallo zusammen,

    leider kann ich zu „Klarmobile“ nur etwas negatives berichten:

    Ich habe mich 2015 hier im Forum angemeldet, weil ich aus Standort-Gründen von „ayyildiz“ zu „fyve“ portieren musste.

    Während eines Praktikums (der E-Netz Empfang war sehr gut), stellte sich heraus, das 8 Anrufe nicht durchgeschaltet wurden. Eine sehr wichtige SMS erreichte mich erst 3 Tage später. - Deswegen der Wechsel-.

    In diesem Zeitraum sollte ich auch von verschiedenen Netzen aus mehrere „Klarmobile-Rufnummern“ anrufen, diese waren alle nicht anwählbar.

    Ich habe dann vom privaten Festnetzanschluss einen Testanruf gemacht und den gleichen Fehler festgestellt. Im Juli 2015 habe ich dann meine Rufnummer portiert.

    Im Vodafon-Netz habe ich die „Klarmobile-Rufnummern“ angerufen.

    Der Fehler wurde gemeldet, drei Personen haben auf Grund dieses Sachverhaltes Ihren Anbieter gewechselt, Ende Februar 2015 wurde der ein Betroffener angerufen und es wurde ihm mitgeteilt, das man den Fehler gefunden habe. (Hörensagen) Wenn man jetzt bedenkt, das von August 2013 bis Februar 2015 ein Fehler bei 6 Rufnummern vorhanden war, dann weiß ich auch nicht, was ich heute machten würde.

    Hallo zusammen,

    Im Jahr 2001 mussten wir kurzfristig eine Simkarte auf dem Flohmarkt kaufen, da eine unserer Simkarten defekt war. Diese wieder zu aktiven ging nicht, da die Karte am folgenden Tag benötigt wurde.

    2016 änderte sich wieder etwas, dazu benötigten wir die Superpin, hatten diese aber verlegt. Beim Anbieter angerufen und mitgeteilt, das wir eine neue Simkarte mit der alten Rufnummer benötigen würden, da Umstieg auf Smartphone gewollt. Der ganze Vorgang hat von 2016 bis zum 7.6 2022 gedauert, da eine Typennummer fehlte. Ich habe einmal pro Jahr dort angerufen um den Sachverhalt zu klären. Es war zwar sehr zeitaufwendig, Letztendlich habe ich mich über den Erhalt der alten Rufnummer sehr gefreut.

    Hallo zusammen,

    Ich habe immer an den Wochenenden bei „Anruf-info punkt de“ reingeschaut, um Rufnummern zu überprüfen. Die Internet Seite ist jetzt leider schon wieder ein paar Tage offline, und da ich bei keinem „Sozialen Netzwerk“ angemeldet bin, wollte ich euch mal fragen, ob vielleicht jemand mal schauen kann, ob es Infos zu diesem Sachverhalt gibt. Mir ist aufgefallen, das die Domains „CH“ und „AT“ normal funktionieren.

    Hallo zusammen,


    bei Smartphones kann ich mir fast jeden Sachverhalt vorstellen, da man durchaus an persönliche Daten kommen kann.

    Unterschiedliche Hardware / Handys, unterschiedliche Provider, unterschiedliche Verträge mit unterschiedlichen Telefonnummern.

    Der einzig gemeinsame Nenner ist die Bezugsperson.

    Schlafwandeln oder ähnliches oder ein „guter“ Freund mit ausgezeichneten Hacker-Kenntnissen?

    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein….

    Hallo zusammen,


    da meine Familie und ich seit Februar 2014 durch die Internetseite „marcophono Punkt Com“ belästigt werden, möchte ich berichten, wie ich vorgegangen bin, um die Belästigungen zu verringern und Einträge in eine Sperrliste zu schreiben.

    Also zuerst habe ich die „Anrufer Rufnummern“ die in der Fußzeile (Footer) der Homepage von „marcophono Punkt Com“ stehen, auf die Sperrliste unserer Fritzbox gesetzt.


    Dies hilft leider nicht viel, denn die Nummern ändern sich wohl und im Jahr 2020 habe ich auch die ersten Anrufe auf einem Handy gehabt.

    Da „marcophono Punkt Com“ Nummern aus dem „o2 Netz“ nutzt, sollten Nutzer des gleichen Netzes besonders vorsichtig sein, finde ich.

    Ich habe die Polizei über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt und auf die Internet Seite von „marcophono Punkt Com“ verwiesen (den Nachweis über Screenshorts erbracht). Leider war das ohne Erfolg, denn die Polizei sagte mir, sie könne nicht im Ausland ermittel, da eine „.com“ Adresse vorliege.

    Es gibt die Möglichkeit sich in eine „Sperrliste“ von „marcophono Punkt Com“einzutragen.

    Im Impressum der „marcophono Punkt Com“ Homepage ist ein Menüpunkt zu finden, der auf die Sperrliste verweist. Ob dieses funktioniert, kann ich leider nicht sagen.


    Man kann grundsätzlich nicht erkennen, das es sich um Scherzanrufe handelt, denn auf der Internetseite von „marcophono Punkt Com“werden unterschiedliche Szenrien ermöglicht.

    Hallo zusammen,

    Vorweg- ich bin kein „I-Phone Nutzer“.

    Doch es gibt zusätzlich wohl die Möglichkeit, diese Anrufe generell über den Telefonanbieter zu sperren (lt. Aussage von Vodafon im Sommer letzten Jahres). Allerdings ist das bei Geräten, die beruflich genutzt werden, m.E. nicht sinnvoll. Einige Firmen unterdrücken wohl aus Sicherheitsgründen ihre Rufnummern immer. Auch unterdrücken manche Notfalldienste die eigene Rufnummer.

