Kündigung O2

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    Du lambert selber Müll. Selbst unfähig Verträge zu kündigen, aber die Beiträge der anderen als Müll titulieren. Hättest Du nämlich Deinen Vertrag form und fristgerecht (zb eine nicht unterschriebene Kündigung ist unwirksam) gekündigt, hätte man sich ganz entspannt zurück lehnen können. Sollte nämlich o2 tatsächlich trotz Kündigung verlängert haben, dann muss o2 dies auch beweisen.


    Ich bin immer wieder erstaunt,warum einige immer Probleme haben, egal um welche Verträge es geht. Ich hatte mit keinem Anbieter Probleme, egal ob Mobilfunk, Strom oder sonst was. Ich bekam alles was zugesichert wurde und es wurde auch nie ein Vertrag gegen meinen Willen verlängert, abgeschlossen etc pp. Auch wurde mir nie was untergejubelt was ich nie wollte... Liegt vielleicht daran, dass ich mich mit den Verträgen auch beschäftige, was ich abschließe.


    Mistmade hat schon vorher sich genau so gewundert das der gekündigte Vertrag von 2015 auf "verlängert" gesetzt wurde. Nur wurde es so beschrieben das dies nicht sein könne!


    Die Kündigung enthielt Kundennummer so wie Rufnummer und ist unterschrieben!
    Warum Mistmade anderes behauptet bleibt zweifelhaft, aber da kann sich jeder selbst einen Reim drauf machen!


    Ganz ehrlich Mistmade, dir würde ich so etwas mal gönnen und dann bist Du vermutlich der erste der ausflippt ...ja ne is klar ....dir passiert das nicht obwohl alles richtig gemacht wurde!


    Die Justiz arbeitet langsam ....aber sie arbeitet!

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    Mir passieren solche Sachen nicht. Ich habe Ahnung was ich abschließe und wie ich kündige. Komisch das mir nie irgendwas gegen meinen Willen aufgezwungen wurde. Selbst wenn was schief lief seitens des Anbieters, wurde immer umgehend alles ohne Diskussion reguliert.

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    Die Reaktion von O2 auf dem Brief mit Fristsetzung des AG meiner Lebensgefährtin besteht darin das sie nun doch zum 31.10.2015 aus dem gekündigten Vertrag entlassen wurde.


    Nochmals, gekündigt hatte sie am 31.05.2015 nebst Angabe der Kundennummer und Telefonnummer. Dies haben die Rechtsanwälte nebst dem Telefax vom 31.05 direkt zur Rechtsabteilung von Telefonica geschickt.


    Ironischerweise hat O2 doch noch Monatsgebühren abgebucht die meine Lebensgefährtin wieder rückbuchen ließ.
    Da nun die Lastschriftverfahren hinfällig sind kann O2 sich per Post bei meiner Lebensgefährtin melden.
    Ihre Arbeitgeber setzen dann sofort ein neues Schreiben auf.


    Und noch etwas für die Freaks hier, das Kündigungsschreiben war 100 prozentig sachlich richtig geschrieben und das meinen zwei Rechtsanwälte die O2 angeschrieben haben.

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    An einem Kündigungsschreiben kann man auch nicht wirklich viel falsch machen. Ich nehme an, ihr beiden seid in der Lage, euren Namen, eure Adresse und eure Nummer auf ein Papier zu schreiben, den Wunsch der Kündigung zu formulieren und zu unterschreiben...

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    Nun, man kann auch ein falsches Enddatum bei der Kündigung angeben. .... Es gibt vieles was man falsch machen kann.

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    Nochmals auf deutsch für die drei Freaks:


    Das Kündigungsschreiben war nicht das Problem sondern die fehlende Bereitschaft der Abwicklung durch O2.
    Man kann es probieren einfach Kündigungen zu übergehen und weiter vom Konto abzubuchen.
    Seriös ist anders!


    Jetzt heult euch aus!

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    Ja, du bist ein armes Opfer
    Komisch das bei den anderen die Bereitschaft von o2 da war und bei dir nicht.

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    Zitat

    Nun, man kann auch ein falsches Enddatum bei der Kündigung angeben. .... Es gibt vieles was man falsch machen kann


    Das sollte aber nicht so starke Auswirkungen haben, zumindest dann nicht, wenn man nicht gerade statt zum November 2015 für den November 2016 kündigt. In diesem Fall ist klar, dass der Anbieter möglicherweise ein Jahr ranhängt :D


    Ansonsten ist es eigentlich so, dass der Anbieter den Termin korrigiert. Wenn der Vertrag also im November 2015 ausläuft und der Kunde für Oktober, Dezember, Januar oder was anderes kündigt, dann wird das korrigiert und das nächstmögliche Datum laut Vertragsdetails genommen.


