Beiträge von MrWagner

    Hallo,


    ich habe meinen Haupt-Mobilfunkvertrag bei Congstar und hätte gerne eine zweite Mobilfunknummer die ich für diverse Registrierungen und unwichtige Sachen benutzen würde.


    Eigentlich ist es egal, solange 0€ Grundgebühr und kein Datenvolumen ohne Limitierung was man ausersehen nutzen kann.


    Was cool und vmtl. unrealistisch wäre:

    -Wenn es irgendeinen Anbieter gibt, wo man SMS z.B. per Mail empfangen/abfragen kann und die Sim-Karte nicht im Handy sein muss, wird es aber nicht geben?

    -Wenn man mehrere Sim-Karten haben könnte, aber wird 0€ Grundgebühr nicht der Fall sein?

    -Wenn man etwas kostenloses Datenvolumen haben könnte, auch wenn es nur 20MB sind. Ist mir aber auch nichts bekannt. Es gibt die Sim-Karte von Netzclub, aber ich denke da wird man nur mit Werbung genervt.


    Ansonsten:

    -Mir wäre schon ein ordentliches Kundencenter wichtig, wo man den Vertag ordentlich managen kann. Es gibt auch genug Karten ohne oder mit schlechten Kundencenter, was oft noch mit Werbung nervt.

    -Vielleicht gibt es auch Verträge wo ab und zu mal Bonusaktionen laufen. Wo man 20€ aufladen kann und 25€ gutgeschrieben bekommt.


    Grüße

    Ich bin jetzt nur am überlegen, weil beim Samsung A14 ist kein USB-Typ C Ladenetzteil dabei. Das kommt noch zu den etwas teureren Preis dazu. Wobei das A14 vermutlich objektiv auch die bessere Alternative ist.


    Das G22 bekommt nicht mehr Android 13 wenn ich richtig informiert bin.


    Das A14 sollte dann bis Anfang 2027 noch Updates bekommen. Was im Endeffekt bedeuten würde, dass noch Android 17 aus 2026 auf das Gerät kommen könnte? In den letzten Jahren wurde meist jährlich im dritten Quartal eine neue Android-Version veröffentlicht. Dies wäre dann eine 5 Jahre "aktuellere" Android Version im Vergleich zum Motorola. Vorausgesetzt das Smartphone hält zu lange durch.

    Hallo,


    ich habe aktuell ein Moto E4, was ich vor >5 Jahren gekauft habe. Das Smartphone funktioniert noch super, aber einige Apps werden nicht unterstützt und die Bank-App zickt jetzt auch wegen der Android-Version rum....


    Ich hätte jetzt nach Möglichkeit ein Gerät, was wegen solchen Sachen frühzeitig nicht mehr genutzt werden kann. Ich weiß auch nicht auf welche Features man noch achten müsste? Es geht auch weniger um ein konkretes Gerät, sondern worauf man Kauf noch achten sollte. Ich weiß auch nicht ob es z.B. bei NFC verschiedene Versionen gibt, die evtl. in 5 Jahren wieder obsolet sind.


    Hauptkriterium:

    -Ein Gerät eine möglichst aktuelle Android-Version hat oder noch lange Updates garantiert. Das ist eigentlich das einzige Problem bei dem Smartphone.,

    -Dual-Sim

    -WLAN, GPS

    -NFC, wegen Funktion Bundespersonalausweis sinnvoll.

    -Bluetooth hab ich persönlich nie genutzt, nur mal um etwas zu testen.

    -??? Was sind noch Funktionen die man haben müsste?


    Nebenkriterium

    -Austauschbarer Akku oder zumindest einfach selber wechselbar

    -Die Fotos die das MotoE4 sind ok, nur leider oft verwackelt und man muss sich etwas anstrengen. Man kann nicht einfach mal eine A4-Seite fotografieren, in vielen Fällen verwackelt.

