phonehouse will zuviel

  • Hilfe,ich weiss nicht was ich tun soll vllt hat ja hier jemand einen Tip.
    Nach dem Kauf eines subventionierten Handys von Nokia (n900) ist mir folgendes geschehen:Nach 5 TAgen wurde mein Handy gesperrt,weil Internetkosten von 750€ entstanden sein sollen.Ich habe keinen Datendienst abgeschlossen,scheinbar hat sich mein neues Handy ständig ins Internet eingewählt,wohl durch eine Voreinstellung des Gerätes.
    Phonehouse gibt mir keine Infos wann oder wodurch diese Kosten entstehen konnten.Also durch einen grösseren Download oder einfach nur lange im Netz sein.Aussage von Phonehouse:Sie können die Daten nicht einsehen, das würde dann in der Rechnung stehen.Die Rechnung kommt natürlich erst ende des Monats,solange kann ich nicht telefonieren was natürlich nervt.
    Also wer hat sowas schon erlebt und kann mir weiterhelfen.
    Was kann ich tun?

  • AW: phonehouse will zuviel


    In den Internetverbindungen ist standardmäßig das automatische Verbinden per WLAN aktiviert. Mit Klick auf WLAN kommt man zu den anderen Optionen.Stelle dort auf Immer fragen. Sonst sucht das N900 die Umgebung den ganzen Tag lang nach Drahtlos-Netzwerken ab oder versurft dein Geld.
    Zudem kannst du auch noch die Zugangsdaten in fiktive ändern-was jeglichen Interzugang sperrt.

  • AW: phonehouse will zuviel


    Hallo manni69 !


    5 Tage !das ging bei mir schneller


    am 15.3 Simkarte und Händy (150€) bekommen.
    am 16.3 morgens Anrufsperrung
    am 17.3 Brief über eine Gebührenaufkommen von 720 €


    Meine Frau heute angerufen und die sagten tjjjaaaa ist ein Internethändy das sich selbsttändig ins Internet wählt für Updates.


    Hallo !?!ne also ich gleich ein Wiederruf geschrieben bzw Kündigung und Reklamation.


    Bin mal gespannt was kommt, ansonnsten muß man wohl zum An... geht halt net anders


    Gruß

  • AW: phonehouse will zuviel


    Guten Tag Manni69!

    Wir sind auf Ihre Frage in diesem Forum aufmerksam geworden.

    Es ist eigentlich nicht möglich, dass sich Mobiltelefone ohne erkennbare Ursache "selbstständig" in das Netz buchen und durch Datentransfer hohe Kosten verursachen. Wenn zum Beispiel für automatische Sofware-Updates das Handy einen Download startet, geschieht das in aller Regel über eine APN, die zur vollständigen Unterdrückung dieser Kosten führt.

    Auch, wenn das Mobiltelefon über UMTS/GPRS eine Datenverbindung herstellt, entstehen keine Kosten. Datentransfer ohne zusätzliche Datenoption wird in allen Netzen "by call" nach dem transferierten Datenvolumen berechnet. Um entsprechend Kosten zu verursachen, ist ein Datentransfer notwendig.

    Nach unseren Erfahrungen entstehen unabsichtlich Kosten für Datentransfer häufig im Zusammenhang mit Fehler bei der Konfiguration des Handys. Zum Beispiel, wenn die automatisierte Abfrage eines E-Mail-Kontos aktiviert wird, bei der Installation von Zusatzsoftware die Abfrage eines Versionsupdates ausgelöst wird oder - wie textilfreshgmbh es ja bereits beschrieben hat - eine automatische Einwahl über UMTS/GPRS aktiviert wurde.

    Wir versuchen in solchen Fällen eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Senden Sie uns doch bitte an den Account kundenservice@phonehouse.de eine kurze Info mit Ihren Kundendaten. Wir melden uns zeitnah bei Ihnen mit einem Lösungsvorschlag.

    Mit freundlichen Grüßen aus Münster
    Ihr Team von The Phone House Telecom

  • AW: phonehouse will zuviel


    Hallo,
    mir ist auch das gleiche pasiert.Bei mir ging es glücklichrweise "nur" um 140 EUR. Durch die Limitkontrolle wurde ich über die ungewöhnlich hohen Kosten informiert. Ich habe daraufhin The Phonehouse telefonisch mitgeteilt, dass ich nicht wissentlich die Internetdienste in Anspruch genomme habe und ob eine mögliche Einstellung im Handy die Kosten verursacht haben könnte. Phonehouse konnte sich das nicht erklären und schloss so etwas aus. Man hat mir empfohlen eine Internet-Flatrate einzurichten. Um die Kosten in Grenzen halten zu können, habe ich auch sofort zgestimmt. Zudem wurde mir empfohlen schriftlich zu reklamieren. Das habe ich auch getan. Bisher, nach zwei Wochen, leider ohne Rückmeldung. Ich warte weiter ab und hoffe auf eine kulante Einigung mt The Phonehouse.
    Ich finde, dass die Anbieter die Kunden vor solchen Kostenfallen warnen müssten. Zumindest würde ich das von seriösen Anbietern erwarten. ine einfache, falsche Konfiguration eines Handys darf nicht zu astronomisch hohen Kosten führen.
    Gibt es da keine rechtlichen Vorgaben oder sind wir als Verbraucher diese Kostenfalle schutzlos ausgeliefert?


    Schöne Grüße

  • AW: phonehouse will zuviel


    Als Verbraucher bist auch du in der Pflicht, dich darüber zu informieren, was dein Handy möglicherweise für Kosten verursachen kann oder - wie in deinem Fall - ungefragt ins Internet geht.


    Als Kunde hast du nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten...


    Sicher, man kann drauf hinweisen. Eine gesetzliche Pflicht gibt es nicht.
    Es ist nunmal so, dass die meisten modernen Handys darauf ausgelegt sind, bestimmte Internetdienste zu unterstützen und automatisch anzufragen. Als Kunde solltest du dir im Klaren sein, welche Erfordernisse ein solches Gerät nunmal mitbringt.


    Seh die Schuld als nicht nur bei deinem Anbieter, sondern auch bei dir....

  • AW: phonehouse will zuviel


    zumal eine falsche Konfigiration und/oder Überprüfung der Handyinternetzugänge ja nicht die Schuld/Pflicht des Anbieters sondern des Besitzers ist.

  • AW: phonehouse will zuviel


    Die Schuld ist immer beim Verbraucher, der sich vor Vertragsabschluss immer im klaren sein soll, was auf ihn zukommt.

    Dazu gehört auch, sich zu informieren und etwaige Probleme im vorraus erkennen zu können.

    MfG

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