Kündigungsverweigerung bei Vodafone

  • Als langjährige Vodafone-Kundin habe ich vor einem Jahr wegen schlechtem Kundenservice und hoher Preise meine Verträge gekündigt.
    Doch Vodafone akzeptiert die Kündigung nicht und stellt dubiose Forderungen. Hier der ganz persönliche Erfahrungsbericht:

    Mit Schreiben vom 01.02.2010 kündigte ich fristgerecht sowohl meinen Festnetzvertrag als auch meinen Mobilfunkvertrag bei Vodafone (Kündigungen zum Mai, beide Kündigungen fristgerecht mit mehr als drei Monaten Vorlauf). Beide Kündigungen habe ich in ein und demselben Schreiben ausgesprochen. Im März erhielt ich eine Kündigungsbestätigung, die Bezug auf das Kündigungsschreiben nahm. In der Bestätigung wurde jedoch nur der Festnetzvertrag aufgeführt, der Mobilfunkvertrag wurde nicht erwähnt.

    Für den Festnetzvertrag erhielt ich ordnungsgemäß eine Schlussrechnung, von der Mobilfunksparte hörte ich jedoch nichts. Das Handy funktionierte auch nach dem Kündigungsdatum weiter und eine reguläre Rechnung, die über das Kündigungsdatum hinausging, traf ein. Hierauf kontaktierte ich einen Vodafone-Laden, in dem man mir sagte, die Kündigung sei nicht im System erfasst. Der Vodafone-Laden könne hier aber nichts unternehmen, ich müsse über die Hotline gehen. Die Mitarbeiterin der Hotline bestätigte mir, dass die Kündigung vorliege und sagte mir die Zusendung der Kündigungsbestätigung und Abschlussrechnung zu. Keins von beiden habe ich je erhalten.

    Seither habe ich zwei schriftliche Reklamationen an die Vodafone-Betreuung geschickt und nochmals Kopien des Kündigungsschreibens und der Kündigungsbestätigung beigelegt. Ich habe nie die angeforderte Kündigungsbestätigung erhalten, stattdessen gingen diverse Rechnungen mit „Fantasiebeträgen“ ein, die ich bezahlen sollte. Zwei weitere persönliche Besuche beim Vodafone-Laden haben die Situation nicht verbessert. Der Mitarbeiter sagte mir mündlich, dass die Kündigung nun erfasst und die Fantasiebeträge storniert worden seien.

    Hierauf hörte ich zwei Monate lang nichts mehr von Vodafone, jetzt aber gehen diverse Mahnungen mit willkürlichen Beträgen ein, die sich auf ein Vertragsverhältnis beziehen, das nicht mehr existiert (Anfang September waren es 46,22 Euro, Ende September sind es auf einmal 94,14 Euro). In beiden Schreiben wurde mir mit Inkassounternehmen (soll mich Euro 200,00 kosten), mit Schadensersatzforderungen für mangelnde Vertragserfüllung meinerseits (soll mich Euro 118,70 kosten) sowie mit einem SCHUFA - Eintrag gedroht. Jetzt fordert ein Inkassounternehmen mehr als EUR 300,00 von mir. Ich bin nun gezwungen, einen Rechtsanwalt einzuschalten, um dem Spektakel ein Ende zu setzen.

    Meine Internetrecherche hat ergeben, dass es in Foren mehrere Ex-Vodafone-Kunden gibt, die mit ähnlichen Kündigungsproblemen kämpfen. Da ist System dahinter und ich kann jedem nur empfehlen, sich zu wehren gegen solche Machenschaften.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    klingt vielleicht so als ob "Vodafone" nicht lesen könne oder nicht in der lage sein..zusammenhänge zu erkennen... jedoch..wenn du etwas bei vodafone kündigst.... bzw mehrere Verträge kündigt..musst du alles einzeln aufführen


    das heißt:


    jeweilige gebuchte option/tarif ist anzugeben mit kundennummer, dazugehörige Telefonnummer... sodass man ohne zweifel jeweils zuordnen kann


    das bester wäre gewesen 2 schreiben anzufertigen... sonst bekommen die das leider nicht auf die reihe..es wird überlesen vergessen..was auch immer..keine ahnung unter welchen druck die da wohl arbeiten.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Bei sowas zukünftig auf Nummer sicher gehen und alles einzeln erfassen. Du magst ggf. davon ausgehen, dass beides gekündigt wird, wenn du nur eine Nummer angibst. Die Anbieter gehen allerdings davon aus, dass du auch nur die weg haben willst, die angegeben ist...

