Bereits Anfang des Jahres wurde der !“WhatsApp-Wurm“ bekannt. Die Schadsoftware wurde erstmals von den Sicherheitsexperten von Eset aufgespürt.
Jetzt warnen Sicherheitsexperten erneut vor dieser Schadsoftware- der WhatsApp-Wurm tritt noch gefährlicher auf, als jemals zuvor.
Mittels einem neuen Trick kann der Wurm jetzt auch andere Messenger befallen, wie Eset auf Twitter mitteilt.
Der mit „WhatsApp Pink bezeichnete Trojaner kann jetzt auch auf empfangene Nachrichten antworten und das sowohl bei WhatsApp, Skype, Viber und Telegramm. Links verweisen auf eine schädliche Webseite, welche die Malware verbreitet.
Es ist wichtig beim Befall von Schadsoftware auf dem Handy schnell zu handeln Hilft eine Antivirensoftware nicht, muss die App gelöscht werden und zwar im „abgesicherten Modus“ vom Smartphone. In diesem Modus fährt das Handy nur die vom Werk her installiere Software hoch. In den Handy-Einstellungen-Apps können befallende Apps gelöscht werden.