CallYa Start und Option 400 MB buchen

  • Inhaltlich falsch! Lidl ist der Vertragspartner - genau wie md jetzt dein Vertragspartner ist. Du bist nur Vodafone Kunde, wenn du mit Vodafone einen Vertrag abschließt


    Ach ja ???
    Wer ist mein Vertragspartner?


    Ihren Vertrag schließen Sie mit der Vodafone GmbH („Vodafone“; Ferdinand-Braun-Platz 1, 40549 Düsseldorf, Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf, Registergericht: Amtsgericht Düsseldorf, HRB 24644). Vodafone erbringt Dienstleistungen an Endkunden aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Vodafone-Dienstleistungen (AGB), der Leistungs- und Produktbeschreibung und der Preisliste für LIDL Connect. Ein jeweils aktuelles Preisverzeichnis ist auch unter www.lidl-connect.de abrufbar.



    FAQ, Kontakt & Hilfe - Lidl.de

  • Kannst du dich bei Fragen zu Tarif und Abrechnung an Vodafone oder Lidl wenden? Beantworte diese Frage und du weist, mit wem dein eigentlicher "Vertrag" besteht. Ich vermute, dass sich Lidl hier auf den Netzbetreiber bezieht, um das Vodafone Netz hervorzuheben. Dennoch wird weiterhin Lidl dein Ansprechpartner und in diesem Sinne Vertragspartner sein. Du wirst weiterhin nicht zu Vodafone gehen können bei Fragen. Demnach ändert sich auch nichts im Vergleich zu Mobilcom.

  • Kannst du dich bei Fragen zu Tarif und Abrechnung an Vodafone oder Lidl wenden? Beantworte diese Frage und du weist, mit wem dein eigentlicher "Vertrag" besteht. Ich vermute, dass sich Lidl hier auf den Netzbetreiber bezieht, um das Vodafone Netz hervorzuheben. Dennoch wird weiterhin Lidl dein Ansprechpartner und in diesem Sinne Vertragspartner sein. Du wirst weiterhin nicht zu Vodafone gehen können bei Fragen. Demnach ändert sich auch nichts im Vergleich zu Mobilcom.


    Hierfür hat Vodafone eine eigene Hotline geschaltet bzw. beauftragt, wie bei Otelo auch. Diese erbringen Services im Auftrag von Vodafone. Damit hat Lidl aber nichts zu tun aber auch wirklich gar nichts. Lass Dich nicht vom Lidl Logo irritieren. Telefonica macht es ja genauso mit Fonic, Netzclub und Blau sowie indirekt bei Aldi Talk (E-Plus Services GmbH>100% Tochter von Telefonica).
    Ein weiterer Punkt sind dass die AGB von Vodafone Vertragsbestandteil werden (siehe Link, unten auf AGB klicken, da geht es direkt zu vodafone.de, InfoDok 203:Mein Lidl Connect - Lidl Connect Die Sache ist sowas von eindeutig. Sonst hätte Lidl eigene AGB, haben sie aber nicht. Und auch hier im Impressum steht es nochmal eindeutig: Impressum - Lidl Connect Desweiteren ist die E-Mail Kontaktadresse bei @Vodafone.de angesiedelt. Noch deutlicher geht es nicht: lidl-connect-kundenbetreuung@vodafone.de

  • Man muss dennoch bedenken, dass es Abstriche gibt. Du kannst weiterhin nicht in einen Vodafone-Shop gehen, wenn du Probleme hast. Auch die Hotline kann - auch wenn sie von Vodafone gestellt wird - weniger besetzt oder einfach nicht so gut wie die direkt von Vodafone sein. Fakt ist: Du magst auf dem Papier zwar irgendwie Vodafone Kunde sein, bist es in der Realität aber nicht wirklich. Das ist wohl das, was MD-Noob sagen will.
    Ich bin da übrigens bei ihm. Ich sagte ja oben schon, dass ich mich schwer tue, Lidl Connect mit Vodafone gleichzusetzen.

  • Kann auch sein, dass sich inzwischen die Vertragsbedingungen so vereinfacht haben. Früher wars nicht so einfach. Andererseits ist das natürlich schöner für den Kunden. Dennoch bleibst du Lidl-Kunde - so oder so.

  • Was nichts daran ändert, dass Vodafone weiterhin nicht dein Ansprechpartner ist


    Die Vodafone Kundenbetreuung differenziert hier ja auch bereits zwischen Vertragskunden und CallYa Kunden sowie auch Geschäftskunden und hat verschiedene Hotlines. Kommt es jedoch zu Rechtsstreitigkeiten ist immer die Vodafone GmbH als juristische Person anzusehen. Das kann z.B. relevant sein wenn man Forderungen gegeneinander verrechnen möchte.

  • Zitat


    Lidl [w] Connect so wie man Kunde der Marke CallYa sein kann und dahinter steckt Vodafone [w].


    Vorsicht mit diesem Vergleich. Im Gegensatz zu Lidl Connect ist CallYa das direkte Prepaidangebot von Vodafone. Wird also auch im Shop vor Ort, im Vodafone-Onlineshop und Co. vertrieben.