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Interessanter wäre damals gewesen, was genau in der Kündigung stand. Viele Kunden denken ja, wenn sie einwas kündigen, also wie hier das Festznetz, das alles andere dann auch automatisch gekündigt wird. Das die Anbieter aber nur das kündigen, was wirklich da steht, übersehen viele. Der Anbieter geht ja davon aus, dass nur der Festnetzanschluss gekündigt werden soll, wenn nur dieser aufgeführt ist...

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    [FONT=&quot][/FONT]
    [FONT=&quot][/FONT]
    [FONT=&quot]Das Ganze ist leider auch richtig verwirrend. Ein Arbeitskollege hatte ein DSL Anschuss bei der Telekom den er gekündigt hatte. Fristgerecht mit Einschreiben und Rückschein und allen Klimbim. Auch eine schriftliche Kündigungsbestätigung über die DSL Kündigung hatte er erhalten, was er aber leider nicht gewusst hatte das er seinen normalen Telefonanschluss hätte extra kündigen müssen, so mit hatte er noch ein Jahr einen Telefonanschluss bei der Telekom. Wichtig alles separat kündigen. Die Vodafone reicht für eine wirksame Kündigung eine Kündigung mittels Fax. Die wird bei Vodafone auch akzeptiert, das weis ich aus eigener Erfahrung. Das mache ich regelmäßig im Handybereich um bessere Konditionen auszuhandeln. Auch bei einer Faxkündigung gibt es eine schriftliche Kündigungsbestätigung als Brief. Bitte einmal genau mitteilen was und wie gekündigt wurde. Meistens liegt das Problem beim Kunden wegen unglücklicher Formulierung der Kündigung.[/FONT]

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    [FONT=&amp]Vodafone reicht für eine wirksame Kündigung eine Kündigung mittels Fax. Die wird bei Vodafone auch akzeptiert, das weis ich aus eigener Erfahrung. Das mache ich regelmäßig im Handybereich um bessere Konditionen auszuhandeln. Auch bei einer Faxkündigung gibt es eine schriftliche Kündigungsbestätigung als Brief. Bitte einmal genau mitteilen was und wie gekündigt wurde. Meistens liegt das Problem beim Kunden wegen unglücklicher Formulierung der Kündigung.[/FONT]



    Was bringt die Kündigung per Fax, wenn Vodafone sagt das Fax ist nicht angekommen? Passiert öfters als du denkst!


    Außerdem ist es bei Vodafone Mittlerweile so, das Kündigungen von Mobilfunkverträgen nur noch per Sms bestätigt werden. Eine schriftliche Bestätigung bekommt man nicht mehr.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Im Streitfalle muß man natürlich nachweisen, dass die Kündigungserklärung fristgerecht beim Vertragspartner angekommen ist; von daher empfiehlt sich immer ein Einschreiben mit Rückschein, damit man notfalls was in der Hand hat. Die Kündigungserklärung selbst sollte dabei natürlich keinen Spielraum für Interpretationen liefern, d.h. vom Wortlaut her möglichst "genau" verfaßt werden.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Eine Kündigung per Fax ist genauso rechtskräftig wie eine Kündigung per Brief. Und wer mit einem qualifizierten Sendebericht oder durch Zeugen nachweisen kann, daß das Fax zugestellt wurde, der würde auch vor Gericht mit der Kündigung recht bekommen - selbst wenn der Empfänger das Fax nachher verschlampert.


    In dem Fall hier ist es eigentlich ziemlich einfach. Ich würde wie folgt vorgehen:
    Prüfen ob wirklich von meiner Kündigung beide Verträge erfasst wurden. Wenn ja dieses Vodafone nochmals schriftlich mitteilen, ebenso würde ich dies dem Inkassobüro mitteilen (Inkassobüros sind verpflichtet Forderungen die sie beitreiben genau zu prüfen und wenn man denen eindeutig mitteilt daß und warum die Forderung unbegründet ist kann man sich auch bei einer Aufsichtsbehörde über das Inkassobüro beschweren wenn die keine Ruhe geben). Bei strittigen Forderungen darf auch kein Schufa Eintrag gemacht werden. Wenn ich oft genug Widersprochen und mitgeteilt hätte (geht etwas nach Lust und Laune, grundsätzlich müsste man garnicht widersprechen) würde ich erst wieder reagieren, wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid oder ein Schreiben von einem Gericht wegen einer eingereichten Klage eingeht. Selbstverständlich würde ich sämtliche Abbuchungen von meinem Girokonto zurückbuchen. Ich hab ein ähnliches Spielchen mit Vodafone durch. Da ich jetzt schon eine Weile nichts mehr gehört habe, vermute ich daß für die untergeschobenen Verträge gegen die ich mich gewehrt hatte doch keine Unterschrift und nicht eine Gefälschte vorlag. Es scheint bei Vodafone auch sehr stark vom Sachbearbeiter an der Hotline abzuhängen was passiert. Von "Vodafone ist dafür nicht zuständig" bis hin zu "Ich werde das prüfen und Sie informieren" hab ich da so einiges erlebt.


