Gestern hatte ich die beste Ablehnungsbegründung die ich je von einem Anbieter gehört habe.
Kurz zur Einführung wollte 2x Base 2 von Debitel verkaufen mit 24 Monaten 50 % Grundgebühr reduzierung d.h. zusammen wären das 25 € monatlich.
Nach kurzer Zeit bekam ich im System die Meldung das er abgelehnt wurde. Darauf hin war der Kunde total geschockt, weil er bisher keinerlei Zahlungsschwierigkeiten hatte. Somit rief ich sofort bei der Debitel Händlerbetreuung an. Fragte warum er abgelehnt wurde. Die nette Dame (das mein ich ernst) sagte aus Gründen der Schufa. Glücklicherweiße habe ich den Lautsprecher angehabt und der Kunde hatte es mitbekommen. Er rief gleich das er sich vor etwa 2 Wochen eine Selbstauskunft geholt hatte. Wo vermerkt ware das er eine Zahlungswahrscheinlichkeit von knapp 100% hatte (genaue Zahl behalt ich mal geheim). Darauf hin wurde ich zur Bonitätsprüfung durchgestellt. Und da kam doch die beste Aussage. Ich zittiere:
"Über den Kunden wurde in der Schufa nichts gefunden. Weder was negatives noch etwas neutrales."
Sie sagten wenn ihm ein Vertrag reichen würde. Würden Sie es nochmals bearbeiten und dann würde der Vertrag höchstwahrscheinlich akzeptiert werden.
Also dazu fällt mir echt nichts mehr ein. Nur weil jemand keinerlei Dahrlehnsverträge bisher abgeschlossen hatte, ihn abzulehnen ist meines erachtens Schwachsinn Entschludigung für die Ausdrucksweiße.
Also liebe Händler fragt lieber die Kunden voher ob Sie keine schufa-Einträge haben, wenn Sie mehr als einen Vertrag auf einmal haben wollen.