Ich bin seid 19 Jahren Kunde von Mobilcom. Niemals auch nur 1 Cent schuldig geblieben oder verspätet gezahlt. Alles war gut, bis der Tag kam, an dem ich kündigte!!!
1. Mein Vertrag wurde seinerzeit schriftlich per Telefax gekündigt.
Reaktion Mobilcom = 0
2. Anfrage, ob meine Kündigung eingegangen sei
Reaktion Mobilcom = hier sei nichts eingegangen
3. Erneute Zustellung der Kündigung
Reaktion Mobilcom = nach einigen Tagen bestätigte man die Kündigung
zum 30.11.11
Da der Vorgang in 2010 war, hatte ich zunächst diese Jahreszahl 2011
garnicht bemerkt.
Für mich schien alles gut.
Aber nun kommt der Hammer. Mobilcom bucht plötzlich einfach die Grundgebühr ab. Ich sofort aktiv geworden und nachgefragt, wie man dazu käme.
Begründung: Ich hätte 3 Tage zuspät gekündigt, somit würde sich der Vertrag um weitere 12 Monate verlängern.
Das man meine Kündigung nicht erhalten haben möchte und den Vorgang offenbar genau so gesteuert hat, dass das für Mobilcom nun günstig ist, weisst man weit von sich.
Für mich ist das Abzockerei. Und eines steht fest: Nie wieder Mobilcom
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Und was kann man ggf. dagegen unternehmen.
Mobilcom-Debitel !! Das ist der Gipfel
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AW: Mobilcom-Debitel !! Das ist der Gipfel
das ist schon sehr seltsam, dass sie angeblich das fax nicht erhalten haben sollen, ich denke mehr als widerspruch zu erheben in schriftlicher form kannst du nicht machen.
Oder mal an den verbraucherschutzbund wenden - einfach zur bank und bezahlung rückgängig machen / lastschrifterlaubnis zurücknehmen würde ich nichtich kündige immer 2-3 monate vorher, so hab ich noch nie das problem gehabt. und immer schriftlich per post/einschreiben mit rückbrief - ist zwar etwas teurer, aber nen jahr weiter den vertrag an den backen zu haben ist teurer
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Ich war mal zufriedener Debitel Kunde, bin aber seit zwei Jahren direkt bei T-Mobile. Die Kündigung war problemlos damals, aber bei einer Vertragsverlängerung steht man sich bei T-Mobile deutlich besser als bei Mobilcom-Debitel. Der Service für Bestandskunden hat sich meiner Meinung nach durch die Übernahme deutlich verschlechtert, dies zeigt das o. G. Beispiel.
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ich kündige immer 2-3 monate vorher, so hab ich noch nie das problem gehabt. und immer schriftlich per post/einschreiben mit rückbrief - ist zwar etwas teurer, aber nen jahr weiter den vertrag an den backen zu haben ist teurer
du musst 3 Monate vorher immer kündigen machst du das nicht verlängert er sich um weitere 12 Monate
du kannst jederzeit kündigen innerhalb von der vertrags laufzeit
wenn würde ich sowieso 2 mal kündigen per fax und einschreiben -
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Eine Kündigung per Fax hat immer den Nachteil, dass sie ggf. nicht ankommt.
Allerdings sollte man sich als Kunde auch ein bisschen drum kümmern, ob die Kündigung eingetragen wird oder nicht und nicht einfach den Dingen ihren Lauf lassen...
Gut, du hast nachgefragt und was hinterher geschickt. Wenn das aber kurz vor der Angst war und du damit die Kündigungsfrist von 3 Monaten nicht mehr einhalten konntest, ist das ärgerlich aber eben auch Pech...Du schreibst ja auch, dass man dir die Kündigung zum 30.11.2011 bestätigt hat. Zu dem Zeitpunkt hätte es mit Hilfe der Faxbestätigung vom ersten Versuch, die du ja sicher noch hast bzw. hattest, dagegen vorgehen können. Mit Hilfe der Faxbestätigung ist es bisher immer möglich gewesen, die Kündigung zum tatsächlichen Termin einrichten zu lassen - zumindest bei mir. 4 oder 5 Monate später kanns jetzt natürlich schwierig werden. Dir hätte das Datum ja auffallen müssen, so ist es leider...