    Ich habe bislang noch nicht erlebt, dass das anders läuft.


    Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch einfach zum nächstmöglichen Termin kündigen - dann hat man den Stress mit dem Datum gar nicht.

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    Warum sollte der Anbieter das korrigieren? Weiß man als Anbieter, was der Kunde genau will? Er hat eine Kündigung mit Wunschdatum angegeben. Woher soll der Anbieter wissen, dass er zum Ende der Laufzeit kündigen will, wenn er Januar 2016 angibt anstelle Oktober 2015? Tut mir leid, aber für die Unfähigkeit gewisser Kunden kann ein Anbieter nichts und es sollte auch nicht die Aufgabe eines Anbieters sein, bei einer Kündigung zu spekulieren, was der Kunde jetzt nun will.

  • AW: Kündigung O2


    Das stimmt schon.
    In der Praxis wird es meiner Erfahrung jedoch meist korrigiert. Wenn der Vertrag im November 2015 ausläuft und die Kündigung trudelt mit Datum Januar 2016 oder Oktober 2015 ein, wird das meist zum November 2015 und nicht zum November 2016 umgesetzt.


    Versteh ich auch, bei Experten wie dem Herrn auf der vorigen Seite, brennt Rom ja im Zweifel bis auf die Grundmauern nieder, sollte sich der Anbieter erdreisten, das zu tun, was in der Kündigung steht ;)
    Die Laufzeiten erschweren es ja noch zusätzlich, da ist eine Kündigung zu Januar nicht drin, wenn die Laufzeit im November endet... Die Anbieter gehen da meist auf Nummer sicher und kündigen zum nächstmöglichen Termin - unabhängig, was in der Kündigung steht. Bock auf das Gestreite haben die auch nicht - vor allem nicht, weil es für den einen Kunden okay ist, dass die Kündigung erst im November 2016 umgesetzt wird, weil er es genauso wollte, und für den anderen nicht, weil der sich schlicht verschrieben oder verrechnet hat... Weißte dann ja auch nicht, ob das so gewollt oder nur ein Fehler war - wobei Fehler häufiger ist als Gewollt, meiner Erfahrung nach :D

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    Warum sollte der Anbieter das korrigieren? Weiß man als Anbieter, was der Kunde genau will? Er hat eine Kündigung mit Wunschdatum angegeben. Woher soll der Anbieter wissen, dass er zum Ende der Laufzeit kündigen will, wenn er Januar 2016 angibt anstelle Oktober 2015? Tut mir leid, aber für die Unfähigkeit gewisser Kunden kann ein Anbieter nichts und es sollte auch nicht die Aufgabe eines Anbieters sein, bei einer Kündigung zu spekulieren, was der Kunde jetzt nun will.


    Können Sie lesen? Zusammenhänge verstehen? Stimmt, offensichtlich nicht!!!


    Im Oberstübchen stimmt etwas ganz gehörig nicht, wenn Sie sich nun anmaßen zu behaupten die Kundin hätte für Januar 2016 gekündigt hätte!


    Wen wollen Sie hier eigentlich vera.....?


    Das stimmt schon.
    In der Praxis wird es meiner Erfahrung jedoch meist korrigiert. Wenn der Vertrag im November 2015 ausläuft und die Kündigung trudelt mit Datum Januar 2016 oder Oktober 2015 ein, wird das meist zum November 2015 und nicht zum November 2016 umgesetzt.


    Versteh ich auch, bei Experten wie dem Herrn auf der vorigen Seite, brennt Rom ja im Zweifel bis auf die Grundmauern nieder, sollte sich der Anbieter erdreisten, das zu tun, was in der Kündigung steht ;)
    Die Laufzeiten erschweren es ja noch zusätzlich, da ist eine Kündigung zu Januar nicht drin, wenn die Laufzeit im November endet... Die Anbieter gehen da meist auf Nummer sicher und kündigen zum nächstmöglichen Termin - unabhängig, was in der Kündigung steht. Bock auf das Gestreite haben die auch nicht - vor allem nicht, weil es für den einen Kunden okay ist, dass die Kündigung erst im November 2016 umgesetzt wird, weil er es genauso wollte, und für den anderen nicht, weil der sich schlicht verschrieben oder verrechnet hat... Weißte dann ja auch nicht, ob das so gewollt oder nur ein Fehler war - wobei Fehler häufiger ist als Gewollt, meiner Erfahrung nach :D


    War klar das "Kirschpudding" darauf anspringt!


