Beiträge von Biffle

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    Deswegen, es kann geprüft werden, was möglich ist, nicht das, was garantiert ankommt. Das ist die Krux bei der Sache.


    Ja, leider aber eben immer zum Nachteil des Kunden (im ungünstigen Falle, und ungünstig ist er ja offenbar meistens, nachdem, was ich so mitkriege), das läßt sich ja nach Abschluß eines Vertrages wohl nicht mehr ändern bzw. der Vertrag sich nicht rückgängig machen, wenn man erkennt, daß statt 500 Mbit/s nur 2 Mbit ankommen. Oder gibt es da auch so ein Widerrufsrecht?


    Ich meinte, kann ich eigentlich selber über den Internetzugang feststellen, also Abfragen, welcher Anbieter an meiner Adresse, welchen Zugang hat, welche Bandbreite zur Verfügung steht für mich?


    Ich benutze ja von o2 in oben genanntem Vertrag enthalten die sogenannte "Community Flat", bei der ich 5 weitere Telefonnummern benutzen kann, diese Nummern werden wohl bei einem Anbieterwechsel verloren gehen, oder?


    Lassen sich aber die Festnetz- und die Mobilnummer des alten Vertrages, also von o2, zum neuen Anbieter auf jeden Fall kostenfrei mitnehmen? Gäbe es dabei etwas zu beachten?

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    Der TV-Anschluss ist wahrscheinlich nicht von einem Vertragswechsel betroffen, da IPTV-Verträge noch nicht lange angeboten werden. Dein aktueller Vertrag müsste mindestens 50 MBit/s Bandbreite haben, damit IPTV überhaupt möglich ist. Sollte es wider Erwarten der Fall sein, müsste bei 1&1 halt mindestens ein DSL 50-Vertrag mit der entsprechenden TV-Option gebucht werden.


    Ach so, der TV-Anschluß ist derselbe wie der Internetanschluß bzw. Internetzugang läuft über den selben Anschluß, über den auch der Fernseher läuft wohl. Bei mir sind in etwa 8, 9 Mbit/s möglich beim Internetanschluß.


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    Die verfügbare Bandbreite kann leider nicht vorab getestet werden. Es kann lediglich geprüft werden, ob ein solcher Vertrag überhaupt geschaltet werden kann.


    Ja, deshalb wohl auch immer die Abfrage der Adresse in Telefongeschäften, um das prüfen zu wollen. Kann man das eigentlich auch am eigenen Netzanschluß feststellen, welche Bandbreiten möglich wären?

    Vielen Dank, Kirschpudding!



    Ja, würde ich dann auch sagen. IPTV noch nie gehört. Vor allem, der TV-Anschluß war bereits hier, bevor ich hergezogen bin bzw. nahm ich Alice / o2 ja seinerzeit beim Umzug schon mit, an eine Änderung danch hinsichtlich des Vertrages könnte ich mich nicht erinnern, somit allein schon müßte der TV-Anschluß ja getrennt sein.


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    ...Diese Angabe wurde auch schon von einigen Gerichten abgesägt. Ein Freifahrtschein ist das demnach nicht.


    Fraglich ist hier allerdings, wie sich Kunden in Zukunft wehren können, wenn die versprochene Geschwindigkeit unterschritten wird... Da ist leider noch nicht so viel klar.


    Ja, und vor allem hat man ja erstmal selbst den Ärger / Aufwand über einen ungewissen Zeitraum mit ungewissem Ausgang, selbst bei Erfolg. Auch kann es ja nachträglich, nachdem es einige Zeit mit vernünftiger Bandbreite läuft, geändert werden: O2 verringerte hier, nicht nur bei mir wohl, sondern bestimmt in größerem / großem Umfang, ja auch heimlich und nicht ungeschickt (unter Erwähnung im Anschreiben mit wohlklingenden Formulierungen von tatsächlicher oder nicht oder nur zu einem Teil stattgefundener "Modernisierung") die Bandbreite um ca. ein Drittel / Viertel, ein oder zwei Male. Selbst wenn also technisch die Bandbreite tatsächlich vergrößert wurden sein sollte, wurde sie tatsächich aber bei mir verringert.


    Aber das Verhalten hinsichtlich der Bandbreite ist bestimmt bei jeder Gesellschaft gleich oder ähnlich, so daß man da eben ohnehin wohl maximal wenig oder eher gar nicht drauf einwirken kann.