    -Was mich persönlich bissel ankotzt, dass man Flugmodus und Co. nicht in der Nacht oder auf Arbeit AUTOMATISCH aktivieren kann. Wenn ich schlafe oder auf Arbeit bin, dann brauch das Gerät gar kein Mobilfunksignal haben. Auch WLAN muss eigentlich auch nur zu Hause aktiv sein. Wäre halt top wenn man hier (ohne das Betriebssystem verändern zu müssen) für sowas einen Zeitplan hat, dass saugt so dermaßen am Akku wenn das Handy immer nach WLAN-sucht oder unnötigerweise immer im WLAN/Mobilfunknetz ist.


    Ich bin jetzt entweder beim Samsung Galaxy A14 oder Moto G22.


    Grüße

    Es wäre mir persönlich neu, wenn es geht.


    Wenn die "Kamera" dafür nicht grundsätzlich ausgelegt ist, dann geht es aus meiner Sicht nur softwareseitig? Ich kann z.B. bei meinem Gigaset Smartphone von 8 Megapixel auf 5 Megapixel umstellen und noch die Bildqualität ändern. Das sind nicht Einstellungen die am Grundproblem wirklich was ändern. Selbst wenn man die Einstellungen reduziert resultier es immer noch in extrem großen Bilddateien, die einfach für normale Dokumentation/Abbildungen/Informationsaustausch viel zu groß sind.


    4000Pixel sind für mich schon Jenseits von Gut und Böse. Ich hab hier Fotos mit 3264x2448, mit Dateigröße von 2,5MB. Das ist noch moderat. Das folgende Beispiel ist jetzt schon an der unteren Grenzen, aber du kannst die Größe auch auf 326x245 ändern. Man erkennt noch alles super was man erkennen muss, aber einfach mal die Datei um den Faktor 20! verkleinert. Wie gesagt, die Fotos werden dann in auch weitergeschickt und es wird halt auch nicht konsequent aus Mail-Postfächern gelöscht bzw. man möchte die Mail noch aufbewahren. Cloud ist bei den Fotos auch ein Problem, weil bei 10 Fotos sind 25MB weg. Das klingt jetzt wenig, aber das summiert sich wenn es eine gemeinsame Cloud ist (je nach Einstellungen). Irgendwelche Chatanwendungen wären noch eine Lösung wenn dort die Fotos noch komprimiert werden, aber dann ist es mit dem Mailversand wieder so eine Sache wenn die in einer Chat-App sind.


    Bei den meisten Sachen geht es eh nur darum mal den Zustand von was abzubilden, was sowieso Nahformat fotografiert wird. Irgendein Müllhaufen mit Grünschnitt auf dem Vereinsgelände? Es reicht wenn man auf dem Bild sehen kann wie groß der Haufen ist und wo er sich befinden, man muss ja keine einzelnen Äste und Pflanzen erkennen. Wenn irgendwo mal was ausgeschachtet wurde. Das sind evtl. Fotos die man wirklich aufheben muss, weil man in 5 oder 10 Jahren evtl. mal was nachvollziehen möchte. Da sammeln sich echt massive Mengen an. Das Verkleinern wird halt dann zum Problem, wenn halt wirklich mal was mit Details fotografieren muss (Dokumente abfotografiert, Zäherstände). Wenn ich von "riesig" nach "groß" verkleinere, dann spielt das nicht so die Rolle. Aber die großen Dateigrößen sind halt echt ein unnötiges Problem, auch finanziell und vom Aufwand her.

    Hallo,


    wir haben diverse Vereinsmitglieder im Außendienst, die regelmäßig Fotos anfertigen.


    Die Qualität der Kameras in den meisten Smartphones ist in vielen Fällen so unnötig hoch, dass logischerweise auch die Bilddateien unnötig groß werden (z.B. 4MB pro Foto). Die Fotos werden dann teilweise direkt per Mail weitergeschickt, was im besten Fall nur die Geräte/Postfächer zumüllt, ggf. werden die Mails auch abgelehnt, weil insgesamt 20MB im Anhang sind. Leider kann man in den Kamera-Apps der Smartphones oft keine Einstellungen tätigen.


