Beiträge von Webmaster

    Das es durch die aktuelle "Geiz ist Geil" Mentalität auch zu Insolvenzen kommt ist völlig klar. Die Kalkulationen sind gerade bei Drittanbietern am untersten Limit, wie du ja schön aufzeigst. Da ist nichts mehr verdient und das Unternehmen muss auch Mitarbeiter u.s.w beschäftigen.


    Gibt es dann zu viele unvorhergesehene Zahlungsausfälle durch Kunden oder Provisionszahlungen der Mobilfunkanbieter verschieben sich, kann es schon passiert sein. Dafür kann das Unternehmen teils gar nichts direkt dafür, sondern hatte zu wenige Reserven.


    Bei jeder Insolvenz gibt es Verlierer, dass ist nicht nur bei Mediaspar so, sondern überall. Woher sollen die Geld nehmen wenn es weg ist.

    Hallo nochmal,


    die mobilcom-debitel Pressestelle kontaktiert. Falls du damit einverstanen bist, würde die das prüfen lassen. Dazu müsstest du mir aber deine Rufnummer per PN oder E-Mail siehe Impressum mitteilen und mit der Weitergabe deiner Daten an mobilcom-debitel einverstanden sein.


    Gruß Thomas

    Denke auch, dass mit der Umstellung sowohl bei Netzbetreibern als auch Anbietern wie mobilcom-debitel noch nicht alles 100% läuft. Ohne aktivierter Buchung von Datenoptionen etc. dürfen Sie dir keine Mehrkosten berechnen, zumal das Roaming ohne Aufpreis sein muss. Prüf aber auf jeden Fall die nächste Rechnung.

    Hallo,


    dass ist und bleibt bei ALLEN Drittanbietern das Risiko. Teils werden Rabatte bei Mobilfunkverträgen direkt über den Vertragsanbieter und teils über den Drittanbieter gewährt. Was der Drittanbieter - in diesem Fall Mediaspar - mit dir vereinbart, ist nicht die Sache des Mobilfunkanbieters.


    Dieses Risiko geht jeder ein, der auch günstige Mobifunkverträge über Anbieter wie sparhandy, Handyflash, DeinHandy, Modeo, Handybude u.s.w. abschließt. Es kam in der Vergangenheit immer wieder zu Insolvenzen. Generell sollte man einen Anbieder, der wie sparhandy schon 15 Jahre auf dem Markt agiert bevorzugen und auf den ein oder anderen Euro verzichten.


    Gruß

    Hallo,


    wie ihr sicher wisst, werden ab der kommenden Bundesliga Spielzeit 2017/2018 nicht mehr alle Spiele live bei Sky zu sehen sein. Das Bundeskartellamt hatte Sorgen, dass Sky eine Art Monopolstellung für die Bundesliga hat und hat mit Discovery/Eurosport einen weiteren Anbieter ins Boot geholt. Ab der Saison 2017/2018 sind bei Sky nur noch 572 der 612 Bundesliga-Spiele live zu sehen, da es zwischen beiden Unternehmen auch keine Vergabe von Sub-Lizenzen gab.


    Für Verbraucher, die weiterhin alle Bundesliga-Spiele ihrer Mannschaft sehen möchten, bedeudet dies letztendlich Mehrkosten, dabei hatte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes die Befürchtungen beim Bieterverfahren 2016 nicht geteilt:

    Zitat

    „Wie die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, führt ein solches Modell meist nicht dazu, dass der Verbraucher am Ende mehr als ein Abonnement benötigt, um alle Spiele sehen zu können. So können sich die Rechteinhaber gegenseitig auch Unterlizenzen einräumen. Daneben dürfte es aber auch Angebote geben, die nur einen Teil der Live-Spiele umfassen.“


    Ab der Saison 2017/2018 haben jetzt zwei Anbieter eine Quasi-Monopolstellung auf die jeweiligen Spiele, denn Eurosport hat die alleinigen Rechte an 30 Freitagsspielen sowie jeweils fünf Sonntags und Montagsspielen - Sky für den Rest.


    Mehr Wettbewerb hätte es nur geben können, wenn zwei Anbieter für eine Summe X "uneingeschränkt" alle Spiele auf ihren Verbreitungswegen zeigen können. Ich nenne das mal ein dickes Eigentor für Verbraucher, die künftig zwei Abos statt ein Abo benötigen. Letztendlich kassieren nur die DFL und die Vereine dafür mehr Geld.


    Ob man sich beim Kartellamt zuvor auch so viele Gedanken gemacht hatte?

    Es stimmt, per Smartphone werden die Signaturen nicht angezeigt, da die Übersicht darunter leidet. WIr haben die Smartphone-Version generell optimiert und hier einige Sachen ausgeblendet, die nicht am wichtigsten sind.

    Grundsätzlich binden die großen Anbieter (Telekom, Vodafone und o2) ihre eigenen Kunden in deren Forum ein. Es gab mal einen Bericht, wie viel Geld die Telekom dadurch monatlich spart. Die Fragen werden von eigenen Kunden beantwortet, die sich für die Themen interessieren und sind so zudem motivierter als Angestellte.