    Zitat

    Die Vodafone Kundenbetreuung differenziert hier ja auch bereits zwischen Vertragskunden und CallYa Kunden sowie auch Geschäftskunden und hat verschiedene Hotlines.


    Das "bereits" ist hier gänzlich falsch. Dass Vertragskunden von Vodafone eine andere Hotline haben als die Prepaid- und Geschäftskunden ist kein neuer Trend, sondern schon seit Jahrzehnten so. Das hat aber nichts damit zu tun, dass Lidl Connect das gleiche wie CallYa ist, das dient intern einfach der Vereinfachung. Denn Prepaid und Postpaid laufen bei Vodafone intern über verschiedene Systeme bzw. sind getrennt voneinander. Auch die Geschäftskunden haben ein eigenes Team und System, da es hier meist andere Anforderungen gibt als bei "Normal-Postpaid".


    Zitat

    Kommt es jedoch zu Rechtsstreitigkeiten ist immer die Vodafone GmbH als juristische Person anzusehen. Das kann z.B. relevant sein wenn man Forderungen gegeneinander verrechnen möchte.


    Was allerdings nichts damit zu tun hat, dass du ein "richtiger Vodafone-Kunde" bist. Das ist bei den o2-Marken am Ende auch so. Da steht zwar in letzter Instanz Telefónica dahinter, Kunde bist du aber bei Blau, Aldi Talk und Co.


    Diese Verflechtungen mögen den Anscheint erwecken "Lidl Connect = Vodafone", in der Praxis ist es das aber nicht so eindeutig.
    Grundsätzlich lässt sich das anhand dieser Daten festmachen:


    - Ist die Vodafone-Hotline dein Ansprechpartner, wenn es Probleme gibt?
    - Kannst du mit Lidl Connect einfach in den Vodafone-Shop gehen, wenn es Probleme gibt?


    Wenn du beide Fragen mit Nein beantworten kannst, dann bist du kein richtiger bzw. vollwertiger Vodafone-Kunde. Das wärst du nur mit CallYa, da dann beide Antworten Ja lauten.


    Ich verstehe, dass die Angaben diesen Anschein erwecken mögen und sicherlich auch genau so aussehen sollen - am Ende bist du dennoch "nur Lidl Connect Kunde". Das wirst du merken, wenn du dein Glück wirklich mal in einem Shop oder bei der Vodafone-Hotline versuchst. Und da interessiert sich dann keiner dafür, wie das auf dem Papier aussehen mag.


  • Wie Vodafone den Service für seine Kunden ausgestaltet und an wen man sich wendet ist natürlich letztendlich deren Sache und die können natürlich bestimmen, wer zuständig ist für die jeweilige Marke. Ob das nun ein Shop ist oder nur im Internet das bestimmt Vodafone für seine Kunden. Das ist die Service Schiene. Auf der Vertraglichen Seite schließe ich jedoch einen Dienstleistungsvertrag mit der Vodafone GmbH welche eine bestimmte Marke zugrunde legt. Übrigens kann man kein Vertragsverhältnis abschließen gegenüber einer Marke. Das geht immer nur gegenüber juristischen oder natürlichen Personen. In diesem Fall eben die Vodafone GmbH. Und die nennen diese Marke eben Lidl Connect.

  • Hab doch einfach Spaß mit deinem Prepaid. Diskutier dochn bissle an der Vodafone Hotline :D Die freuen sich bestimmt auch auf ein Gespräch mit dir :D


    Oh ja, ich bin auch im Vodafone Callya Forum. Da wurde über genau dieses Thema bereits heiß diskutiert. Es ging um das Thema VoLTE und die Vernachlässigung von Lidl Connect. Okay, aber wie hier ja schon geschrieben wurde, es obliegt Vodafone wie sie das organisieren. Und wer auf die Billig-Schiene aufspringt der muss eben Abstriche machen was den Service und das Produkt und deren Inhalte an sich betrifft.

  • Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Die armen, gebeutelten Prepaid-Kunden. Wenn die wüssten ,dass die kaum Gewinn reinfahren für die Provider, dann würden sie wohl mehr aufladen :D

  • Nenn mir mal die Quelle für deine Vermutung, das CallYa oder Prepaid Kunden den Betreibern kein Geld bringen. Denke da liegst du Falsch. Ein treuer Kunde bucht Regelmäßig seine Option, teilweise wird das automatisch gemacht. Kein Gewinn bringen nur inaktive Karten und die werden nach gewisser Zeit abgeschaltet.

  • Nenn mir mal die Quelle für deine Vermutung, das CallYa oder Prepaid Kunden den Betreibern kein Geld bringen. Denke da liegst du Falsch. Ein treuer Kunde bucht Regelmäßig seine Option, teilweise wird das automatisch gemacht. Kein Gewinn bringen nur inaktive Karten und die werden nach gewisser Zeit abgeschaltet.


    Ich glaube auch dass das wohl nur früher der Fall war als es noch keine Smartphones gab. Prepaid Kunden sind jedenfalls viel verlässlicher als Vertragskunden. Ich möchte nicht wissen wie viele Forderungsausfälle es bei Vertragskunden gibt. Vor allem jetzt zusätzlich durch die aktuelle Corona Situation.