    Gibt es da irgendwelche brauchbaren Lösungen/Apps die nicht zu kompliziert sind? Es wäre grundsätzlich gut, wenn die Fotos einfach mit nicht so groß sind . Im Optimalfall gibt es auch etwas um Texte/Bemerkungen/Datum ins Bild einzufügen.



    Bisher sehen die Lösungen u.a. so aus:

    -In bestimmten Fällen nutzen Mitarbeiter eine Mail-App, die eine Kamerafunktion integriert hat. Bei dieser Funktion kann man Fotos beim Absenden verkleinern. Die Fotos schicken sich dann die Mitarbeiter über ein Dummy-Postfach an ihr eigenes Postfach und speichern die Fotos dann lokal auf dem PC ab.


    Problem: Der Weg über das Postfach ist eigentlich unnötig und man kann ein Foto vor dem Abschicken nicht noch mal anschauen.


    -Für den PC haben wir auch kein praktikables Programm gefunden um Fotos zu verkleinern. Sobald man die Fotos verkleinert müsste man eigentlich noch mal prüfen, ob die Qualität "OK" ist. Das ist teilweise sehr umständlich, weil man ständig mit dem Original und verkleinerten Bildern hantieren muss. Wie gesagt, es wäre eigentlich sinnvoll, wenn erst gar keine großen Fotos auf dem PC landen sondern direkt in angemessene Größe aufgenommen werden könnten.


    Grüße und schönes Osterfest

    Hallo,


    wir haben an bestimmten Orten immer schlechte Verbindung.


    Ich habe daraufhin ein Smartphone mit einer zweiten Sim-Karte ausgestattet und WiFi-Call aktiviert. Bei der ersten Sim-Karte (Telekom) habe ich es so eingestellt, dass wenn die Sim-Karte nicht erreichbar ist der Anruf auf die zweite Karte umgeleitet wird.


    In der Theorie sollte man dadurch deutlich besser erreichbar sein. Entweder weil das Handy im WLAN eingeloggt ist oder wenn die 1. Sim-Karte keinen Empfang hat, dass der Anruf auf der zweiten Karte eingeht.


    Problem:

    Ich weiß nicht zu 100% ob die Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit (**62*Nummer#) sich evtl. mit dem WiFi-Call beißt?

    Wenn der WiFi-Call aktiv ist, dann ist die Sim-Karte zwar nicht erreichbar. Ich gehe aber davon aus, dass die Rufumleitung bei Nichterreichbarkeit erst anspringt, wenn ich auch per WiFi-Call nicht mehr erreichbar wäre?


    Ich kann es leider nicht testen, weil ich aktuell immer zumindest immer etwas Netz habe.


    Grüße







    Aufgrund schlechter Verbindung habe ich WiFiCall aktiviert, gleich

    Hallo,


    kann Jemand eine Empfehlung für einen Farbtintendrucker oder eine Modellreihe aussprechen, wenn wöchentlich ca. 10 Seiten in Farbe gedruckt werden? (Büro Tagesmutter) Mittlerweile ist es echt grausam was da für Schrott auf dem (Consumer)-Markt ist. Gerade einige HP-Drucker, was man da bei der Installation alles wegdrücken muss, Nutzerkonto für XY. Dann sucht man erst mal irgendwelche Druck- und Scanprogramme an die man ohne Windows-Konto/Nutzeranmeldung rankommt.


    -Ein Modell wäre schon, was die Patronen generell mit sehr vielen Modellen teilt. In Büro Nr. 2 gibt es einen HP Office-Jet pro, der HP 953XL Patronen benutzt, aber die Patronen dürften auch wieder nur für die Pro Reihe sein.....

    -Software die man wirklich als Programm runterladen kann, keine scheiß Apps oder erst noch eine Registrierung

    -Der Drucker sollte Knöpfe oder ordentliches Display haben wo man auch etwas Feedback bekommt. Keine LED-Leisten die nur durch die Farbe anzeigen was gerade los ist.

