betrug und fahrlässige körperverletzung?

  • ich habe seit einem jahr circa eine 16.000 leitung zur verfügung. diese läuft dank der fehlerkorrektur meiner fritzbox die ganze zeit auf ca. 10.000 bis 11.000 stabil. das sind schon 25% weniger als das kundenversprechen. dann melde ich eine stöung und schwupp die wupp werde ich gedrosselt auf 8.000. das ist grade einmal die hälfte. Das finde ich schon ganz schön dreist unverschämt und frech! Aber man will das volle geld haben.

    Das ist meiner meinung nach Betrug. Vorallem kann man mir nicht sagen, das vor wenigen Tagen die leitung mit 10.000 bis 11.000 fehlerfrei lief und jetzt auf einmla 8000 wahrscheinlich sogar nur 6000 so die mitarbeiter (man will mich also weiter drosseln) technisch möglich sei. Die Technik hat sich nicht geändert. nur weil diverse mitarbeiter hier keine lust haben oder unfähig sind einen fehler zu finden, soll der Kunde darunter leiden? das ist einfach eine absolute Unverschämtheit. Auf Vorstandsbeschwerden wird hier überhaupt nicht reagiert und meine Frage wieso auf einmal bei gleich bleibender Technik nur noch die hälfte der leistung möglich ist wird mir mit den worten, das ist eben so, oder das ist für sie zu kompliziert, abgetan. eine echte erklärung habe ich bis heute nicht bekommen.

    Dazu kommt, das man mir einen 50.000 vertrag anbieten wollte. ich solle doch wechseln. 1. wenn 16.000 nicht läuft wie soll dann 50.000 laufen? 2. liegt hier vor ort nur 16.000 an und 50.000 kann auch laut der kundenbetreuung nicht geschaltet werden. wollte man mich hier auch noch abzocken mit einem teureren vertrag?

    sorry aber das ist für mich persönlich nichts anderes als reiner Betrug. Aus dem Vertrag lassen möchte man mich natürlich auch nicht, oder mir finanziell entgegen kommen. hat jemand eine Idee? denn bis 6100 als Geschwindigkeit wären leider auch noch die agbs erfüllt und laut Anwalt keine Möglichkeit dagegen wirklich vor zu gehen.











    Seit einigen Monaten nun telefoniere ich zwoschen telekom und vodafone hinterher. Der Grund ist wie folgt:

    Die Telekom macht KOSTENFREIE sogenannte Fassadenverlegung von kabeln. Das heißt also, das kabel auf Putz oder über die Außenfassade verlegt werden um defekte interne hausverteilungen zu umgehen. Nun ist dieses Kabel nicht fachmännich repariert worden. Das bedeutet das Kabel löst sich von der decke und das im Bereich des Treppenhauses. Wenn sich das kabel weiter löst ist dies ein verletzungsrisiko. Vorallem in besonderem maße da hier im Haus sowohl blinde als auch schwer gehbehinderte Menschen wohnen.

    Die Bundesnetzagentur hat mir bestätigt das Vodafone für dieses Kabel zuständig ist. Die Telekom selbst und sogar ein Telekom Techniker der wegen einer anderen Sache vor Ort gewesen ist, bestätigen das dies ein TELEKOM kabel ist. Dies würde kostenfrei in Ordnung gebracht. man müsse nur einen Auftrag von Vodarone bekommen. Dies ist sowohl durch die bundesnetzagentur als auch durch die telekom bestätigt.

    An der Hotline stellt man mich als lügner dar, und weigert sich diesen Fall zu prüfen. teilweise wurde ich sogar beschimpft und beleidigt an der Hotline was für einen sch... ich denn erzählen würde und ähnliches. ich solle gefälligst nicht lügen.

    wieso wendet man hier falschen geiz an? wenn sogar telekom techniker vor ort, die bundes netz agentur und die staatsanwaltschaft, bei der ich einmal angefragt habe, bestätigen, das diese art von Kabel verlegung sache der Telekom ist und durch den aktuellen Netzanbieter (vodafone) bei der telekom in auftrag gegeben werden muss? Ich bin schwer enttäuscht und erwarte zügige lösung.

  • Zitat

    eine echte erklärung habe ich bis heute nicht bekommen.


    Je nach Anschlussart reicht es aus, dass einer deiner Nachbarn nun auch DSL hat. Wenn ihr euch eine Leitung teilt, kann das schon dazu führen, dass bei dir weniger ankommt. Die angegebene Geschwindigkeit bezieht sich ja nicht auf das, was bei dir aus der Dose kommt, sondern auf das, was bis zum Hausanschluss liegt. Wie das dann allerdings im Haus verteilt wird, wird dabei nicht erfasst. Sprich, buchen ein oder mehrere Nachbarn nun ebenfalls DSL, kann sich das auf deine Geschwindigkeit auswirken.


    In deinem Fall klingt es für mich aber eher so als wäre die Störung die Ursache. Nicht, wie du vermutest, indem manuell mutwillig gedrosselt wird, um dich zu ärgern, sondern eher, weil es da ggf. was zerschossen hat oder dergleichen. Je nachdem wie Die Fehlerbehebung abgelaufen ist, kann sich auch das auf die Geschwindigkeit auswirken. Ggf. ist da am Verteiler eine Umschaltung erfolgt oder die Leistung musste heruntergefahren werden, damit die Probleme nicht gleich wieder auftreten, oder oder oder...


    Das ist tatsächlich in vielen Fällen so komplex, dass man es als Laie nicht oder nur schwer versteht. Zumal die Mitarbeiter an der Hotline in der Regel auch nicht umfassend darüber informiert werden, was da nun tatsächlich wie gemacht wurde.


    Eventuell hilft dir ja das hier weiter: Neue Kriterien: Wann ist ein Internetanschluss zu langsam? › Mobilfunk-Talk.de - News


    Zum 2. Problem kann ich nichts sagen.

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