    Danke auch für den Link

    Vielen Dank, Mosyr.


    Das sieht ja so aus, als wären die Kosten bei besserer Leistung bei all den Tarifen auf der Seite geringer, auch nach Ablauf des ersten Jahres.


    Ist eigentlich - wie ich erfahren habe soll oder kann es so sein - der TV-Anschluß, der bei mir wohl nicht vom Internet-, Telefonanschlußanbieter, also o2 / Alice kommt - auch betroffen bei einem Anbieter / Vertragswechel? Der kostest, nehme ich an, extra. Den TV-Anschluß würde ich grundsätzlich so behalten wollen, wie er ist.


    Es heißt bei der Angabe der Bandbreite ja offenbar immer so etwas wie "mit bis zu 16 MBit/smit". Läßt sich eigentlich vor Abschluß eines Vertrages feststellen, welche Internetbandbreite man tatsächlich nach Vertragsabschluß haben wird? Oder ist das eher Glück oder Zufall wenn man nahe an die angegebene Maximalbandbreite kommt oder sie sogar erreicht?


    Vielen Dank nochmals

    Ich überlege, weil ich vermute, es gibt mittlerweile längst billigere Tarife mit gleicher / ähnlicher / besserer Leistung, den seit vielen Jahren bestehenden Vertrag (Telefon / Internet), damals mit Alice - wohl unter dem Tarif "Alice Fun Flat" - abgeschlossen, jetzt, seit einigen Jahren, mit o2 laufend, zu kündigen und mit einem anderen Anbieter einen neuen abzuschließen oder bei o2 zu bleiben und einen besseren Tarif zu wählen, falles da bessere gäbe.


    Welche Tarife / Verträge / Anbieter wären zu empfehlen?


    Der gegenwärtig genutzte Tarif müßte seit der Vertrag mit o2 läuft "O2 DSL Fun Max Flat" sein, so wie es unter "Mein o2" auf der Website zu finden ist:
    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/mdbChHW.png]
    [Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/iYVo9LM.png]


    In einer Wohnung wird von einer Person einzig der zum gegenwärtig laufenden Vertrag gehörende Telefon-Mobilanschluß genutzt, dort gibt es keine weiteren Anschlüsse.


    In der anderen Wohnung in einer anderen Stadt werden von einer anderen Person der zum gegenwärtig laufenden Vertrag gehörende dort vorhandene Internetanschluß und der Festnetzanschluß genutzt.


    Es sollten die gleichen bzw. ähnliche Bedingungen im neuen Vertrag / Tarif beibehalten werden. Vorteilhaft wäre eine Mobiltelefon-Flat nach Spanien, das wäre aber nachrangig bzw. nur von Belang falls es sich vielleicht zufällig / günstiger Weise ergäben sollte / anböte mit aufzunehmen in den Vertrag.


    Ist so ein Anbieter-, Vertragswechsel gefahrlos / einfach zu machen, also etwa ohne Nutzungsausfall von Telefon, Internet, mit Übernahme der alten Telefonnummern etc.? Und wie verhält es sich mit der sogenannten von uns genutzten "Community Flat", mit der man, falls ich recht erinnere, mit 4 oder 5 weiteren SIM-Karten ohne Zusatzkosten innerhalb o2s telefonieren kann? Die würde bei einem neuen Vertrag mit einem anderen Anbieter wohl nicht übernommen werden können ohne Zusatzkosten dafür.


    Man könnte den Eindruck kriegen, es ist auf der Website in "Mein o2" offenbar von 2 Verträgen die Rede, von einem "Mobilfunkvertrag" ist zu lesen. Bestehen 2 getrennte Verträge gegenwärtig, oder wie könnte man das verstehen?

    AW: Gebühren fürs Telefonieren mit CallYa von Spanien ins deutsche Festnetz?


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    Den Angerufenen in Deutschland kostet es selbstverständlich nichts.


    Gibt es nicht auch irgendeine Konstellation, bei der der Angerufene zahlen muß, wenn er aus dem Ausland angerufen wird? Ich meine, darüber mal irgend etwas erfahren zu haben, aber wohl täusche ich mich offenbar doch.

