Beiträge von Biffle

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


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    Wir haben im Rahmen der seit gut 2 Jahren laufenden Umstellung von analog auf IP bei der Telekom schon mal über die Vor- und Nachteile berichtet. Vielleicht hilft es dir ja ein wenig


    Telekom All-IP Umstellung: Fluch oder Segen für Kunden?


    Vielen Dank für den Link. o2 benutzt wohl mindestens teilweise die selben Leitungen wie Telekom, falls ich mich recht erinnere. Deshalb ist wohl das dort erwähnte auch übertragbar auf die Umstellung bei o2, nehme ich an.


    Ist ja erstaunlich für mich, falls ich es nicht überlesen hätte, daß o2 nicht einfach mitteilt, daß auf IP umgestellt wird von analog, falls es so wäre.


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    Ansonsten klingt das für mich alles so, als ob eine Umstellung auf IP stattgefunden hat. Das heißt, sobald der Router aus ist, kann nicht mehr telefoniert werden. Bei Stromausfall auch nicht und so weiter... Die Trennung zwischen Telefon und Internet wurde aufgehoben, läuft jetzt alles über eine Leitung, die ein "Umwandlungsgerät" notwendig macht. Sprich, dein Telefon kann vereinfacht gesagt mit dem Signald aus der TAE nichts mehr anfangen und braucht den Router als Übersetzer


    Ja, deshalb ist wohl nun auch der externe Splitter (könnte natürlich wohl auch sein, daß der Router einen enthielte) nun nicht mehr erforderlich.


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    Sowohl analoge als auch ISDN- Telefon-Anschlüsse sind Auslauf-Modelle und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie ganz verschwunden sein werden. Früher oder später wird man auf IP-Telefonie umgestellt ob man will oder nicht. Das gilt auch für sogenannte Oma-Anschlüsse, (Telefon-Anschlüsse ohne Breitband-Internet). Hier erfolgt halt die Umstellung auf IP in der Vermittlungsstelle des Anbieters. Die anfänglichen technischen Schwierigkeiten und Probleme die es vor einiger Zeit bei IP-Telefonie noch gab sind weitgehend beseitigt. Das die Sprachqualität bei IP schlechter als bei herkömmlicher Technik sei entspricht nicht der Realität. Sie ist vielfach sogar besser, man denke nur an die Möglichkeit der HD-Telefonie.


    HD-Telefonie kann man wohl zur Telefonie in ein Verhältnis gesetzt sehen, wie etwa beim Fernseher, bringt also wohl eine bessere Sprachqualität und vielleicht weitere Vorzüge.


    Ist also alles der "natürliche" Lauf der Technik.

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


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    Ich denke das die "technische Umstellung" diese war, das du von einem Analogen Anschluss zu einem internetbasierten IP-Anschluss umgestellt wurdest


    Das könnte durchaus sein, habe da überhaupt keine Ahnung. Das war die Umstellung in der Nacht zum 3.8.2016, eine Umstellung, die wohl deutschlandweit geschah:


    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/2BBnuxU.png]


    Fragen und Antworten zur DSL-Anschluss-Umstellung: Unsere Hinweise zur Anschlussumstellung


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    IP-Telefonie funktioniert ausschließlich über deinen DSL Anschluss und somit nur mit aktiven Router (daher auch kein Splitter mehr).


    Kann man beim Telefonieren einen Unterschied feststellen oder sonst wie? Die Qualität soll übers Internet wohl schlechter sein. Eigentlich meine ich, nicht über das Internet zu telefonieren, falls ich mich richtig erinnere, sollte hier ein (falls man ihn überhaupt so bezeichnen könnte) normaler Festnetzanschluß sein.


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    Du kannst ja dein Festnetztelefon auch am Splitter statt am Router anschließen, dann funktioniert es völlig unabhängig vom Router. Solange man noch einen klassischen Festnetzanschluß geht das problemlos, beim IP- Anschluss hat man diese Möglichkeit allerdings nicht mehr. Es stellt sich die Frage ob du noch einen klassischen Telefon-Anschluss hast oder einen IP-Anschluss und über das Internet telefonierst?


    Ich habe "O2 DSL Fun Max Flat": https://dsl.o2online.de/selfca…iseDslLightFunComfort.pdf

    Habe wie von o2 geschrieben wegen technischer Umstellungen vor 1, 2 Wochen den DSL-Anschluß betreffend den Router "o2 HomeBox 6641" von o2 gekriegt.


    Die Internetverbindung scheint nach der technischen Umstellung der Leitung langsamer zu sein um vielleicht 0,3 bis 0,5 MB/s, es scheint also, wie ein Vergleich mit dem alten Router nach der Umstellung zeigt, nicht am Router zu liegen, falls das überhaupt möglich sein könnte.


    Gibt es Einstellungen (die Geschwindigkeit betreffend) am Router, bzw. in der über einen Browser zugreifbaren Benutzeroberfläche des Routers, die man anpassen / ändern müßte?


