900€ Kosten mobilcom-debitel Flaschberatung - Abzocke!!

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    Das ist es ja was ich meine......bestätigt, der Kunde mit seiner Unterschrift nicht genau das?


    Nein...!


    Lies meinen Beitrag nochmal und frage Dich warum Banker die ja auch nur Provisions-Prostituierte sind mittlerweile vom Gesetzgeber verpflichtet wurden die möglichen Risiken und möglichen Verluste, die Renditerwartung und das Risiko einer Kapitalanlage gegen Nachweis gesondert auszuweisen...!


    Außerdem ist dieses, zum Glück ein unabhängiges Forum, da sollte es möglich sein ein und den gleichen Sachverhalt aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und auch unabhängig zu beurteilen. Es sind immer nur "bedauernswerte Einzelfälle" mit Negativ-Tendenz, die sich als Stereotyp im Meinungsbild der Leser manifestieren. Von den unzähligen "normalen" Vertragsabläufen schreibt in der Regel keiner was.


    Nicht alles was mit einer Unterschrift geheilgit wird, ist auch Recht und billig. Vor allem dann nicht, wenn wie hier in diesem Fall, einige wenige Beteiligte aus niederen Interessen und Eigenutz, das Meinungsbild über den beteiligten Anbieter maßgeblich mit prägen.


    Schaue ich genauer hin, ist es ein Kundenberater von XY und ein Mitarbeiter der Telekomiker, der behauptet zur Rechnungsstellung notwendige Daten konnten nicht zeitgerecht bereitgestellt werden und ein Mitarbeiter von MD der nicht genug Prokura hat die Fürsorgepflicht einem einzelnen Kunden gegenüber, über die ungerechtfertigte Zahlungsverpflichtung des Kunden zu stellen, weil er damit seinen Job riskiert.


    Merkst was @ MD-Noob nur mit der Unterschriftennummer kommst Du hier nicht klar. Leider und nicht umsonst haben Fachanwälte wie Wilde, Beuger und Solmecke immer wieder Aufsehen erregende, andere Ansichten über eine einzelne Unterschrift und freuen sich über ein florierendes Geschäft. Schade, das in diesem Fall der Streitwert nicht noch um ein paar "Nullen" höher liegt, dann wäre das Thema schon gegessen.


    In diesem Sinne


    VG Ede

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    everybody's going to die. Come watch TV...!

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    Ja zum Glück sind die Zeiten "eigentlich" vorbei, dass sich ein Nokia-Handy mal eben das komlette OVI-Karten Material von Europa zieht :lol:trotzdem gibts immernoch genug Leute die erhöhte Datenverbindungen auf der Rechnung haben, weil sie ihr neues Smartphone nicht bedienen können.....


    In diesen Fall ärgert es mich einfach nur, das der Schuldige hier der Anbieter/Berater sein soll, wenn der Kunde im Gegenzug einfach nur seine Hotspoteinstellung am Handy hätte ändern müssen. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, ob bei einer Hotspotverbindung sich das Gerät automatisch einwählt oder der Kunde das bestätigen muss. Das wär nochmal ne Sache die mich persönlich interesseiert. Mangels Hotspotflat werd ichs wohl net herausfinden.


    Klar werden sich hier nur Leute melden und sagen, dass sie ein Problem haben. Sonst bewegt sich ja auch keiner. Ich hab 5 oder 6 Verträge bei MD und noch nie ein Problem damit gehabt - aber auch garantiert, weil ich mich damit auseinandersetze und nicht leichtgläubig alles unterschreibe. Desweitere sehe ich, wie schon geschrieben, erstmal keinen Fehler beim Berater, da ja keiner dabei war und sagen kann ob der Mist gebaut hat. Aus Kundensicht würde ich das auch so sehen. Klar ist der Leistungsdruck dort hoch, aber wenn ein Kunde nicht sagen kann was er braucht (in dem Fall die Hotspotflat) ist es auch schwer für den Berater. mehr als beide Traifflyer nebeneinander zuhalten und die Unterschiede aufzuzeigen kann er da auch nicht. Desweiteren wird hier ja auch immer auf den Downgrade ingewiesen. Allerdings macht der Downgrade aus dem alten Vertrag einen Toten. Für mich heißt das, dass der Kunde die neue Allnetflat unter Vodafone nutzt und nicht den alten. Vielleicht denk ich da auch einfach zu logisch, wenn ich sage, dass die TelekomHotspotflat im Vodafonenetz unsinnig ist - aber wie gesagt ist das meine persönliche Meinung.


