Beiträge von FalconX

    AW: Callmobile / KSP wegen -1€ = über 150€ Rechnung


    Update zu dem Fall: war beim Verbraucherschutz, die haben mich an die ÖRA (öffentliche Rechts-Auskunft) verwiesen. Die ÖRA hat sich nicht wirklich viel Zeit mit dem ganzen genommen, vielleicht 5 Minuten. Jedenfalls meinten die, das wäre wie bei der Miete. Wenn man nicht pünktlich gezahlt hat und in Verzug ist, dann ist man in der Schuld. Da müßte auch keine Erinnerung oder so vorweg kommen.
    Daher hätte ich die von der KSP Anwaltskanzlei in Rechnung gestellten Kosten zu begleichen. Es würde nur noch teuerer werden, wenn ich dies nicht machen würde.
    Das einzige was die ÖRA gegenüber KSP ausgehandelt hat ist eine Ratenzahlung a 10€ pro Monat. Wenn man in Raten zahlen möchte, kommen dann aber noch zusätzlich 15€ Gebühr von KSP dazu :-P
    Wie ich bereits im 1. Post erwähnt hatte, habe ich die jeweils 5,50€ für die beiden Simkarten sofort an Callmobile überwiesen, als ich das Schreiben von KSP erhalten hatte. Im Online Konto der beiden Simkarten ist der Kontostand ausgeglichen, bei 0€. Diese 11€ werden mir aber nachwievor von KSP in Rechnung gestellt...


    Auch wenn ich das anders als die ÖRA sehe, werde ich wohl für die ca. 155€ aufkommen müssen (11€ bereits an callmobile gezahlt). Oder habt ihr noch einen Rat?
    Einen richtigen Anwalt kann ich mir nicht leisten und vor Gericht möchte ich auch nicht unbedingt gehen.


    Callmobile gibt dazu am Telefon selbst übrigens garkeine Auskunft und verweist nur an KSP. Auch per Email nochmal versucht: keine Reaktion bisher.

    Hat jemand Erfahrung mit der KSP Anwaltskanzlei, die im Auftrag von Callmobile agieren?


    Geht darum, dass ich bei 2 callmobile Karten jeweils mit 50 Cent ins Minus gerutscht bin, dazu kamen dann noch pro Simkarte 5€ Kontosperrungsgebühr.
    Evtl. kam dazu eine Email (oder SMS) mit einer Benachrichtigung, allerdings wird die bei callmobile hinterlegte Email nicht mehr abgerufen und die callmobile Karten liegen hier zwar, aber benutzen tue ich diese nich mehr.


    Ohne Vorwarnung und dass ich wußte, dass ich mit 50Cent (bzw. 5,50€ wegen Gebühren) im Minus bin, bekam ich ein Schreiben von der KSP Anwaltskanzlei mit einer Forderung von ca. 154€ für beide Simkarten zusammen. Darin sind Anwaltskosten/Bearbeitungsgebühren aufgeführt, die in keinem Verhältnis zu den lächerlich überzogegenen 50 Cent pro Karte stehen.
    Zahlungsfrist bis Montag (Brief heute, Freitag angekommen!).
    Eine Mahnung vorweg kam garnicht. Der Brief der Kanzlei wurde auch nur als normaler Brief verschickt.
    Die jeweils 5,50€ habe ich daraufhin erstmal sofort unter Angabe der Callmobile Handynummern per Überweisung an Callmobile beglichen.


    Wie ist jetzt weiter vorzuegehen? Hat jemand Tipps?
    Laut Google ist die KSP Kanzlei ja als Abzockerverein bekannt.
    Erstmal nicht mehr reagieren? Sagen man hat das Schreiben nicht bekommen?