    Wie kann ich feststellen, ob die optimale Geschwindigkeit mit dem gegenwärtig genutzten Router erreicht / eingestellt ist? Und, liefern Router grundsätzlich die optimale Internetgeschwindigkeit von sich aus? Liefern Router also automatisch die Internetgeschwindigkeit, die am eigenen Anschluß auch möglich ist? Oder gibt es da Unterschiede, etwa zwischen guten / teureren und weniger guten / billigeren Routern?

    Bei meinem alten Router Speedport W 700V, an dem auch noch ein externer Splitter geschaltet war, konnte ich auch telefonieren mit dem Festnetztelefon, wenn er ausgeschaltet war. Bei dem neuen Router - o2 HomeBox 6641 - scheint das nicht mehr zu gehen, es ist kein Freizeichen zu hören.


    Gibt es Einstellungen, die ich ändern könnte, damit ich bei ausgeschaltetem Router telefonieren könnte?

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


    Ja, könnte mir vorstellen, falls ein Anbieter, z.B. Vodafone, bei neuen Angeboten / Produkten mal etwas übersieht / nicht berücksichtigt (was vielleicht öfter oder gelegentlich mal vorkommt), so daß ein Produkt (von "findigen" Nutzern) nicht im Sinne des Anbieters genutzt wird / werden kann, etwa in der Art wie auch Gesetzeslücken ausgenutzt werden können, können da vielleicht unangenehme Kosten für den Anbieter entstehen.

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


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    Nö, du kannst ja auch jederzeit eine Kündigung einreichen, du musst ja nicht warten bis Vodafone von sich aus kündigt.


    Ich war mir (gerade) gar nicht bewußt, daß Vodafone auch bei einer Kündigung des Kunden auszahlen muß, dachte wohl nur bei einer Kündigung von Vodafone.


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    Du kannst dir also eine Simkarte holen und die zwei Tage später wieder kündigen. Die Auszahlung nimmt dann zwischen 2 und 6 Wochen in Anspruch.
    Man kann sich als durchaus eine ganze Menge Karten zulegen, die gleich wieder kündigen und - sofern das Startguthaben mit ausgezahlt wird - sich in relativ kurzer Zeit Geld auszahlen lassen


    Tja, das klingt ja vielleicht doch gar nicht mal so schlecht.


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    Nö, ist eigentlich ganz einfach, zumindest dann, wenn die Auszahlungpflicht auch für Startguthaben gelten würde.


    Karte kaufen, Karte aktivieren, Kündigung einreichen, Auszahlungsaufforderung einreichen, 2 bis 6 Wochen auf die Auszahlung warten - Fertig.


    Ups, in so einer kurzen, einprägsamen Darstellung (fast dem Werbespot einer teuren Werbeagentur gleich) erklärt, klingt das ja doch recht verlockend...schade, daß Startguthaben nicht ausgezahlt wird.

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


    Ja, in Ordnung, verstehe.


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    Mit der Regelung soll an sich nur verhindert werden, dass sich Kunden Prepaidkarten zulegen, nur um an das Geld zu kommen. Es gibt ja auch immer wieder Aktionen, in denen die Karte weniger kostet als Guthaben drauf ist - wenn man da nicht aufpasst, wird das schnell zur Geldbeschaffungsmaßnahme einiger "findiger User"


    Also eine Karte für 5 € kaufen, die 10 € Startguthaben hat, dann sich das Startguthaben, also im besten Falle wohl 5 € auf das Konto überweisen lassen. Aber dazu müßte man ja recht lange warten auf diese Überweisung, eben die vermuteten ca. 9 Monate, die bis zur Kündigung von Vodafone vergehen, aber Vodafone muß ja eben nicht kündigen, dann hätte der (dann vielleicht doch eher als weniger "findig" bezeichenbare) Kunde - vor allem, wenn er das mit mehreren bis vielen Karten vorhätte - ja mit der bei ausbleibender Kündigung fehlgeschlagenen Geldbeschaffungsmaßnahme ganz schön Pech gehabt wohl. Aber selbst im Erfolgsfall wäre das wohl nicht so richtig lohnenswert (davon abgesehen, daß ja durch die Komplexität / Kompliziertheit dieser Verträge in Zusammenhang mit allen möglicherweise damit noch in Zusammenhang stehenden Umwägbarkeiten auch gewisse Risiken für den Geldbeschaffer stehen).

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


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    Du "kannst" ja auch jederzeit kündigen, entscheidest aber selbst, ob und wann du es tust - ist das gleiche Prinzip. Du und dein Anbieter, ihr könnt beide jederzeit kündigen und entscheiden selbst, wann das sein wird.


    Ja, das läßt sich dem, was Vodafone darstellt, wohl so entnehmen - jedenfalls insofern die Darstellung von Vodafone nicht gegen Rechte verstößt, also Klauseln aufgehoben / eingeschränkt würden (weil sie nicht rechtens wären) durch Gesetze.
    Ja, ginge man davon aus, daß der Anbieter und ich jederzeit kündigen könnten mit der Wirkung, daß eben einfach das Vertragsverhältnis aufgehoben wäre, so hätte so eine Kündigung von mir allerdings vermutlich unterschiedliche (sich nachteilig auswirkende) Konsequenzen (etwa den Verlust von Guthaben) als bei einer Kündigung von Vodafone für Vodafone, weshalb man vielleicht hierbei die Kündigungsmöglichkeiten beider als "das gleiche Prinzip" könnte.