    Nach wie vor bleibt übrig, dass die Sicherheitssperre (kundenabhängig) früher hätte greifen müssen. Aber das muss Mobilcom mit der Telekom klären. Je nach Kundenkategorie/-kriterien kann es trotzdem sein, dass da locker 300-400€ fällig werden.

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    Zitat

    In dem Fall des Tarif-Downgrades hatte der Kunde keinerlei Tarifdetails erhalten, weil er sich komplett auf den Kundenberater verlassen hatte.


    War vielleicht auch ein bisschen blauäugig ;)


    Ich kann ja beide Seiten verstehen. Der eine verlässt sich auf den Berater, dass der schon das richtige macht und der Berater verlässt sich darauf, vom Kunden alle relevanten Informationen zu erhalten, um seine Arbeit anständig zu machen. Fehlt da eine - etwa die der Hotaspot-Geschichte - gehts ins Auge.
    Menschen, die in diesen Bereichen tätig sind, haben da sicherlich eine andere Sichtweise als Kunden und erleben da jeden Tag auch wahre Schauergeschichten. Treffen diese beiden Sichtweisen aufeinander, gehen die Probleme los.


    Ich für meinen Teil sehe ja beide Seiten in der Pflicht. Der Berater muss anständig beraten und verkaufen und kein Muschibubuschi fabrizieren. Der Kunde sollte jedoch auch kontrollieren, was er abschließt und ggf. konkret nachfragen.
    Gerade im Mobilfunk fällt mir aber immer wieder auf, das - anders als in anderen Bereichen - die eigene Sorgfaltspflicht massiv vernachlässigt wird. Geht dann was schief, wird der Buhmann dem bösen Berater zugeschoben, der im besten Fall aber nur mit den Infos gearbeitet hatte, die er bekommen hat, und gar nicht weiß, dass das gar nicht so gewollt war. Oft entstehen Probleme aber nicht, weil hier massiv auf die eigene Provision geguckt wurde, sondern weil schlicht Missverständnisse entstanden sind. Wer die Möglichkeit hat, sollte bei Interesse auf jeden Fall mal ein paar Tage im Shop-Alltag teilnehmen. Ich denke, die Problematik beider Seiten wird dann für viele deutlicher.


    Das heißt natürlich nicht, das hier nur der Kunde Schuld hat oder die Shops/Berater keine Fehler machen. Gerade das Provisionsmodell führt natürlich bei einigen zu nicht ganz sauberen Vertriebsmethoden, sollte aber auch nicht dazu führen, dass alle Berater bei jedem Problem sofort mit der "Geld-gier-Keule" beworfen werden. Es gibt ja auch Anbieter, die keine Provision zahlen, entsprechend hat der Verkäufer da auch nur bedingt was von ;)


    So, und jetzt steinigt mich :D

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    Moin nochmal...!


    "OffTopic=On"


    ... wenn der Kunde im Gegenzug einfach nur seine Hotspoteinstellung am Handy hätte ändern müssen. Wobei mir noch nicht ganz klar ist, ob bei einer Hotspotverbindung sich das Gerät automatisch einwählt oder der Kunde das bestätigen muss. Das wär nochmal ne Sache die mich persönlich interesseiert. Mangels Hotspotflat werd ichs wohl net herausfinden.


