Hi.
Beim alljährlichen Vergleich bin ich jetzt erst mal wieder auf die Vodafone Seite gestossen und habe mit Erstaunen festgestellt, dass sich Prepaidmässig ja eine Menge bei Vodafone geändert hat. Und das zum Positiven hin. Während bei der Telekom das Ganze in die umgekehrte Richtung läuft. Der dortige aktuelle Prepaid Kram ist so unattraktiv, mit mtl. Zwangsgebühr usw. dass man den Eindruck hat, sie wollen das gar nicht mehr verkaufen.
Folgendes verstehe ich aber noch nicht:
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Nach meiner Meinung bekomme ich hier ziemlich die identische Leistung. Selbst mit dem 10% Onlinevorteil wäre der Vertrag aber immer noch teurer als die Prepaid Variante. Und das wäre das erste Mal, dass dies bei einem Netzbetreiber so wäre. OK, der Vertrag gilt kalendermonatlich, der Prepaid immer für 4 Wochen.
Trotzdem bleibt Prepaid im Vergleich die günstigere Auswahl und das noch ohne sich für zwei Jahre zu binden. Oder habe ich einen Denkfehler?
Im Prepaid kann ich zudem noch weiteres Volumen (250 MB für 4,99, 750 MB für 9,99 oder 2 GB für 19,99) dazu buchen. Im Vertrag gibts dagegen eine Datenautomatik mit 3x 250 MB für je 3 Euro. Die man aber auch ablehnen kann.
Ich finde die aktuellen Prepaid Angebote von Vodafone ziemlich gut. Jedenfalls solange die Discounter noch kein LTE anbieten wie z.B. Vodafone Partner Lidl Connect. Dort würde der vergleichbare Tarif 19,99 kosten allerdings nur im 3G Netz mit max. 21,6 MBit/s. Dafür gibts dort wieder das doppelte Datenvolumen: 2GB anstatt 1GB.
Hat hier evtl. schon jemand Erfahrungen mit dem Prepaid Tarif gesammelt?