Leider ist man mittlerweile bei den Fristen sehr rigoros. Allerdings muss man verständlicherweise auch irgendwo die Grenzen ziehen. Eine Frist nützt nix, wenn man sie regelmäßig überziehen darf
Wende dich ggf. nochmal schriftlich an Mobilcom-Debitel, erkläre die Situation und lege eine Kopie der Faxbestätigung bei. Eventuell hast du damit eine Chance. Allerdings kann ich dir das nicht versprechen, immerhin sind nun mehrere Monate seit der Bestätigung um...
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Moin,
ich versteh das immer nicht.
Ich bin doch als Kunde daran interresiert, dass, wenn ich wirklich kündigen will, auch alles so klappt wie ich mir das vorstelle. Dafür gibt es
1. Die Kündigungsbestätigung. Entweder per SMS oder auf Wunsch schriftlich. Hier steht das Datum der Kündigung eindeutig drin. Sollte mir das Datum, (warum auch immer) nicht zusagen, melde ich mich bei Kundenservice und frage nach. MC wird keine Kündigung am Telefon annehmen !
2. Eine Mindestlaufzeit. Diese beträgt bei Credit Verträgen 2 Jahre und verlängert sich bei nicht fristgemäßer Kündigung um ein weiteres Jahr. Die Frist ist 3 Monate zum Vertragsende und das ist seit einiger Zeit so. Hier kann ich mir das Datum meines Abschlusses oder der Verlängerung ansehen und mir die Frist ausrechnen.Eine Kündigung sollte immer schriftlich erfolgen, um auch einen Beweis zu haben ( Einschreiben ?)
Ich lese immer nur Abzocke und Frechheit und all den Kram, aber auch Ihr Nutzer seit in der Pflicht. Meinst du VF oder T mobile hätten da anders reagiert ?
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ZitatIch lese immer nur Abzocke und Frechheit und all den Kram, aber auch Ihr Nutzer seit in der Pflicht. Meinst du VF oder T mobile hätten da anders reagiert ?
Leider haben die wenigsten verstanden, dass man als Kunde nicht nur Recht hat... Und leider ist es einfacher, die Schuld anderen zuzuschieben als sich an die eigene Nase zu fassen.
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Hallo MC_Oss,
halle Kirschpuding,
so wie ich es sehe wil MD gar seine Kunden gar nicht lange halten. Sonst würden Sie die Bestandskunden bei einer Vertragsverlängerung nicht schlechter stellen als Neukunden.
Dann sollten sie auch bei einer Kündigung nicht so kleinlich sein.
Klar es gibt Verträge wo gewisse Sachen abgemacht sind, aber auf der anderen Seite muß auch MD dafür sorgen das Faxe bei ihnen ankommen.
Wir sind im Jahr 2011, wenn da eine Firma wie MD sich darauf raus redet das Faxe bei ihnen nicht angekommen obwohl auf der Senderseite ein OK kommt find ich das seltsam.
Wieso soll man nicht auf der Hotline kündigen können?
Verlängern kann man ja auch!!
Grüße
j-m-r -
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Also dass sind jetzt mehrere Fakten in einer Aussage.
Zur Bestandskundenfrage: Das haben wir schon ein paar Male erklärt. Bei Neuverträgen stehen andere Konditionen und damit Geld zur Verfügung. Das ist aber nicht nur bei mc so sondern auch bei allen anderen Anbietern.
Deine 2. Frage: Kündigung am Telefon. Das wird nicht durchgeführt, weil eine Kündigung ein vertraglicher Bestandteil ist. Somit braucht MC eine Unterschrift des Vertragspartners, denn wie schon erwähnt muss ja der Nutzer nicht immer der VP sein. Also kann mc nicht sehen, wer anruft und den Vertrag kündigt. Die Faxe kommen an... Das kann ich dir versichern, wenn man sie an die richtige Nummer sendet. Hast du einen Faxbericht ? Das kann die Übertragung ja nachweisen.Und noch ein Wort in eigener Sache....