    Ich kenne mich leider in der Thematik aus, da wir im letzten Jahr von April bis August nachts auf einem Handy und auf dem Festnetz von einer unterdrückten Rufnummer Anrufe erhielten.

    Eventuell kann es auch nur ein Anrufautomat sein. In diesem Fall würde eine Sperrung der Rufnummer über das „I-Phone“ ausreichen.

    Gegen Phantomkontakte und unterdrückte Rufnummern kann man kaum etwas tun. Es hilft vielleicht, für berufliche und private Gespräche zwei Geräte zu nutzen.

    Bei dauerhafter Belästigung und wenn die Rufnummern vom Gerät angezeigt werden, können diese der Bundesnetzagentur gemeldet werden.

    Hallo Zusammen

    Ich musste mich zweimal mit diesem Thema beschäftigen. Es ist nach meiner Erfahrung einfacher, einen alten Eintrag im „Online Telefonbuch“ zu suchen und diesen zu ändern, als auf Papier. Das geht schneller und war in meinem Falle innerhalb eines Vormittags erledigt.

    Wenn ein Eintrag nicht existiert, kann es länger dauern, bis dieser neu eingestellt wird. Von einem Bekannten weiß ich, das es zu Rückfragen kommen kann, wenn die Firma zum Beispiel „Firma 182“ heißt.

    Diese Prüfung, ob die Mobilfunkrufnummer in einem Verzeichnis steht oder eingetragen werden soll, habe ich selbst bei einer Portierung erlebt. (in 2015 - ob das jetzt noch so durchgeführt wird kann ich nicht sagen) Ich könnte mir aber vorstellen, das bei einer Telefonbuch-Änderung „online“ die Wahl zur Weitergabe besteht. Dazu sind die Telefonbuchverlage doch da oder nicht ? Im aktuellen Telefonbuch (Papier) ist doch ein Formular für Änderungen enthalten, oder nicht?

    Hallo zusammen,


    wir wissen alle nicht was vielleicht im Hintergrund passiert. In den Fällen, wo ich etwas angeben sollte, hat die Festnetznummer ausgereicht.

    Es gibt Regionen und Standorte wo eine Festnetznummer zwingend notwendig ist. - 800 Meter von uns ist der Netz-Empfang sehr gut, bei uns in der Straße nicht.- Das ist dann auch meine Begründung, wenn ich gefragt werde.

    Wen man zu Beispiel drei Rufnummern nutzt, um Kontakte zu trennen, ist man wahrscheinlich sicherer. Allerdings habe auch ich in diesem Jahr vermehrt „Fehlanrufe“ erhalten, die sich schwer erklären lassen, da sie für mich derzeit keinen Sinn ergeben. Unter anderem hatten wir in der letzten Zeit z.B. Anrufe einer Person die bat um Auskunft. Sie würde jemanden suchen, einen Allerweltsnamen aus unserer Stadt…... .

    Der Corona-App würde ich auch vertrauen. Sie ist meiner Meinung nach sicherer als „Whatsapp“. Ich würde zusätzlich nach ca. 9 Wochen schriftlich um die Bestätigung der Löschung meiner Daten bitten.

    Hallo zusammen,
    wenn man sich via Rechner anmeldet, dann sollte es einen Automatismus geben, der den Code zusendet. Wenn das bei der App per E-Mail funktioniert hat, dann wäre die Frage, ob es möglich ist bei „Instagram“ den Code aus der E-Mail „händisch“ am Rechner einzutragen? - Vorher sollte noch mal geprüft werden, ob der Browser auf dem aktuellen Stand ist und der Cache sollte noch geleert werden.-
    Sollte das alles nichts helfen, müsste nach einer „Import/Export Funktion“ gesucht werden, um die Fotos zu sichern. Danach könnte man die Benutzerkonten löschen und ein Neues erstellen.
    Es kann natürlich sein, das dafür eine neue Handynummern benötigt wird. Diese würde ich dann auch nur für die Internet Dienste nutzen.
    Es ist meiner Meinung nach besser, mehrere Rufnummern zu verwenden.
    Beispiel: Privatkontakte, Beruf usw.
    Sollte das Problem gelöst worden sein, würde ich mich freuen, die Lösung hier zu lesen.

    Hallo Zusammen,
    ich bin zwar kein „Instagram“- Nutzer, doch das Problem ist mir in anderer Form bekannt:
    Ich vermute hier „Verifizierungsprobleme“. Das Problem tritt seit einiger Zeit bei mehreren Portalen auf. Manche Firmen möchten damit verhindern, das man mehrere Nutzerkonten verwendet.
    Dies ist aber meiner Meinung nach nicht so gut, weil es viele Fälle gibt. wo eine Person mehrere Nutzerkonten besitzt. Manchmal werden die Gerätedaten mit zur Identifikation verwendet. das heißt ein Konto pro Gerät. Das ist nicht so gut, wenn es zum Beispiel im privaten Umfeld 9 Personen und drei Rechner gibt.
    Zweite Möglichkeit wäre, das die Software auf dem Gerät veraltet oder fehlerhaft ist.
    Ich würde jetzt versuchen mich an einem neutralen PC anzumelden und von dort aus alles zu klären und die Zugangsdaten nochmal zurückzusetzen, wahrscheinlich denkt das Sicherheitssystem, das ein Fremdzugriff vorliegt.