Netzclub: Wird SIM-Karte noch per Einwurf-Brief verschickt, und muss der Nachname am einzigen Briefkasten stehen?

  • Hallo.

    Wie kommt aktuell die SIM von Netzclub?
    In einem Forum fand ich einen 11 Jahren alten Eintrag es wäre ein Standard-Brief.
    Ist es immer noch ein Standard-Brief?
    Und wenn es ein Einschreiben ist, ist es ein Einwurf-Einschrieben?
    Oder muss die Person sich persönlich ausweisen.
    Im Kundenkonto steht im Kontaktformular schon eine Telefonnummer.
    Nach dem Postident-Verfahren wurde die also schon vergeben.
    Ich weiß aber nicht, ob die schon versucht haben den Brief zu versenden.
    Zur Sicherheit ist nun am Briefkasten auch der Nachname zu finden.
    Aber was ist, wenn die Post schon da war, und der Name stand nicht am Briefkasten.

    Das Ganze war in diversen Telefonaten mit netzclub eigentlich als funktionierend bestätigt.
    Die Person in Bremen, Postident in Bremen durchgeführt und anerkannt (mit Pass, da steht keine Wohnadresse drin, was mit Ausweis evtl. ein Problem gewesen wäre, verrückte Ungleichbehandlung...), die Liefer-Adresse bei Köln.

    Und die Person kann hier nichts persönlich entgegen nehmen.
    Auch das ist denen bekannt gewesen.
    Netzclub weiß auch, dass die Person die Karte nächste Woche im eingerichteten Telefon erhält, und gleich nach Erhalt der SIM die Wohnadresse eingetragen wird.

  • Mein Brief mit der SIM-Karte war im Briefkasten, da musste nichts unterschrieben werden. In meiner Region darf der Postbote Briefe nur einwerfen, wenn der Name am Briefkasten steht. Das kann bei Organisationen, Vereinen, Wohnheimen, usw. jedoch anders sein.

  • Morgen kann ich anrufen (ohne die zufällig existierende ein Jahr kostenlose Flat des neuen Glasfaseranschluss wäre deren Mobilfunknummer recht teuer, mindestens 9 Cent von Mobil...) um das zu klären.

    Wenn da kein Name steht, und es nur ein Einfamilienhaus ist, sollte die Post aber klingeln.
    Keine Ahnung ob das normal/vorgesehen ist.

  • Richtig ohne Identifizieren wird die Karte nicht freigeschaltet. Die Karte die du online bestellst wird dir nämlich inaktiv zugeschickt.

  • Hallo zusammen,

    Es ist grundsätzlich fast egal, wo man etwas innerhalb Deutschlands hinschicken lässt: die Adresse muss existieren und der Zustell-Bote muss die Örtlichkeit kennen.

    Ich kenne einen Fall, wo von 2003 bis Anfang 2020 zusätzlich der Name einer bereits verstorben Person unter der Adresse stehen musste. (die Post hatte wohl intern selbst ein Problem, es lag nicht an fehlenden Schildern oder Ähnlichem, habe ich gehört).

    Ich finde es sehr gut, das ein solcher Sonderfall bei „Netzclub“ besprochen werden kann.

    Der Versand einer Simkarte hat bei mir einmal 12 Tage gedauert.

  • Es ist nicht Egal wo man sich eine Prepaidkarte hinschicken lässt. Die Adresse und Person muss mit der im Personalausweis eingetragenen übereinstimmen! Passt das nicht, kann man sie nicht aktivieren! Bestellen kann man so eine Karte übrigens auf die gleiche Person nur 1 Mal!

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