Cloud Computing: was ist das eigentlich?
In Hannover auf der CeBit konnte man den Begriff „Cloud Computing“ an jeder Ecke hören. Aber was ist eigentlich Cloud Computing?
Unter diesem Begriff versteckt sich eine Technik, die ansich schon viele Besitzer eines Home –oder Büro PC`s nutzen- teilweise sogar ohne es genau zu wissen, das es sich dabei um Cloud Computing handelt. Programme und auch Daten liegen bei Cloud Computing ncith mehr auf den Rechner selbst- sondern im Internet auf riesigen Rechenzentren. Da der Nutzer diese Rechenzentren nicht sieht, kam der Begriff „Cloud“ (Wolke) auf.
Cloud Computring kann jeder nutzen, der eine einigermaßen schnelle Internetverbindung( DSL 6000) verwendet. Der Vorteil ist, das die Daten nicht mehr auf dem Rechner sind und somit praktisch von überall her bearbeitet und/oder aufgerufen werden können. Beginnt man z.B. einen Text zu Hause zu schreiben und hat nicht die Zeit dies dort zu vollenden, kann man dann von unterwegs darauf zugreifen und den Text beenden. Weiterhin besteht auch die Möglichkieit anderen den Zugriff auf eben solche Daten zu gewähren- was besonders in Unternehmen zum Vorteil ist. Programme werden zudem durch Cloud Computing immer auf den aktuellen Stand gehalten.
Dienste wie u.a. Google Mail oder Hotmail verwenden bzuw. Bieten Cloud Comtutig an. Dazu gehören Software wie Tabellen, Texte, Präsentiationen, Kalender ect.) Microsoft Live bietet zusätzlich Fotogallerien an, Strato bietet den Onlinedienst „HiDrive“ an. Im letzteren Fall für 1 Euro für 100 GB Platz als Angebot bis Ende März.
Geplant sind Notebooks und PC`s für dieses Jahr, die speziell auf Cloud Computing optimiert sind. Auch können Daten via Handy von unterwegs abgerufen werden- deshalb werden solche Modelle immer leistungsfähiger werden. (Beispiel: das Motorola Atrix- siehe Bericht im Forum)