    -USB Anschluss. LAN wäre noch Nice-To-Have, aber nicht zwingend notwendig.

    -Das Ding sollte relativ kompakt sein. Nach Möglichkeit wenig Bauteile die man rauszieht und wo man Angst hat, dass man sofort was abbricht wenn man dranstößt.

    -Farbdruck (einseitig reicht) + Kopierfunktion und Auflagescanner wären schön.



    Der Epson Workforce Pro WF-3820DWF wäre z.B. ist rein von der Ausstattung sehr gut, zeigt auch was man für >150€ bekommen kann. Den Drucker hatte ich aber einmal kurz gesehen, fand ihn aber von der Menüführung für die ältere Generation etwas zu komplex bzw. das war schon wieder "zu viel".



    Einfach ein einfaches Gerät was druckt, scannt und kopiert und man auch in der Zukunft noch verwenden kann. USB reicht, aber USB + Netzwerk wäre halt schön, wenn in 5 Jahren mal ein zweiter PC dazukommt und man nicht mit irgendwelchen Freigaben rumhantieren muss.


    Grüße

    Leider ist kein WLAN vor Ort. Ich hätte noch die Idee eine Sim-Karte eines Anbieters einzusetzen und ggf. die Option Weiterleitung bei nicht Erreichbarkeit zu aktivieren. In der Hoffnung, dass in dem Moment evtl. die zweite Karte Empfang hat.


    Es wird aber sicher Geräte geben bzw. Eigenschaften der Geräte, die tendenziell etwas einen besseren Empfang haben? Gerade in der Situation, dass der Empfang aktuell gerade an der Grenze ist könnte es was bringen. Ich weiß auch nicht wo die Antenne bei den Geräten sitzt bzw. wie diese aufgebaut ist.

    Hallo,


    wir haben ein Samsung S4 Mini, mit der Telekom-Karte haben wir im Gebäude teilweise sehr schlechten Empfang. Es ist gerade so an der Grenze geht mal / mal nicht.


    Jetzt dürfte das S4 Mini sicher auch die modernen Mobilfunkstandards nicht unterstützen und es der Empfang kommt auch sicher auch auf das Gerät an, kann diesen zumindest positiv beeinflussen.


    Was kann man da für Geräte empfehlen? Ein simples Samsung-Smartphone, wie ein Samsung Galaxy A13 würde total ausreichen. Hauptsache man kann telefonieren, Apps kann man noch installieren und mal irgendein Foto machen. Ich weiß aber nicht auf welche Kriterien man genau achten sollte, wenn es wirklich um den Empfang geht.


    Grüße

    Ich hatte die Basis vorgestern mal abgesteckt und vier Testanrufe gemacht, wo es dann funktioniert hat. Was aber auch Zufall gewesen sein kann. Als ich dann zwei Tage später noch mal getestet habe war das Problem wieder/immer noch da.


    Vielleicht sollte ich die Mobilteile noch mal ausschalten, die Basis mal über nach abstecken.


    Aber was kann den da schief gehen? Die Meldung kommt doch direkt vom Anbieter? Werden da irgendwelche Signale nicht sauber erfasst und irgendwie die falsche/unvollständige Nummer übermittelt? Ich rufe morgen mal bei der Telekom an.

    Hallo,


    meine Großmutter hat folgendes Problem:


    Bei abgehenden Anrufen von ihrem Festnetztelefon kommen öfter folgende Meldungen:

    -oft Meldung "Die gewählte Nummer ist ungültig"

    -teilweise "Die gewählte Nummer ist uns nicht bekannt"

    -selten "Diese Nummer ist gesperrt" oder teilweise sogar das Besetzzeichen?


