Sieht für mich so aus, als ob freenet die Prepaids zur klarmobil Tochter verschoben hat. Ist allerdings nur ne Vermutung
Beiträge von md-noob
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Die Idee mit der Portierung wär garnicht mal so schlecht - allerdings meine ich, dass die Daten bei Portierung identisch sein müssen. Sonst könnte ich ja auch diese Nummer abfragen, wenn ich nur einmal Ihre Mobilfunkrechnung gesehen hätte.... daher wird wohl nicht um eine Vertragsumschreibung herumführen.
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Macht Sinn - demzufolge wars wohl eine Prepaid Karte, die auf einen anderen Nutzer registriert war. Ich glaube, dass da ein Benutzerwechsel der kürzere Weg gewesen wäre. Aufgrund des Alters der Karte hätte man dies bestimmt aus Kulanz gemacht. Sonst wär wohl jede Aktion am Datenabgleich gescheitert. Allerdings hätte man diesen wohl auch Jahre vor der Portierung machen müssen..... Wäre, wäre, Fahrradkette - am Ende hats ja geklappt.
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Stimmt bei md nicht so ganz. Die Mitnahme muss halt zu einem anderen Netz erfolgen. Hinzu kommt, dass teilweise sogar der Wechsel unter den Firmen geklappt hat. Aber kann schon veraltet sein, weils damals noch Freenet, Talkline, Debitel und Mobilcom waren. Mit anderem Netz fährt man am sichersten.
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Komische Geschichte - ist natürlich geil, dass es geklappt hat.
Meine mich aber zu erinnern, dass die PUK bzw. Superpin bei md hinterlegt war im System (vllt bei neueren Karten). Weiterhin ist es fraglich, warum nicht einfach eine Ersatzkarte bestellt wurde. Typennummer sagt mir in diesem Zusammenhang garnichts. -
Bei den Verträgen der anderen wird das Handy mit einer höheren Grundgebühr bezahlt. Die haben dann die gleichen Leistungen wie du, aber monatlich 30-50€ Kosten. Ist halt ne andere Möglichkeit sich das Handy zu finanzieren. Nicht jeder legt mal eben 600€ bis 1000€ auf den Tisch - zumindest wenns ein Top Modell sein soll.
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Vertragsverlängerungen lohnen sich eigentlich bei keinem der Anbieter
Normalerweise ist man mit Neuvertrag und Portierung immer günstiger
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Alles ist relativ. Man muss halt bedenken, dass sich die meisten Leute nur melden, wenn etwas NICHT geht. Alle andere juckt es halt nicht. Ansonsten gilt wie bei alle anderen Anbietern: Werbeverbot, bei komischen Callcenter Anrufen auflegen und Kündigung nicht vergessen (wobei das ja nicht mehr so schlimm ist).
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Es geht tatsächlich - das hat wirklich was damit zu tun, dass es verschiedene Firmen sind und die Kunden innerhalb dieser Firmen sogar noch in verschiedenen Systemen angelegt sind. Das Problem an der Sache ist: Es geht nicht immer und der Kunde wird meistens nicht mal erfahren warum
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Ich kann den Gedankengang absolut nachvollziehen - aber der Weg ist, wie fast immer, der falsche. Leider besteht der Vertrag und wenn einer der Vertragspartner seinen Teil nicht einhält, dann kann man dagegen vorgehen (Vertragsstornierung) - man kann aber nicht einfach seinen Vertragsteil ebenfalls nicht einhalten. Die Lastschrift zu widerrufen war das schlechteste, was sie machen konnten, da jetzt eine Lawine losgetreten wurde die sehr nervig werden kann... Besser wäre es gewesen den Vertrag zu widerrufen.
Wirklich viel anderes wird da auch nicht übrig bleiben - entweder warten und sich jeden Monat die Gebühren gutschreiben lassen oder halt Vertragsstorno
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Naja nu - du hast ja schon selbst zugegeben, dass du der Option zugestimmt hast. Leider kann keiner von uns sehen, ob die Option bei md im System storniert wurde, geschweige denn, ob man das sofort im Online Center sieht. Im Idealfall wird die Option storniert und kommt dann nicht auf die Rechnung - im "schlechtesten" Fall musst du den 1 Monat Lehrgeld zahlen.... da gibts schlimmere Fälle
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Meine Schwester hatte zuspät bei md gekündigt und eine Kündigungsbestätigung für Ende 2022 erhalten. Nach Änderung des Gesetzes hatte sie erneut gekündigt und war Ende Januar raus - daher weiß ich, dass es klappt. Ich wusste nur nicht genau, was im Gesetz drin steht
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Hat dieses neue Gesetz das nicht gekippt, dass sich der Vertrag automatisch um 1 Jahr verlängert? Bzw. kann man dann nicht monatlich kündigen?
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Das mit der Lastschrift ist eine ganz schlechte Idee - damit stellste dir nur selber ein Bein. dann lieber ordentlich Fristen stellen und bei Nichteinhaltung auf fristlose Kündigung bestehen. Grade um die Weihnachtszeit wird wohl viel liegen bleiben.
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Die werden wohl ein paar mehr Aufträge bekommen haben - da wirds bestimmt ne längere Bearbeitungsphase geben schätze ich.
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Obwohl es technisch möglich ist, würde ich auch nicht zu 100% bestätigen wollen, dass eine nachträgliche Rufnummernportierung bei MD geht. Prinzipiell bist du natürlich auch an die Konditionen des anderen Anbieters gebunden. Kann also sein, dass die Nummer eine bestimmte Zeit bei diesem Anbieter sein muss, bevor sie wieder wegportiert werden kann.
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Die Problematik bei der vorzeitigen Portierung ist, dass tatsächlich im System ein neuer Vertrag aufgeschaltet wird. Mir zumindest ist der Vorgang nicht unbekannt. War schon damals nervig, als es eingeführt wurde. Ich persönlich mache immer eine Portierung zu Vertragsende. Wichtig hier ist auf jeden Fall, dass man eventuelle Abbuchungen nicht zurückruft, da sonst ggf. noch mehr Kosten entstehen. Ob das mit dem Widerruf so gut war, kann ich nicht beurteilen - da wird man wohl abwarten müssen.
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Eine Portierung zu "sich selbst" ist nicht möglich. Egal welchen Anbieter du nimmst - der Provider bleibt ja der gleiche,
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Normalerweise läuft der Vertrag ja auch zur Portierung aus. Sollte dein Vertrag tatsächlich zur Mitte des Monats gekündigt sein und die Karte läuft bis zur Portierung weiter, dann fallen anteilige Grundkosten und Berechnungen zu den Konditionen deines alten Vertrags an. Man macht das, um die Erreichbarkeit bis zur Portierung zu gewährleisten.
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Eine einmal ausgesprochene Kündigung muss NICHT zusätzlich telefonisch bestätigt werden.
Im angesprochenen Fall gab es wahrscheinlich einen Fehler seitens des Sachbearbeiters.