    So... wenn ich keinen Bock mehr hätte weiter zu wiersprechen würde ich einfach nur noch darauf warten, daß ein gerichtlicher Mahnbescheid oder eine Klage kommt und dann entsprechend reagieren. Sollte trotz der eindeutig strittigen Forderung ein Schufa Eintrag erstellt werden, würde ich die Schufa und den Anbieter mit Fristsetzung auffordern selbigen Eintrag zu löschen. Wenn dem nicht entsprochen wird, würde ich meinerseits wegen des Eintrages einen Anwalt einschalten und die Löschung durchsetzen.


    Ach ja - den lebenslangen Online Zugriff auf seine Schufa Daten sollte man sich gönnen - kommt billiger als alle paar Jahre eine Anfrage zu bezahlen.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Ich habe auch vor kurzem (Anfang Februar) meine Mobilfunkvertrags-Kündigung an Vodafone abgeschickt. Es ist bis heute keine Kündigungsbestätigung angekommen. Nächste Woche werde ich mal dort anrufen, denn ich habe ihnen ein Einschreiben mit Rückschein geschickt und sie haben es auch bestätigt, dass sie es bekommen haben, aber geantwortet haben sie nicht...

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Hast du rein geschrieben, dass du eine schriftliche Bestätigung möchtest? Am besten immer genauso reinschreiben, dann kann sich keiner rausreden, dass ja keine Bestätigung gewünscht war ;)

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Da kann ich nur zustimmen, bei Kündigungen immer auf Nummer sicher gehen und alles schriftlich machen + eine schriftliche Rückbestätigung abfordern. Sofern diese Rückbestätigung nicht erfolgt nachhaken um auf Nummer sicher zu gehen. Vorsicht ist die Mutter der Porellankiste!

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    das mit diesen bestimmten vorschriften bei einer kündigung macht mich mittlerweile echt sauer. da werden absichtlich schwierigkeiten in den weg geräumt. wieso kann man nicht einfach per mail kündigen? dann hab ich die bestätigung über den versand im postausgang. ein gericht hat sogar letztens in frankfurt erreicht,d ass ab versand der mail die kündigung rechtens wäre. aber die anbieter wollen das nicht. der einzige weg is wohl grad eine petition durchzubringen.

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Das Problem bei Mail ist die Nachweisbarkeit - nicht deine, sondern die für das Unternehmen, das auch nur du es warst, der diese Willenserklärung abgegeben hat.


    Eine Mailadresse mit deinem Namen kann sich bei den Freemailern ja jeder erstellen und dann fröhlich deine Verträge kündigen, obwohl du das selbst gar nicht willst... Man denke da nur an missgünstige Expartner oder andere, die einem eins reinwürgen wollen.


    Wenn das passiert, ist das Geschrei von wegen "wie können die nur, die wissen doch gar nicht, ob ich das selbst war" und dergleichen ja auch wieder groß.
    Sicher, ein Fax oder ein Brief schließen diese Betrügereien nicht aus. Die Nachweisbarkeit durch die Unterschrift und dadurch nicht zuletzte die Hemmschwelle und der Aufwand sind aber ungleich höher ;)

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Moin erstmal...!


    Da stellt sich mir immer die Frage, wie viel der Ärger wert ist, der durch Bequemlichkeit verursacht wird.


    Nach Vertragsabschluss, hast Du genau 21 Monate Zeit, ein Übergabeeinschreiben für ca. 4 - 5 € Euronen mit Deiner Kündigung und der Bitte um Drittanbietersperre aufzugeben.


    Rückschein und Schreiben abheften und entspannt die Vorteile eines Laufzeitvertrags genießen.


    Egal wie sich die Gegenseite dann artikuliert, Deine Kündigung ist in jedem Fall "fristgerecht" und gilt als "zugegangen".


    Ich kann @ Kirschpudding da nur beipflichten.