    Auch zu diesem Thema kann ich ein wenig Licht ins Dunkel bringen "Klick mich...!". Hier kannst Du nachlesen, warum ein Smartphone immer wieder auf die "bekannten" HotSpots zugreift. Das ist den meisten Nutzern gar nicht bewusst.
    "OffTopic=Off"


    In diesem Sinne


    VG Ede

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    Jo danke dir. Dann wiederum stellt sich mir die Frage, warum es keine Meldung via Landingpage des Hotspots gibt? Der Hotspot wird zwar feststellen, dass das Gerät gleich ist, aber die Karte eine andere ist bzw. der Tarif sich geändert hat und dementsprechend die Zugangsdaten ja auch anders sein müssten. Oder wird erst im Nachhinein ohne vorherige Überprüfung berechnet bzw. die Berechnung über die Flat geregelt?

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    Moin nochmal...!


    Hallo...! Du verwechselst da was...! Die SIM-Karte interessiert den Hot-Spot rein gar nicht, da liegt das eigentliche Problem. Der HOT-Spot ist eine W-LAN Verbindung und das Handy OS ist so gestrickt das es bei entsprechender Einstellung dem heimischen oder auch dem öffentlichen HotSpot immer den Vorzug gibt solange er sich auf der Liste der bekannten Zugangspunkte befindet. Interessant wäre mal zu prüfen wie und ob überhaupt in so einem Fall eine "Drittanbieter-Sperre" greift, oder ob auch diese Prüfung nicht stattfindet.


    Grundsätzlich und das ist eine Ursache der Fehlinformation, sollten öffentliche HotSpots schon aus Sicherheitsgründen nur für Notfälle in Betracht gezogen werden. Allerdings und das sei auch bemerkt, gibt es noch kein "Alpha-Telefon" für "Smartphone-Legastheniker", ständig mit allen Verbindungen wie W-LAN oder auch Bluetooth Online zu sein, gehört eben bestraft. Aber nicht mit 900 €, es sei den die Verzögerung beim Datenaustausch zwischen den Telekomikern und MD wäre Methode.


    Mal abwarten wie sich die Betroffenen hier noch äußern.


    In diesem Sinne


    VG Ede

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    Eine Drittanbietersperre dürfte in diesem Fall nicht greifen, da du ja schon sagtest, dass das Gerät ausschlaggebend ist. Und das ist es halt was mich verwundert - es findet keine Authorisierung über die Sim/Rufnummer/Vertrag statt, sondern übers Gerät.


    Methode würde ich hier auschließen, da Mobilcom ja nichts dafür kann, dass die Telekom die Daten verzögert weitergibt. Ebenso wäre die Frage, warum die Telekom Mobilcom nicht über die erhöhten Kosten informiert.....

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    Methode würde ich hier auschließen


    Ich nicht...!


    Ich habe von @ Kirschpudding gelernt das die Anbieter hier MD "Drittanbieterforderungen" ohne jede Legetimitätsprüfung an den Kunden weiterreichen dürfen. Genau das ist passiert...!


    Warum sollte MD sich im Bezug auf "Drittanbieterforderungen" anders verhalten als die Telekomik, die Rechtslage ist ja die selbe.


    Erst aus der Verzögerung der Weitergabe entsteht ja hier das Risiko für den Kunden und macht derartige Fälle interressant für die beiden betroffenen Anbieter. Die sich im Innenverhältnis nach einem Schulterschluß die Finger reiben und den Brocken von 900 € grinsend untereinander aufteilen.


    VG Ede

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    soweit ich weiß dürfen die das nicht nur, sie müssen es sogar :mad:


    Daher verstehe ich auch immer nicht, dass der Provider angeprangert wird und nicht der Anbieter. Warum setzt sich mit dem keiner auseinander?

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    Zitat

    Ich habe von @ Kirschpudding gelernt das die Anbieter hier MD "Drittanbieterforderungen" ohne jede Legetimitätsprüfung an den Kunden weiterreichen dürfen.


    Das hat nix mit "dürfen" zu tun, sondern mit müssen.
    Und ich habe auch meiner Meinung nach von müssen gesprochen und nie von dürfen.


    Die Rechtslage ist leider so, groß wehren kann und darf sich da kein Anbieter. Das gleiche Problem haben wir ja bei den leidigen Abo-Anbietern.

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