    Ich hab mit folgenden Nummern getestet:

    -Meiner dienstlichen Festnetzrufnummer, die über Cloud-App läuft

    -Der Mobilfunkrufnummer vom Firmenhandy

    -meinem Privathandy


    Teilweise kommen die Fehlermeldungen, teilweise kommt der Anruf durch.¯\_(ツ )_/¯

    Sie ist bei der Telekom Kunde, hat einen "modernisierten Anschluss" (ohne Router) und zum Telefonieren hat Sie zwei Schnurlostelefone mit dazugehöriger Basis Siemens Gigaset E365. Das Problem ist Silvester aufgefallen, als Sie die halbe Verwandtschaft anrufen wollte. Bei einigen Leuten ging es nicht.


    Bevor ich Störungsmeldung mache würde ich gerne mal wissen, ob das Problem evtl. von der Technik (Basis) im Haus herrühren könnte?


    Grüße

    Weiterleitung ist definitiv nicht gesetzt. Das war auch meine erste Vermutung, dass evtl. die Handynummer in irgendeiner Einstellung noch als Weiterleitung gesetzt ist oder sonst noch irgendwo in den Einstellungen eingetragen ist.


    Das Endgerät kann man i.d.R. frei wählen, aber es läuft ja immer über eine Anwendung. So gesehen ist das Endgerät ist ja standardmäßig von der App total entkoppelt, Anrufe dürften nicht auf dem Smartphone eingehen und nicht in der Anrufliste vom Gerät landen.


    Mal kucken was der Support sagt. Ich könnte mir noch vorstellen, dass es irgendwie von der Netzauswahl zu tun hat. Das wenn das Signal irgendwie zu schlecht ist und automatisch gewechselt wird, dass der Anruf durchkommt. Aber das darf ja auch nicht sein bzw. dann muss es ja irgendwo eine Einstellung geben.

    Hallo,


    wir haben im Unternehmen neuerdings eine Cloud-Telefonanlage und einige Mitarbeiter haben dazu eine App auf dem Smartphone


    Das seltsame ist, bei einem Mitarbeiter kommen die Anrufe teilweise auf dem Smartphone und nicht auf der App an. Wir dachten erst es läge daran, dass der Mitarbeiter bei der Installation seine Handynummer registriert hatte, wodurch dann in bestimmten Situationen diese "Callthrough"-Möglichkeit genutzt wird und die Anrufe wirklich auf der privaten Handynummer ankommen.


    Selbst nach Deinstallation und Anzeige, dass die eigene Handynummer nicht mehr registriert ist gehen die Anrufe teilweise noch auf die private Handynummer? Was eigentlich nicht sein kann. Entweder ist die Nummer serverseitig noch irgendwie registriert oder auf dem Handy/Tarif des Mitarbeiters gibt es da noch irgendeine Einstellung?


    Gibt es da bei Android/Galaxy A70 noch irgendeine Einstellung im System wo ggf. sowas hinterlegt wird?


    Grüße

    Hallo,


    kennt Jemand eine Webseite oder Tool wo man sich kurz aus einen gegebenen Text eine Bandansage in Deutsch basteln kann? Es gibt diverse Webseiten, bei vielen Sachen darf man es nicht gewerblich benutzen bzw. es gibt auch kostenpflichtige Tools, aber es lohnt sich dann auch nicht, wenn man es nur einmal oder alle drei Jahre braucht.


    Ich hatte mal was von irgendeinem Telefonanbieter, aber finde das auch nicht mehr.


    Grüße

    Den Router kannst du eigentlich problemlos selbst einrichten. Im Wesentlichen gibst du nur die Zugangsdaten ein. Wenn der Router direkt von Vodafone ist, dann sollte auch alles in der Anleitung beschrieben sein. Selbst wenn du separat einen Router gekauft hast (was ich eher empfehle), dann ist es kein Problem. Wenn man mit irgendwas nicht klar kommt, es gibt genug Videos im Netz.