    In diesem Sinne


    VG Ede

    ✂ - - - - - - - - - - - - - - - - HIER ABTRENNEN - - - - - - - - - - - -

    Zitat

    Nobody belongs anywhere, nobody exists on purpose,
    everybody's going to die. Come watch TV...!

    Einmal editiert, zuletzt von Edebeton ()

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Wenn man das alles rechtzeitig macht, muss man ja nicht einmal ein Einschreiben nutzen. Man merkt ja, ob man eine Kündigungsbestätigung bekommt oder nicht. Und wenn nicht, ist immer noch genug Zeit, um zu reagieren...

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Aber um diesen Riesenaufwand geht`s ja gerade. 4-5 euro um einen Vertrag zu kündigen, den man nicht mehr haben will, zur Post gehen, richtige Adresse raussuchen und und und. Dann kommt noch dazu, dass ich allein schon in meinem Freundeskreis so viele Leute kenne, die einfach nicht sofort kündigen und dann natürlich auch keine Erinnerung mehr vor Ablauf bekommen! dazu gibt es studien wie viele zu spät dran sind. das muss einfach nicht sein!


    ach ja und zur nachweisbarkeit, die ist bei schriftlicher kündigung per brief ebenso schwierig!

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Aber um diesen Riesenaufwand geht`s ja gerade. 4-5 euro um einen Vertrag zu kündigen, den man nicht mehr haben will, zur Post gehen, richtige Adresse raussuchen und und und. Dann kommt noch dazu, dass ich allein schon in meinem Freundeskreis so viele Leute kenne, die einfach nicht sofort kündigen und dann natürlich auch keine Erinnerung mehr vor Ablauf bekommen! dazu gibt es studien wie viele zu spät dran sind. das muss einfach nicht sein!


    ach ja und zur nachweisbarkeit, die ist bei schriftlicher kündigung per brief ebenso schwierig!


    Wenn man sich selbst einen riesen Aufwand machen möchte, kann man das natürlich gern tun... Ich kündige meine Verträge meist kurz nach Aktivierung. Die Adresse gibts auf der Homepage oder über Google, die paar Zeilen hab ich als Blanko-Dokument zum einsetzen auf dem PC gespeichert und die 55 Cent tun ja nun nicht weh.


    Aufwand hab ich damit keinen. 3 Minuten und ab in den Briefkasten...


    Kann ja nun aber der Anbieter nix dafür, wenn du und deine Freunde die Termine versemmeln ;)

    Zitat

    [INDENT]ach ja und zur nachweisbarkeit, die ist bei schriftlicher kündigung per brief ebenso schwierig![/INDENT]






    Wie das mit der Nachweisbarkeit ist, hab ich ja schon erklärt.
    Das das nicht 100 % ist, ist logisch. Ein Brief/Fax ist aber trotzdem rechtlich was ganz anderes als eine Email...

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Ich habe so wichtige Termine in meinem Kalender. In der Regel aber damit ich passend in Verhandlungen einsteigen kann.
    Gegebenenfalls kann ich dann immer noch kündigen.


    Andernfalls kündige ich direkt nach Abschluss, per Brief, und bitte um schriftliche Bestätigung. Die kommt dann zwar Wochen später, ist aber in jedem Fall rechtzeitig genug um notfalls noch per Einschreiben zu kündigen.


    LG Mary


    Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

  • AW: Kündigungsverweigerung bei Vodafone


    Moin nochmal...!


    Aber um diesen Riesenaufwand geht`s ja gerade.


    Achso, ja nee klar...! Dem Riesenaufwand, wie Du es nennst, der sich aus den eingegangenen, vertraglichen Vereinbarungen ergibt, steht auf der Gegenseite eine entsprechende Leistung gegenüber.


    In der Erwachsenenwelt, werden Vereinbarungen nun mal schriftlich geregelt.


    Wenn Du Deine Abneigungen so genau kennst wie Du es hier beschreibst, wäre für Dich eine Prepaid-Lösung die bessere Wahl gewesen.


    In diesem Sinne


    VG Ede

    ✂ - - - - - - - - - - - - - - - - HIER ABTRENNEN - - - - - - - - - - - -

    Zitat

    Nobody belongs anywhere, nobody exists on purpose,
    everybody's going to die. Come watch TV...!

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • ;)
    • :P
    • ^^
    • :D
    • ;(
    • X(
    • :*
    • :|
    • 8o
    • =O
    • <X
    • ||
    • :/
    • :S
    • X/
    • 8)
    • ?(
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!