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


    Der in der Anleitung unter "Technische Daten" in der Anleitung angegebene Wert, von wo Du ihn bestimmt hast, von 7,4 W bezieht sich vermutlich nicht auf den / einen Verbrauch im "Leerlauf" (oder gar auf "standby", das wäre wohl ein ganz schön hoher Verbrauch dafür) des Routers, sondern offenbar nur auf den ohne angeschlossene USB-Geräte und Gespräche. Bei mir scheint er in diesem Zustand ca. 10 bis 10,4 W zu verbrauchen. Sehr viel lohnenswerter wird das Energiesparen dadurch aber leider (oder gottseidank) auch nicht, selbst wenn man von 8 Stunden Auszeit ausginge.


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    Ich persönlich schalte meine Fritzbox nur aus, wenn ich mehrere Tage nicht zu Hause bin.


    Ja, das ist wohl auch eine gute Vorgehensweise.


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    Naja, eine Riesensumme läßt sich damit sicher nicht einsparen. Aber je nach Stromverbrauch des Routermodells und der täglichen Stundenzahl der Abschaltung lassen sich jährlich rund 4 bis 5 Euro einsparen. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Wenn man bei allen Stromfressern im Haushalt alle Sparmöglichkeiten nutzt lassen sich oft durchaus 100 Euro und mehr im Jahr einsparen. Kommt halt auch auf die Größe des Haushalts dabei an.


    Ja, mitunter läßt sich bestimmt einiges sparen, ist eben wohl auch grundsätzlich eine Frage des Aufwandes, des geminderten Komforts im Verhältnis zum Nutzen. Und wohl auch gerade bei diesem / einem Router, bei Geräten, die sich selbst nicht ganz ausschalten lassen und in einem Modus, in dem sie den geringsten Stromverbrauch haben immer noch zu viel verbrauchen, als daß es zum Sparen sinnvoll wäre, müßte / sollte / könnte man der Effektivität halber ja auch Zeitschaltuhren verwenden, die selber auch wieder Strom verbrauchen (können) und eben angeschafft werden, sich amortisieren müssen, verwaltet werden müssen. Ob das alles für die vielleicht 4 bis 5 €, vielleicht sogar bis 8 € Ersparnis für einen Router wie den meinen sinnvoll ist...am besten wohl einen brauchbaren Weg zwischen zwei oder mehr Extremen finden.

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    Man kann sich solch ein Energiekostenmessgerät auch kostenfrei ausleihen.
    Siehe Link:Ausleihen


    Vielen Dank für den Link.

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    Nicht nur, dass man bei einem - vom Netz trennen - von Stromverbrauchern eventuell sparen kann, auch kann ja der Sicherheitsaspekt auch eine Rolle spielen. Vor allen Dingen, wenn man über einen längeren Zeitraum nicht anwesend ist.

    Jede vermeintliche Kurzschluss-Quelle weniger, ist eventuell sicherer. :-)


    Ja, das stimmt, man kann das Energiesparen wohl noch um einige damit zusammenhängende (oder nicht zusammenhängende) Aspekte erweitern.

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


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    Es (zu mindestens bei der Fritzbox) auch die Einstellmöglichkeit, dass das WLAN erst abgeschaltet wird, wenn keine WLAN Geräte mehr angeschlossen sind.


    Käme wohl unter anderen auch auf den Verbrauch im Standby-Betrieb des Routers an, ob das eine angemessene Alternative sein könnte.

    AW: Internet-Geschwindigkeit geringer nach "technischer Umstellung"


    Ach, das hätte ich gar nicht gedacht, daß selbst jemandem, der sozusagen an der Quelle sitzt, es auch nicht besser ergehen würde. Das ist ja immerhin irgendwie beruhigend.


    Mit einem Experten oder etwas ähnlichem hatte ich bei o2 vermutlich noch nie Kontakt, hätte gar nicht vermutet, daß es so etwas dort gibt, nicht nur nicht grundlegende sondern vermutlich eher gar keine Kenntnisse schienen die Personen, mit denen ich verbunden wurde, gehabt zu haben, aber ich glaube - man will es ja auch nicht zu negativ darstellen - einige von denen konnten bestimmt auch lesen und schreiben, manche vielleicht sogar recht flüssig. Mir schlug grundsätzlich aber immer irgendwie nur desolates / sinnloses / ablehnendes / unfreundlichstes / unfaßbarstes Verhalten entgegen. Und vor allem die Zeit, (falls man Pech hat auch) die Gebühren, die das kostet...habe da seit dem nie wieder angerufen, bringt ja nichts.