Wie du vielleicht schon vermutest arbeite ich bei mc und habe jeden Tag mit Kundenanfragen zu tun. Es passieren in jeden Unternehmen auch Fehler, weil hier auch Menschen und keine Maschinen arbeiten.Eins auf den Weg: " Wie man in den Wald reinruft - so schallt es heraus "
Viele Kunden vergessen das immer und beharren auf ein Recht welches gar nicht da ist.LG
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Zitat
so wie ich es sehe wil MD gar seine Kunden gar nicht lange halten. Sonst würden Sie die Bestandskunden bei einer Vertragsverlängerung nicht schlechter stellen als Neukunden.
Dann sollten sie auch bei einer Kündigung nicht so kleinlich sein.Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich zitiere mal aus den aktuellen AGB:"3.2 Die Kündigung des Kunden hat schriftlich (auch per
Fax, jedoch nicht per E-Mail) zu erfolgen. Entscheidend für
die Einhaltung der Kündigungsfrist ist der Zeitpunkt des
Zugangs der Kündigungserklärung bei mobilcom-debitel."Da steht eindeutig was von "nicht per Email" und eine Telefonat kann man auch nicht unbedingt als schriftlich bezeichnen.
Zitataber auf der anderen Seite muß auch MD dafür sorgen das Faxe bei ihnen ankommen.
Wenn allerdings aus Grund X kein Fax ankommt - ein möglicher Grund wurde ja schon genannt- dann kann auch keiner wissen, das das was ankommen sollte...
ZitatWir sind im Jahr 2011, wenn da eine Firma wie MD sich darauf raus redet das Faxe bei ihnen nicht angekommen obwohl auf der Senderseite ein OK kommt find ich das seltsam.
Es kann auch nicht sein, dass du nichtmal drauf achtest, dass eine Bestätigung kommt bzw. was da drin steht
ZitatWieso soll man nicht auf der Hotline kündigen können?
Verlängern kann man ja auch!!siehe oben
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@ carlos12, wenn die erste Kündigung rechtzeitig gefaxt wurde, hast Du ja eine Fax-Bestätigung. Erstelle davon eine Kopie und sende diese zusamen mit der ersten Kündigung per Einschreiben an MC, mit der Bitte um Klärung der Angelegenheit.
Allerdings erspare Dir den Versuch anschließend auf der Hotline anzurufen, da die dortigen Mitarbeiter keine Ahnung davon haben, was die anderen Abteilungen gerade bearbeiten. Die Antwort wirst Du schriftlich, oder per Anruf bekommen und zwar von jemandem, der sich auch wirklich mit genau dieser Sache beschäftigt.
Sicherlich kann ein Fax mal verloren gehen, besonders wenn es sich um Kündigungen handelt. Immerhin leben wir ja erst im Jahre 2011, wo man mit der Technik noch nicht so gut klar kommt.
Und ansonsten schau mal hier rein: ZDF sucht Betroffene zum Thema "Ärger mit dem Kundenservice". Oder versuche es mal mit Akte, die senden gerne über solche Fälle.
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Genau solche Leute werden dann wirklich gesendet und ziehen die ganze Branche runter... Ob das erste Fax nicht angekommen ist oder "mutwillig übersehen" wurde, kann ich nicht beurteilen, aber hier liegt auch eindeutig ein Fehler seitens des Kunden vor: Kündigungsbestätigung bestätigt ein Datum Ende 2011, was völlig vom Kunden übersehen wurde und quasi erst jetzt auffällt, nachdem weiter abgebucht wird.
Aber hauptsache die Anbieter sind alle Abzocker...:down:
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So, liebe Leute:
Ich habe per Einschreiben Rückschein sowohl die 1. Kündigung nochmals zugesandt, auch die Faxbestätigung von dieser sehr rechtzeitigen Kündigung.
Mobilcom setzt sogar noch einen drauf:
Natürlich habe ich die aus meiner Sicht unberechtigte Abbuchung zurückgehen lassen.
Und was passierte: Rücklastschriftkosten von 20,95 Euro !!!
Meine korrekte Kündigung wurde nicht akzeptiert, weil man sie angeblich nicht erhalten hat.
Auf eine Kulanz auch als Kunde, der fast 20 Jahre bei diesem Unternehmen unter Vertrag stand, braucht man nicht zu hoffen.
Das ist für mich eine Frechheit sondergleichen. Zumal ich nachweisen kann, alles rechtzeitig gekündigt zu haben.