    Die Ersparnis sind größere sechstellige Summen im Monat, die man sonst für eigene Support-Mitarbeiter in den Foren aufwenden müsste. Beschwerden erreichen aber im Forum oft nicht die Richtigen, da ist es besser in anderen Foren Druck zu machen, denn da verlässt das ganze Probleme "das Haus" und wird auch von anderen Mobilfunkkunden, die vielleicht über einen Wechsel nachdenken wahrgenommen.


    Man findet im o2 Hilfe Forum schon mal gute Anleitungen und Verlinkungen zu Optionen, Tarifen etc. Wie seriös es da vorgeht, kann ich selbst nicht sagen, da ich dort nur ab und an Leser bin. Zu den Themen mit Netzausfällen nehmen sich aber schnell ein paar Mitwirkende an und posten den aktuellen Netz-Status.

    Hallo,


    gute Nachrichten für alle Kunden mit einem Aldi-Talk Prepaid-Tarif. Das Datenvolumen wird bei Neubuchungen der Tarife ab dem 13. Juni 2017 wie folgt erhöht:


    Aldi Talk Paket 300 von 1 GB auf 1,25 GB
    Aldi Talk Paket 600 von 1,5 GB auf 2 GB
    Aldi Talk Allnet-Flat von 2 GB auf 3 GB


    Internet-Flat S von 150 MB auf 300 MB
    Internet Flat M von 500 MB auf 750 MB
    Internet Flat L von 1,5 GB auf 1,75 GB
    Internet FLat XL von 5 GB auf 5,5 GB


    Music Paket M von 400 MB auf 750 MB
    Music Paket L von 1 GB auf 1,5 GB


    Auch die Preise für das Highspeed-Reset werden dadurch geändert:


    Aldi Talk Paket 300 ==> 5 €
    Aldi Talk Paket 600 ==> 8 €
    Aldi Talk Allnet-Flat ==> 10 €


    Internet Flat S ==> 3 €
    Internet Flat M ==> 4 €
    Internet Flat L ==> 6 €
    Internet Flat XL ==> 14,99 €


    Music Paket M ==> 4 €
    Music Paket L ==> 6 €


    Außerdem ändert sich die bishereige Laufzeit in allen Prepaid-Paketen von 30 Tage auf 28 Tage.


    mehr Infos ==> Aldi Talk erhöht Datenvolumen in Tarifen und Paketen


    Gruß Thomas

    Hallo Barbara,


    generell ist es so, dass Signaturen nur von eingeloggten Nutzern gesehen werden können. Dies verhindert Spam und Werbe-Signaturen, die wir vor dieser Maßnahme massenhaft hatten.


    Ab einem gewissen Status waren diese Signaturen in der früheren Foren-Version mal sichtbar, dass könnte man natürlich wieder einführen.


    Gruß Thomas

    Hallo allerseits,


    o2 vermarketet anlässlich seines 15-jährigen Bestehens den o2 Free 15 Tarif. Der Jubiläumstarif ist im o2 Online-Shop erhältlich und beinhaltet zum Preis von 29,99 Euro pro Monat folgende Leistungen:


    • Allnet- und SMS-Flat
    • 15 GB LTE Datenvolumen (nach Verbrauch 1 Mbit/s)


    • LTE Max (bis zu 225 Mbit/s)
    • nach Verbrauch 1 Mbit/s


    • EU Roaming-Flat
    • kostenlose Festnetznummer


    Der Tarif wird nicht nur Neukunden angeboten, sondern laut o2 Pressestelle auch für o2 Bestandskunden die ihren Vertrag verlängern und einen Tarifwechsel vornehmen. Ob eine Vertragsverlängerung möglich ist, erfahren diese im o2 Kundencenter. Der Tarif wird im Rahmen der o2 Geburtstagswochen vom 23. Mai bis 5. September 2017 angeboten.


    Meiner Meinung nach ein neuer Preishammer, der den Mobilfunkmarkt in den kommenden Wochen richtig in Bewegung setzt.


    mehr Infos ==> o2 Free 15: Allnet-Flat-Tarif mit 15 GB LTE für 29,99 Euro

    Hallo,


    wir haben mal bei den großen Netzbetreibenr Telekom, Vodafone und o2 nachgefragt:


    Grundsätzlich erfolgt bei Vertragskunden mit gebuchter EU-Roaming Option kein automatischer Wechsel in den neuen EU-Tarife. Nur ältere Tarife von Kunden, die kein EU-Roaming enthalten, wechseln automatisch in den EU-Tarif.


    Wieso nicht alle Kunden automatisch in den EU-Tarif umgestellt werden? Dies liegt hauptsächlich daran, dass manche EU-Optionen auch Roaming für Nicht-EU-Länder wie Schweiz, Türkei, USA oder Kanada enthalten. Hier könnten durch einen Wechsel höhere Kosten entstehen. Die Netzbetreiber Telekom, o2 (BASE) und Vodafone bieten jedoch einen Wechsel in den neuen Tarif an.