    Eigentlich ist es es einfach, gerade wenn der Router vom Anbieter ist bzw. man eine Fritz!Box hat. Ist aber auch die Frage wie "technikaffin" man ist. Das Smartphone anzuschalten und eine App zu deinstallieren, da haben auch genug Leute Probleme :-)


    Ansonsten ist es wie textilfreshgmbh schon sagte die Frage was überhaupt gemacht werden muss bzw. wie die Umstände vor Ort sind. Wenn auf die Telefondose(?) geschaltet wird die bei dir in der Wohnung ist, einfach Router dran. Das müsste dann aber auch irgendwie ersichtlich sein bzw. aus dem Auftrag/Bestätigung hervorgehen ob Jemand kommt. Wenn es ein Neuvertrag ist und kein Vormieter angegeben ist, dann wird vmtl. Jemand vorbeikommen der evtl. am Anschlusspunkt im Haus dann auf die richtige Telefondose schaltet und kurz prüft.

    Hallo,


    ich habe einen Vodafone Vertrag zum August gekündigt. In der Kündigung habe ich auch erwähnt, dass ich den Anbieter wechseln und die Rufnummer dann mitnehmen möchte.


    Jetzt hat mit Vodafone schon ein Portierungsdatenblatt geschickt. Ich hatte mich auch erstmal gefreut, dass ich das nicht noch mal separat anfragen musste. Jetzt steht aber im Portierungsdatenblatt "Gültigkeitsdatum OPT-in" 11.05.2022. Das irritiert mich jetzt etwas. Klingt so, als könnte ich nach dem Zeitraum nicht mehr portieren. Ich weiß auch nicht wo die 30 Tage herkommen. Laut TKG §59 Absatz 6 kann man die Rufnummer einen Monat nach Vertragsende beantragen, aber Vertragsende wäre erst im August. Den Satz in der Kündigung hat man jetzt scheinbar schon als Antrag gewertet.


    Weiß Jemand ob das OPT-in nur 30 Tage gültig ist und man dann einfach noch mal die Rufnummermitnahme beantragen muss oder ob es Probleme gibt wenn die Zeit abgelaufen ist?


    Grüße

    Mobilcom Debitel hat oder hatte Prepaid Karten, ich hatte selber mal eine.

    Da "Debitel" auf der Sim steht gehe ich auch davon aus, dass der Vertrag bei Mobilcom Debitel ist. Sonst würde ja nicht Debitel draufstehen. Inwieweit da Vodafone da reingrätscht bzw. was darüber geht ist mir auch nicht klar.


    Überweisen per Bankkonto wäre am Einfachsten, aber da müsste eigentlich "Mobilcom Debitel" ausgewählt werden. Ich bin bei Congstar, da gibt es bei meiner Sparkasse Congstar als Auswahl, obwohl es eine "Telekom-Tochter" ist. Ich hätte da jetzt Vodafone ausgewählt und geschaut was da passiert.


    Was dazu auch etwas komisch ist, wenn ich die Nummer über *#62# abfrage kommt eine 14 stellige Nummer zurück. Zwischen Vorwahl und "Rest" sind da noch zwei Ziffern. Bei der eigentlichen Rufnummer fehlen aber diese zwei Ziffern. Wenn *#62# schon irgendwie eine "falsche" Nummer zurückgibt, dann weiß ich nicht ob es da beim Aufladen eines vmtl. 10 Jahre alten Tarifes, über das Sparkassen-Konto keine Probleme gibt.

    Da muss Sie mal irgendwann in die nächste Stadt, es im Laden aufladen. Die Sache ist mir nicht geheuer.


    Danke

    Hallo,


    ich habe hier eine Prepaid-Sim meiner Großmutter die vmtl. von mobilcom-Debitel ist. Es steht zumindest "Debitel" und "Vodafone" drauf und es ist wohl ein sehr alter Tarif. Laut Servicerufnummer ist es CallYa 5/15. Eigentlich ein Yodafone-Tarif, aber er wurde wohl auch von Debitel vertrieben. Da Debitel wohl 2011 in "Mobilcom Debitel" umgewandelt wurde ist die Sim-Karte und vmtl. auch der Tarif über 10 Jahre alt.