    Bringen Sie den Beleg das die Kundin erst im November 2016 hätte kündigen dürfen!


    Schreibt euch mal hinter die Löffel das die Kündigung vom 31.05.2015 ..nochmals 2015 zum 31.10.2015 ..auch hier nochmals 2015 ... völlig korrekt war!


    Wie Sie beiden nachträglich immer noch 2016 behaupten dürfen Sie jetzt belegen!


    Euch sollte man wirklich die Ohren langziehen!
    In eurer Erziehung haben eure Eltern ganz klar versagt!

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    Zieh dir mal selbst die Ohren lang... Unfähig zu kündigen und dann auf andere los gehen.

  • AW: Kündigung O2


    Es sollte verboten werden das unregistrierte Nnutzer hier schreiben können. Man sieht ja was hier dabei raus kommt...


    Der Meinung schließe ich mich an.


    Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen und die Klarnamen als öffentliche Angabe im Forum verlangen!


    Ihr dürft gerne eure Klarnamen angeben!


    Zieh dir mal selbst die Ohren lang... Unfähig zu kündigen und dann auf andere los gehen.


    Schon vergessen was Sie alles behauptet haben und die Betroffene als doof hingestellt haben?


    Wo bleibt denn jetzt Ihr Beleg/Beweis das die Betroffe erst 2016 hätte kündigen dürfen?

  • AW: Kündigung O2


    Dann fang mal bei Dir an. Ansonsten scheinst Du ja unfähig zu sein, was kündigen angeht. Andernfalls wäre es problemlos über die Bühne gelaufen. Ich habe seit rund 20 Jahren Verträge aller Art abgeschlossen und gekündigt, noch nie gab es Probleme. Einige scheinen entweder das Pech anzuziehen oder es liegt einfach Unfähigkeit vor. Letzteres dürfte eher der Fall sein.

  • AW: Kündigung O2


    @mf-t Team... macht doch diesen Thread endlich zu, hier geht's doch schon längst nicht mehr um die eigentliche Sache...!...nur noch persönliche Mimosen..!



    Vo am Händi g'schickt...[emoji390]

  • AW: Kündigung O2


    @mf-t Team... macht doch diesen Thread endlich zu, hier geht's doch schon längst nicht mehr um die eigentliche Sache...!...nur noch persönliche Mimosen..!



    Vo am Händi g'schickt...[emoji390]


    Das ist nicht richtig Josef und es steht auch im Themenstrang!
    So hat O2 der Kundin nicht nur im November sondern auch für Dezember den Pauschalbetrag ihre Monatsgrundgebühr, hier 29,95 € jeweils, abgebucht!
    Da sie es rückbuchen lies rechnet sie nun mit Inkassoschreiben.


    Es wird dann so ablaufen das ihre Arbeitgeber die Schreiben von der O2 Abteilung Recht an das Inkassounternehmen versenden werden zzgl. der Aufforderung weitere Schreiben zu unterlassen.


    Woher ich das weiß? Sie hat es ihrem Arbeitgeber mitgeteilt das O2 weiterhin die Grundgebühren abbuchen lässt.


    Nochmals, wer alles richtig macht wird bei dem Verein nicht um einen Anwalt herum kommen.
    Werfen Sie mal einen Blick ins Forum der Verbraucherschutzzentrale NRW. Dort haben sogar vor Monaten zwei verschiedene Anwälte gepostet, weil sie keine Antwort von O2 erhalten.
    Seriös ist definitv etwas anderes!


    Ich wäre dafür den Beitrag zu schließen und nur Schreibberechtigung für registrierte User.


    Keine Klarnamen mehr? Schade! Wirklich schade!


    Dann fang mal bei Dir an. Ansonsten scheinst Du ja unfähig zu sein, was kündigen angeht. Andernfalls wäre es problemlos über die Bühne gelaufen. Ich habe seit rund 20 Jahren Verträge aller Art abgeschlossen und gekündigt, noch nie gab es Probleme. Einige scheinen entweder das Pech anzuziehen oder es liegt einfach Unfähigkeit vor. Letzteres dürfte eher der Fall sein.


    Da noch ne Schüppe drauf zu legen ist wirklich ka....dreist!


    Wo bleiben Ihre Beweise!!!! Ich warte!

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