    Kunden der Vodafone Easy Travel Flat mit einer Mindestlauzeit von 12 Monaten für 4,99 Euro behalten jedoch die Option weiter, da diese auch die Länder Schweiz, USA, Kanada und Türkei beinhaltet und so einen Mehrwert bietet.


    Bei der Telekom EU-Flat und All Inclusive Option sowie o2 EU-Roaming-Flat ist ein sofortiger Wechsel möglich, doch Kunden sollten beachten, dass die Schweiz dann hier nicht mehr inklusive ist.


    mehr Infos ==> Dies gilt für gebuchte Roaming-Optionen ab 15. Juni 2017

    Hallo allerseits,
    Hallo allerseits,


    sipgate plant die Einführung einer von SIM-Karten unabhänigen Handynummer per Satellite-App. Für den Testbetrieb sucht sipgate auf der Webseite www.getsatelliteapp.com noch Personen die mitmachen.


    Mit der deutschen Handynummervorwahl 01579 soll man weltweit auch ohne Handynetz erreichbar sein, wenn man mit dem Internet verbunden ist. Der Dienst soll ohne Grundgebühr nutzbar sein und pro Monat erhält der Nutzer 100 Freiminuten für die weltweite Nutzung. Wie die Konditionen für weitere Einheiten sind, ist bisher nicht bekannt. Eine Portierung der Rufnummer soll ebenfalls möglich sein.


    mehr Infos ==> sipgate Satellite-App: Handynummer unabhängig von SIM-Karte

    Guten Morgen Barbara,


    aus irgendwelchen Gründen hat das System deine Mailadresse als Spam gewertet. Das kommt immer mal wieder vor, aber du wurdest von mir gerade freigeschaltet.


    Gruß Thomas

    Wünsche unseren Usern und dem Team eine schönes verlängertes Osterwochenende, nutzt die Zeit zum erholen ;)


    Ich selbst komm da auch mal wieder gut runter, ähnlich wie an Weihnachten.


    LG

    Hallo,


    haben eben mal danach in Google geschaut, mit was man hier Geld verdienen soll.


    Es handelt sich dabei um das ULTRAX-System Put und Call System an der Börse. Hier wird auf steigende bzw. fallende Kurse gewettet. Im Prinzip kannst du gleich ins Casino und auf schwarz oder rot setzen. Die Einsätze werde nach einem Verlust immer verdoppelt und die mögliche Chance 7-mal in Folge zu verlieren liegen rechnerisch angeblich unter 1% Prozent. Die Erfahrungen mit dem System sind aber duchweg negativ, es haben viele Leute Geld verloren, weil die Einsätze immer weiter steigen.


    Bei einem Mindesteinsatz von 25 € sieht es nach 7 Runden bei der Anyoption so aus:


    1. Einsatz 25 €: Bei Verlust - 25 €
    2. Einsatz 50 €: Bei Verlust - 75 € (25 € + 50 €)
    3. Einsatz 100 €: Bei Verlust - 175 € (25 € + 50 € + 100 € )
    4. Einsatz 200 €: Bei Verlust -375 € (25 € + 50 € + 100 € + 200 €)
    5. Einsatz 400 €: Bei Verlust - 775 € ( 25 € + 50 € + 100 € + 200 € + 400 €)
    6. Einsatz 800 €: Bei Verlust -1575 € ( 25 € + ....800 €)
    7. Einsatz 1600 €: Bei Verlust -3175 € (25 € +...... 1600 €)
    u.s.w.


    Selbst wenn du dann nach 7 Runden gewinnst kriegst du nur 75% der Verdoppelung von 1600 € = 1200€. Du kriegst somit nur 2.800 € und hast 3175 € reingeworfen. Da nützt es auch nix das du bei jeder Runde Verlust 5% deines Einsatzes wieder zurückbekommst. Mit dem System bist du schon ab Runde 4 im Minus.


    Also lasst die Finger davon, ihr werdet es sonst bereuen! Natürlich kann jemand Glück haben, aber das gilt auch für das Spiel im Casino!

    Ich denke persönlich, dass dieser ganze Aufwand im Zuge des Antiterorrgesetezes unnötig bzw. nicht verhältnismäßig ist. Wo fängt man an und wo hört es auf? Die Regierung könnte auch beschließen jeden LKW in Europa jetzt mit zusätzlichen Sensoren auszustatten, die Terror-Attacken wie in Nizza, Berlin und Stockholm bei einer Amokfahrt verhindern könnten.


    Es ist wie mit den Hackern und Einbrechern, durch neue besserey Systeme finden diese auch wieder Lösungen. Natürlich ist es nicht mehr so leicht wie früher, doch sie werden ihre Wege finden und es wird dann noch schwieriger deren Kommunikation zu entlarven als über das Mobilfunknetz.


    Aldi-Talk bleibt in Deutschland weiter bestehen und wird künftig mehr auf die Online-Vermarktung setzen. Daher bietet Aldi-Talk seit einer Woche auch einer ersten Nutzergruppe ein Online-Partnerprogramm.