    Bisher wurde immer im Geschäft aufgeladen, was aber geschlossen hat. Jetzt ist die Frage, wie läd man die Karte in Zukunft am Besten auf?


    -Die Sparkasse bietet zwar einen Aufladeservice an, aber da habe ich zumindest nur "Telekom", "Vodafone", "E-plus" u.s.w. zur Verfügung. Kein Mobilcom-Debitel. Ich geh mal davon aus, dass man hier auch den korrekte Vertragspartner angeben muss.

    -CallYa kann man bei Yodafone zwar per Überweisung/PayPal aufladen, aber bei Eingabe der Nummer kommt die Meldung, dass es sich um keinen CallYa Tarif ist. Ist ja irgendwie auch logisch, weil ja Vodafone nicht der Vertragspartner ist.

    -Es ist CallYa Karten irgendwo zu kaufen, aber kann man diese dann nutzen? Wobei man dann auch erst wieder irgendwo hin fahren muss.


    Grüße

    Also um das zusammenzufassen:


    Deine Frau hat einen Aldi-Talk Tarif abgeschlossen und zusätzlich die 300er Option gebucht, die bei ausreichend Guthaben immer lückenlos automatisch gebucht wird. Die Tarifdetails waren bekannt oder sollten zumindest bekannt gewesen sein.


    Von Aldi-Talk kamen dann Nachrichten, dass die Abbuchung fehlgeschlagen sei. Ich kann jetzt dem Beitrag nicht entnehmen ob das auch wirklich auch kontrolliert wurde. Es gab zwar Abbuchungen, aber es wurde nicht kontrolliert ob das Geld dann auch auf das Guthaben des Handys gegangen ist? Das Guthaben wurde dann erst im Urlaub kontrolliert und es wurden 20€ festgestellt.


    Im Urlaub kam dann die Meldung, dass die 300er Option in 2 Tagen ausläuft. Bei 20€ würde ich jetzt auch vermuten, dass die 300er Option da hätte automatisch gebucht werden müssen. Wobei ich jetzt nicht weiß WANN die 20€ drauf waren und WANN die Option gebucht wird oder werden sollte ¯\_(ツ )_/¯ Auch bleibt die Frage offen wie viel Geld kurz vorher überhaupt noch drauf war.


    Aldi Talk konnte man nicht erreichen, wobei ich denke es wurde auch nicht ernsthaft versucht. Jemanden mit Telefon in DE auftreiben hätte möglich sein sollen.


    Man wusste, dass die Option ausläuft. Man hat aber leider auch nicht die mobilen Daten deaktiviert, obwohl man hätte wissen müssen, dass 0,24€ MB anfallen. Für mich nicht ganz nachvollziehbar. Ich gehe mal davon aus, dass der Betrag i.H.v. 54,88 daher kommt.



    Punkt 1: Warum konnte oder wurde die Option nicht gebucht obwohl angeblich genug Guthaben drauf war? Ich halte zwar von Aldi-Talk nicht viel, aber das automatische System sollte doch hoffentlich funktionieren. Sofern es Rechnungen(?) im Kundencenter(?) gibt sollte man auch nachvollziehen können was wann wie passiert sein muss oder generell passiert UND dann gegenüber Aldi-Talk auch argumentieren können, dass die die Option automatisch hätte gebucht werden müssen.


    Punk 2: Scheinbar ist das schon mehrmals passiert (3x), aber es wurden dann auch keine entsprechenden Konsequenzen/Handlungen gezogen. Ich weiß ja nicht wie das läuft. Die Option sollte doch automatisch gebucht werden? [Frage] oder muss man die aktiv selber zubuchen? Wenn die Meldung kommt, dass das Tarifpacket ausläuft sollte man doch da die mobilen Daten deaktivieren? Oder kommt die Meldung generell immer kurz vorm auslaufen, auch wenn es dann automatisch lückenlos gebucht wird? Wenn das schon drei mal passiert ist, wann und wie wurde dann die Option wieder neu gebucht?