  • Dass eine Prepaidkarte eher ein Verlust- als ein Gewinngeschäft ist, kann ich bestätigen. Das ist genau das, was ich in meinem Job seitens der Betreiber bereits mehrmals zu hören bekommen habe.
    Das liegt daran, dass im Vergleich nur wenige Kunden wirklich dauerhaft immer wieder aufladen, Optionen buchen und Co. Die Mehrheit nutzt ihre Sim eher unregelmäßig, lädt nur sporadisch auf und nutzt entsprechend auch nur ab und an Pakete. Da ist das Aufrechterhalten der Aktivität im Netz oft teuer als diese Kunden einbringen. Hinzukommt, dass die Mehrheit ihre nicht mehr benötigten Simkarten nicht kündigt, sondern "auslaufen lässt". Da das je nach Anbieter bis zu 24 Monate oder länger dauert und die Sim solange aktiv bleibt ohne das was reinkommt, ist das oft in Summe über alle Prepaidkunden hinweg ein Minusgeschäft.


    Es wird halt trotzdem angeboten, weil Prepaid gern das Einlasstor zum Vertrag ist und die Chance, dass sich ein zufriedener Prepaidkunde irgendwann für einen Vertrag entscheidet, recht hoch ist.


    "Geld verdient" wird aber nur mit Postpaid. Dort gibt es zwar auch Prozentsatz X, der seine Rechnungen nicht bezahlt, aber das kann der Anbieter durch die Bonität im Vorfeld recht gut steuern und prognostizieren. Der dadurch tatsächliche Verlust (über den bereits einkalkulierten hinaus) ist in der Regel nur sehr gering. Meist wieder hier sogar eher mit mehr Verlust kalkuliert als am Ende tatsächlich eintritt. Zudem kann der Verlust auch gesteuert werden, indem die Sim "zu sofort" deaktiviert wird. Hier muss dann also nichts aktiv gehalten werden wie bei Prepaid, weil klar ist, dass das Kundenverhältnis beendet ist. Mit Glück treibt ein Inkasso die Forderungen sogar noch ein...


    Jetzt kann man fragen, warum man bei Prepaid nicht auch eine strenge Boni macht... Aber das lässt sich erklären, indem man das Schuldverhältnis beachtet. Bei Prepaid ist das kein Dauerschuldverhältnis wie bei Postpaid. Rechtlich kann hier also gar nicht so streng geprüft werden, da ja bei klassischem Prepaid kein wirkliches Dauerschuldverhältnis eintritt. Immerhin bezahlt der Kunde hier ja vorab das, was er auflädt. Sowas hebelt man auch nicht durch "wiederkehrende Prepaidtarife" aus, da sich diese ja nur bei ausreichend Guthaben verlängern. Dieses "Aufladen vom Bankkonto" spiel da zwar mit rein, aber wirkt sich nicht direkt darauf aus.


    Ihr seht, alles sehr komplex :D Und ich entschuldige mich schon mal für Vereinfachungen/Verallgemeinerungen, die ich hier getroffen habe, damit der Roman nicht noch länger wird ;)
    Hier spielt halt echt viel mit rein.
    Aber Prepaid ist dennoch nichts, was den Anbietern wirklich Gewinn bringt. Das ist eher ein kalkulierter Verlust, der in einer Mischkalkulation aus Post- und Prepaid sowie dazugehörigen Einnahmen hingenommen wird, weil er sich dennoch irgendwie/irgendwann positiv aufs Gesamtergebnis auswirkt. Und wenns nur die Kennzahl "Wir haben insgesamt so und so viel Kunden" ist, mit der man prahlen kann.

  • Der Marktanteil von Prepaid im Netz liegt glaube ich irgendwo bei 25 bis 35%. Für Kinder, Jugendliche und solche die nicht so viel Telefonieeinheiten und Datenvolumen brauchen ist es Ideal. Allerdings muss man mit Prepaid umgehen können, hat alles seine Tücken.


    Vertrag schließt du ab, hast deine Konditionen und gut ist. Bei Prepaid machen immer viele den Fehler, die Sim im Smartphone zu betreiben ohne eine Option zu buchen. Auch Tückisch ist, das Tarife und Aufladebeträge nicht zusammen passen. Hast z.b. einen Tarif, der 7.99€ im Monat kostet, kannst aber nur entweder 5€ oder 15€ Aufladen. So sumiert sich das und die Anbieter machen doch ihren Umsatz, vor allem wenn der Tarif ausgelaufen ist, das Telefon trotzdem Internetverbindungen aufbaut. Da ist selbst bei 3 Cent pro MB das Geld schnell weg.


  • Also hier im Bericht steht genau welcher Umsatz bei Vodafone Vertrag und Prepaid(CallYa) erzielt wird. Jetzt ist natürlich die Frage wie hoch die Gerätesubventionen sind bei den Vertragskunden. Die Differenz wäre sehr interessant zu wissen. Dann könnte man beurteilen welcher Kunde mehr bringt.

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