    Aber wohin sollte man sich ansonsten wenden (bei Problemen mit o2, seinem Anschluß, Internet etc.)?

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


    Nein, nein, keine festen Zeiträume, deswegen auch die Unannehmlichkeit, öfter oder oft die Zeitschaltuhr anpassen zu müssen. Ja, ist tatsächlich vermutlich auch immer eine Abwägung zwischen Komfort und (vermeintlicher) Ersparnis und Aufwand. Ist natürlich einfach bequemer, den Router immer laufen zu haben, kommt bei mir vielleicht auch noch irgendwann.

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


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    Yo, kannst du. Musst du aber nicht, bringt keine wirklichen Vorteile, das zu zu tun....


    Also, falls man Strom sparen nicht als Vorteil ansähe; ist ja aber auch nicht so viel.


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    Wenn es nur um die WLAN-Strahlung geht, kann man diese bei den meisten Router-Modellen per Zeitschaltung automatisch steuern.


    Ja, das geht bei meinem auch, heißt bei ihm "Nachtschaltung". Da ich ja nachts bzw. wenn ich schlafe, kein Telefon brauche, kann ich ihn ja in der Tat nach wie vor komplett abschalten, bringt ja bestimmt keine Nachteile.

    AW: Internet-Geschwindigkeit geringer nach "technischer Umstellung"


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    Die Kundenbetreuung hat da meistens auch keinen Plan von.


    Ja, das stimmt, weder davon noch - nach meiner Erfahrung - irgendwo anders von, davon wäre ich definitiv auch ausgegangen und hätte um etwas in diesem Zusammenhang (oder einem anderen beliebigen) auch dort nie angerufen; ich meinte, daß wenn schon auf grundlegende Fragen, zu Basis-Themen, wie ich es erfahren mußte, keiner etwas wußte, bzw. jeder etwas anderes, dann schon gar nicht zu besagtem Thema.


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    Das "bis" ist immer problematisch und galt bislang aus Ausrede dafür, dass dauerhaft deutlich weniger in Ordnung sind. Mittlerweile wurde ja geklärt, dass der versprochene Wert dennoch zumindest teilweise annähernd erreicht werden muss. Wie annähernd ist dabei jedoch fraglich. Durch das "bis" sichern sich die Anbieter natürlich auch gegen Schwankungen ab, etwa zu hochfrequentierten Zeiten....


    Ja, und das ja eben offenbar nicht nur zu hochfrequentierten Zeiten, sondern zu jeglichen wohl. Bei mir liegen die neuen Geschwindigkeiten / Geschwindigkeitsunterschiede untereinander - wie es bei den alten auch war - nicht weit auseinander, momentan eben ca. 1,15 MB/s bis vielleicht 1,25 MB/s, die Differenzen der für mich verfügbaren Geschwindigkeiten selber sind also nicht besonders groß, die Abweichen zu der im Vertrag / der Tarifübersicht angegebenen, nämlich 2 MB/s (16.000 Mbit), ist auf jeden Fall viel größer.


    Vielen Dank nochmals.

    AW: Telefonieren bei ausgeschaltetem Router (o2 HomeBox 6641) nicht möglich?


    Ich selber habe leider von nichts eine Ahnung, aber grundsätzlich klingt es natürlich plausibel, wenn Telefon-, Internetanbieter vermelden, Technik aktualisieren zu wollen, aus welchen Gründen auch immer; liegt ja vermutlich in der Natur der Sache Technik zu aktualisieren / aufzurüsten.


    Tja, dann geht telefonieren bei mir also offenbar nur noch bei eingeschaltetem Router. Wüßte gar nicht einzuschätzen, ob sich das für mich wirklich nachteilig auswirken könnte, jedenfalls solange die Internetverbindung stabil bleibt und somit für einen Neuaufbau der Router eventuell nicht ständig / öfter ein- und ausgeschaltet werden müßte. Den Router nachts ausschalten, wie ich es bislang getan habe, kann ich ja weiterhin.