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    Das Vorgehen der meisten Anbieter ist, die Karte nach einer gewissen Frist der Nichtaufladung mit Guthaben zu kündigen, unabhängig davon, ob die Karte genutzt wird oder nicht.


    Ja, das kann ich mir gut vorstellen.




    Ja, das kann ich als plausibel verstehen, je nach Interpretation vielleicht auch. Ich nehme an, in dieser Erklärung - vielen Dank dafür - ist "Guthaben" nicht dasselbe / das gleiche wie "Startguthaben". Hinsichtlich des Startguthabens, das Vodafone zur Unterscheidung von "Guthaben" so bezeichnet, meine ich mich zu erinnern (ist ja bestimmt schon über eine Woche her und mein Gedächtnis ist auch nicht das beste) gelesen zu haben, daß das - sinngemäß - unter keinen Umständen erstattbar ist, bzw. ausbezahlt wird.


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    Das Geschreibsel von Vodafone kann aus Sicht eines unbedarften Kunden also völlig sinnlos erscheinen, für Vodafone ist es natürlich wohl vorteilhaft.


    Nun ja, das ist das gleiche wie Behördensprech oder Juristendeutsch. Für einen Laien ist es teilweise unverständlich, korrekt ist es dadurch trotzdem


    Ja, das stimmt natürlich; ich meinte das - jedenfalls nach meiner Erinnerung - wohl eher bezogen auf die mir ungenau / schwammig / vielleicht widersprüchlich / einander einschränkend vorkommenden Formulierungen von Vodafone.


    Herzlichen Dank nochmals.

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


    Vielen Dank.


    Ja, das hatte ich auch gefunden, aber da geht es eben - davon abgesehen, daß die Angaben mir äußerst ungenau erscheinen - offenbar nicht ausdrücklich um Startguthaben / die bestehende, mitgelieferte Aufladung.


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    Ihr aufgeladenes Guthaben gilt unbefristet.


    Das steht für mich im Widerspruch, bzw. würde ich zumindest als irreführend ansehen in Verbindung mit:

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    Tipp: Laden Sie regelmäßig auf. Laden Sie z. B. 15 Euro auf, ist Ihre Karte weitere 9 Monate gültig. Bei 25 oder 50 Euro sind es 15 Monate.


    Bzw. ergäbe sich aus oben genannter Darstellung, wie der Begriff "unbefristet" hier verstanden werden sollte, bzw. kann.


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    Wenn Sie Ihre Prepaid-Karte längere Zeit nicht nutzen oder aufladen, können wir sie kündigen. Sie bekommen dazu 30 Tage vorher eine SMS von uns.


    Und "können wir sie kündigen" kann eben in diesem Zusammenhang nach meiner Meinung bestenfalls bedeuten, daß die Karte nie deaktiviert wird oder sofort nach dem die Zeit, die als "längere Zeit" bezeichnet wird - welche das auch immer sein mag - vergangen ist.


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    denke es sind maximal 15 monate die bei aufladung neu beginnen


    Ja, das wäre eine denkbare Interpretationsmöglichkeit.


    Das Geschreibsel von Vodafone kann aus Sicht eines unbedarften Kunden also völlig sinnlos erscheinen, für Vodafone ist es natürlich wohl vorteilhaft.


    Vielen Dank nochmals.

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


    Ist ja erstaunlich, daß man über so eine Deaktivierung wegen Nichtaufladung keine schriftlichen Informationen finden muß, weil es gar nicht vertraglich dargelegt sein muß. Dann kann man also wohl einfach nur abwarten und sehen, was passieren wird, vielleicht ist die Karte dann ja schon leertelefoniert.

    AW: CallYa Smartphone Special: wie ist der Tarif zu verstehen?


    Ja, dann hoffe ich, daß man diesen Talk&SMS-Tarif auch tatsächlich sofort registrieren kann, nicht erst zu ihm wechseln muß.


    Unter anderem ein Nachteil bei diesen Prepaid-Tarifen von Vodafone ist ja, daß man nach einer gewissen Zeit - glaube nach 9 Monaten - Guthaben auf die Karte laden muß, um zu verhindern, daß die Karte deaktiviert wird. Bei fonic etwa gab es ja Karten - und gibt es vielleicht immer noch - die nur bei Inaktivität deaktiviert wurden, nicht nach einer festgelegten Zeitspanne.


    Aber das hinsichtlich der Deaktivierung scheint - entgegen anders lautender Äußerungen - gar nicht zu stimmen oder verstehe ich das hier falsch (Betreff: Wann wird eine CallYa-Karte deaktiviert? - Vodafone Community: