Nairobi (dpa) - Nach neuen Regenfällen vor allem in Ostafrika ist die Zahl der Flutopfer in den afrikanischen Hochwassergebieten weiter gestiegen. Allein im Sudan gehen die Helfer inzwischen von einer halben Million direkt betroffener Menschen aus, hieß es von der UN- Koordinationsstelle für humanitäre Maßnahmen in Khartum. Straßen und Brücken wurden in 17 Staaten zwischen dem westafrikanischem Ghana und Äthiopien am Horn von Afrika zerstört, Ernten vernichtet. Die Vereinten Nationen gehen von mindestens 1,5 Millionen Flutopfern aus.
Quelle dpa