Da mir noch 10 Monate ca. 19 Euro per Monat Kosten entstehen, lohnt es sich gar nicht, hier einen Anwalt einzuschalten.
Ich habe Mobilcom aufgefordert, mir eine Gesamtabrechnung zuzusenden, damit ich nie mehr Gefahr laufe, von denen nochmal etwas in meinem Briefkasten zu finden.
Ein echtes Beispiel bodenloser Unverschämtheit, was sich dieses Unternehmen bietet. -
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GAR NICHTS ZAHLEN
ZitatLiegt dem Kunden ein Sendebericht mit einem „OK-Vermerk“ vor, so ist nach einer Entscheidung des OLG Karlsruhe (Urteil vom 30. September 2008, Az.: 12 U 65/08) davon auszugehen, dass dem Versicherer das Kündigungsschreiben ordnungsgemäß zugestellt wurde.
Zur Kündigung per Fax reicht eine Faxbestätigung / Sendebericht in der vorgegebenen Kündigungsfrist aus!
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oder das gerichtsurteil ausdrucken und mitschicken statt gar nichts zu zahlen bzw. sich auf stur zu stellen.
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... oder einfach mal die Kündigungsfrist beachten.
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Was schreibt ihr hier für einen Mist? Wenn er rechtzeitig kündigt und eine Sendebestätigung hat, wieso soll der Kunde der BUHMANN sein! Mir ist es mit schon öfters so gegangen das "angeblich" keine Kündigung eingetroffen ist nach dem versenden der Sendebestätigung war dann Ruhe.
Kündigungen werden mal gern "übersehen", das gleiche alle hier einem etwas böses unterstellen finde ich unterste Schublade! Gerade wenn der "Schuldige" eigentlich das Unternehmen ist und dazu sollte man seine eigene "Vereinsbrille" oder "Fanbrille" mal ablegen!
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Nochmal:
Kündigungen sind schriftlich einzureichen. Entweder per Post - vorzugsweise per Einschreiben- oder auch per Fax- Sendebericht aufheben völlig richtig !
Zu jeder eingegangenen Kündigung bekommt man eine Bestätigung. Folgerichtig wende ich mich an meinen Anbieter wenn ich innerhalb 14 Tage keine solche Benachrichtigung bekomme. Fakto ist da was schiefgelaufen und ich hacke nach ! Und auf die Kündigungsfrist zu kommen: Es sind bei Laufzeitverträgen immer 3 Monate zum Vertragsende und keiner sollte eine Woche bevor diese Frist abläuft schnell noch die Kündigung versenden, denn wenn dann was schief läuft haben wir das Problem aus diesem Thread.Vielen vergessen auch immer, dass die Kündigung vom VP (nicht vom Nutzer) unterzeichnet sein muss oder vergessen ganz die Unterschrift. Somit wird die Kündigung auch nicht bearbeitet da ungültig.
Aber es ist ja immer der Anbieter schuld - wer auch sonst....
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Ich hab keine Vereinsbrille auf, meine ist von Krane...
Wie gesagt, als Kunde hat man nicht nur Rechte sondern auch Pflichten. Unter anderen die Pflicht, die Fristen und die in den AGB festgehaltenen Formen einzuhalten und Sorgfaltspflicht. Letztere eben dahingehend, dass man darauf achtet, dass man eine Bestätigung bekommt oder sich mal anguckt, was einem da bestätigt wird... Aber sich im Nachhinein aufzuregen, dass man einfach - sorry - zu doof war, richtig zu lesen und sich quasi bis zum bitteren Ende gar nicht dafür interessiert hat, ob das alles klar geht?
Sorry, aber das ist nicht die Schuld des Anbieters.
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AW: Mobilcom-Debitel !! Das ist der Gipfel
@ MC OSS und KIRSCHPUDDING
Vielleicht erstmal lesen und dann schreiben. Nicht einfach nur so irgendeinen Quatsch von sich geben.
Nochmal:
Kündigung per Telefax - rechtzeitig
Sendebericht vorhanden
usw. usw. usw. steht alles in meinem letzen Beitrag.
Mein Verhalten war völlig korrekt.
Das Verhalten von Mobilcom/Debitel alles andere als korrekt oder gar Serviceorientiert.
Fazit: Dieses Unternehmen ist gestorben und zwar für immer. -
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