    AW: Internet-Geschwindigkeit geringer nach "technischer Umstellung"


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    Wenn eine Senkung um 0,5 Mbit/s bei dir gleich 33 Prozent weniger sind, dann hast du was? 1,5 Mbit/s in Summe?
    Ja, dann ist das natürlich viel. Ich bin eher von Datenraten zwischen 16 Mbit/s und 50 Mbit/s ausgegangen, da fallen dann 0,5 Mbit/s nicht so sehr ins Gewicht...


    Also, ca. 0,3 bis 0,5 MB/s, also Megabyte pro Sekunde (nicht Mbit) geringer, das sind etwa 2,4 MBit/s bis 5 Mbit/s weniger als es vorher war. Ich müßte eine Leitung (gehabt) haben, die ca. 12 Mbit/s an Daten 'runterladen läßt / lies.


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    Eine Handhabe hast du nur, wenn deine Geschwindigkeit seit der Umstellung dauerhaft deutlich reduziert ist. Wenn ein Anbieter einem Datenrate X verspricht, dann muss die auch annähernd erreicht werden. Siehe: Urteil: Irreführende -Klausel ungültig


    Vielen Dank für den Link. Ja, dauerhaft reduziert ist sie seit der Umstellung. Ob man das als deutlich ansehen mag, weiß ich auch nicht. Derart wie es im Artikel beschrieben ist, wirkt es ja hinsichtlich der Umstände / Angaben doch erst einmal recht weitläufig auslegbar.


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    Allerdings wird dir o2 nicht einfach so "mehr schalten", wenn du dich beschwerst, das wirst du wenn dann sicherlich anwaltlich klären müssen.


    Ja, davon sollte man wohl in der Tat dringend ausgehen, vor allem, falls man Rückschlüsse zöge aus dem Verhalten bei einfachen Nachfragen von der sogenannten "Hotline" von o2 auf deren Verhalten bei Beschwerden, bzw. der Forderung oder ähnlichem nach einem höheren, einem (vermeintlich oder tatsächlich) zustehenden Datendurchsatz äußerste.
    Ein Rechtsstreit mit so einem als "mächtig" bezeichenbaren Unternehmen, vor allem über einen derartigen Streitpunkt, könnte man wohl eher als nicht empfehlenswert ansehen. Sinnvoller könnte es vielleicht sein, eher von der 4wöchentlichen Kündigungsfrist Gebrauch zu machen.


    Nach dem Tarif "O2 DSL Fun Max Flat", den ich habe, wenn ich es richtig sehe, müßte ich also - und da haben wir es ja auch, "bis" - 16 Mbit/s laden können: https://dsl.o2online.de/selfca…anpid=2147059593074168832

    AW: Internet-Geschwindigkeit geringer nach "technischer Umstellung"


    Vielen Dank Kirschpudding.


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    Die Internetverbindung scheint nach der technischen Umstellung der Leitung langsamer zu sein um vielleicht 0,3 bis 0,5 MB/s


    Das sind ja nun keine weltbewegenden Werte... Ursachen kann es viele geben, etwa neue Nutzer, die an der Leitung aufgeschaltet wurden, einer neuer oder hochgestufter Anschluss und und und.


    Hmmm, tja, na ja, könnte mir vorstellen, eine Verringerung um ca. 20 bis 33 % könnte von ganz schön vielen als ganz schön hoch angesehen werden.


    Ja, ja, extrem viele Gründe kann es da bestimmt geben, die dafür ursächlich sein mögen, auf jeden Fall wird es bei mir mit der Umstellung einen Zusammenhang geben, denn ab dem selben Tag der Umstellung, war die Geschwindigkeit reduziert.


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    Ich vermute allerdings eher, dass das mit der "technischen Umstellung" zusammenhängt. Offenbar hat o2 einige Umstellungen vorgenommen, die sich natürlich auch auf die Geschwindigkeit auswirken können. Wenn du bspw. zu denen gehörst, die von ISDN auf IP umgestellt wurden, kann es zu veränderten Werten kommen. Hinzukommt, dass natürlich auch noch viele andere Faktoren Einfluss auf die Datenrate haben... Alles in allem sind deine Abweichungen nichts schlimmes...


    Ja, ja, ich werde es bestimmt überleben. Man könnte auch frohgemut sagen, es gibt (bestimmt) schlimmeres. Schöner wäre es aber auf jeden Fall, wenn die Geschwindigkeit mindestens so wäre wie vorher. Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, das zu erreichen?


    Vielen Dank nochmals