mobilcom-debitel/Kündigungsfrist verpasst

  • Och menno......da ist man mal ein paar Tage off und dann verpasst man wieder die geilsten Sachen :D


    Ach was wäre es doch für eine schöne Welt, wenn sich niemand an Verträge halten würde......


    Je dämlicher der Mensch, desto lauter schreit er :D

  • Wird ja immer besser hier :D :D :D


    Zitat

    Nun habe ich hier gelernt, das die Gesetze heilig sind und der der sie anwendet recht haben muss. Also lass dich unterdrücken. Oh, habe das Gelernte gerade wieder vergessen!


    Zum Glück sind sie das. Nicht auszudenken, wenn Leute wie du machen könnten, was sie wollen...

  • Ok Leute, man wird sich wohl auch ärgern dürfen. Und der Versuch sich zu wehren ist wohl legitim. Kann nur auch als Deutscher beobachten, wie typisch Deutsch die meisten anymisierten Kommentare hier sind.
    Wenigstens einer hat hier weitere Möglichkeiten aufgezeigt. Danke dafür Informantastiker! Die Verbraucherzentrale weist auch darauf hin den Vertrag das Jahr fortzuführen. Ich weiß schon wie der Laden Mobilcom auf Billiglohnebene über gemietete Callcenter läuft. Deshalb habe ich auch eher Mitleid mit denen und lasse den Spaß ruhen.
    Mit erwas Aufwand hätte man trotzdem die Möglichkeit mehr als nur sein Geld zurückzuholen, indem man über das Thema einen Blog betreibt. Aber hier scheinen ja viele der Auffassung, dass der Anbieter nicht trickreich ist und ködert. Naja, diejenigen würden z. B. auch noch 100€ GEZ bezahlen. Das Gesetz erlaubt es ja. Das erscheint mir mittlerweile auch typisch deutsch.
    Bin nicht überrascht, wenn die von Mobilcom noch anrufen, um dreist versuchen eine Verlängerung aufzuschwatzen. Ich bleib bei meiner Meinung zu kämpfen. Auch wenn es mal eher aussichtslos ist. Und die Kommentare, du bist doch ein Vertrag eingegangen, werte ich dann mal als typisch deutsch ab.

  • Ich bin überrascht, dass ganz untypisch "deutsch" es nicht geschafft wird, sich innerhalb von FAST 2 JAHREN eine Kündigungsbestätigung zu holen und dann auch noch so dämlich zu sein (auch untypisch "deutsch" - meiner Auffassung nach) das in die ganze Welt hinaus zu posaunen.


    Wegen solchen Vollidioten, sind die armen Schweine in der Hotline genervt. Wenn dann mal einer mit was berechtigtem ankommt und vorher so einen Spacken am Telefon hatte, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man da als Mitarbeiter nicht immer ruhig bleiben kann.


    Typisch deutsch wäre Korinthenkackerei - bei jedem Scheiß wird penibel auf alle Regeln geachtet, aber wenn man mal selber zu dämlich war - dann sind die anderen Schuld! Aber nein, dann muss noch disskutiert werden.


    Komm´ mal klar mit deinem Leben!

  • Ich verstehe diese andauernde Diskussion nicht...!!!


    Ich war in den Endphasen der 90er bis 2003 direkt bei Vodafone (damals noch D2 privat) und o2 (damals noch Viag Interkom) tätig. In der Tätigkeit des Shop-Leiters.


    Ich habe davor insgesamt 9 Provider vertrieben. Da war alles dabei...von Talkline, Cellway, DPlus, ViktorVox bis zu eplus und auch mobilcom und debitel.


    Es war damals und ist bis heute noch so:


    Laufzeitverträge über 24 Monate müssen bis spätestens 3 Monate vor Vertragsende schriftlich (ratsam per Einschreiben mit Rückschein) gekündigt werden...sonst erfolgt eine 12 monatige Verlängerung...!!!


    War und ist vielleicht doof, aber müsste JEDEM mittlerweile bekannt sein!!!

  • Zitat

    Laufzeitverträge über 24 Monate müssen bis spätestens 3 Monate vor Vertragsende schriftlich (ratsam per Einschreiben mit Rückschein) gekündigt werden...sonst erfolgt eine 12 monatige Verlängerung...!!!


    Kleine Korrektur:


    Schriftlich nicht mehr, nur noch in Textform - siehe Beitrag #15


    Aber diese Neuerung ist recht frisch und stammt aus Oktober 2016.
    Sprich, mann mittlerweile auch per Email oder Kontaktformular kündigen. Allerdings sollte das - wie überall - nicht unbedingt der Weg sein, wenn es kurz vor knapp ist. Bei mir hat die Kündigung meines mobilcom-debitel Vertrages, der deutlich vor Inkrafttreten dieser Neuerung aktiviert wurde, zumindest 1a funktioniert...


    Aber dem TE ist ja eh nur bedingt zu helfen. Das es diese Option gibt, wusste er bis Beitrag #15 ja gar nicht, hat sich im Gegenteil noch beschwert, weshalb mobilcom das nicht anbieten würde (Tun sie ja, muss man nur nutzen). Und ja, ich versteh das Gezeter auch nicht. Klar, ist ärgerlich, wenn man die Frist verpasst. Aber so ist das nun mal. Fehler passieren und man sollte auch zu ihnen stehen und sich nicht wie ein 3-jähriger aufregen.

  • Selbst das reicht manchmal nicht.....die Einschläge sind ja nicht immer spürbar - ich kann den Ersteller weder verstehen, noch akzeptiere ich, dass er sein Versagen auf andere abwälzt! Wären die AGBs so witzlos, wären sie geändert worden (wie auch schon häufig passiert) und wenn sie einem dennoch nicht passen - keinen Vertrag abschließen. So einfach ist das! Da gibt es nichts zu wehren! Er macht hier vielleicht noch anderen Leuten Hoffnung dagegen anzugehen und nachher stehen die in der Schufa negativ und dürfen sich mitm Inkasso auseinadersetzen - tolle Wurst. Und da der TE hier ganz eindeutig die Einschläge nicht merkt, muss er scheinbar daraufhingewiesen werden!

  • Als ob ein Unternehmen Mobilfunk, Bahn etc. Seine AGBs zu gunsten der Kunden ändert. Nur weil etwas auf nem Papier steht heißt es nicht das es gut ist. Es gibt zum Glück Menschen die für andere zu Änderungen geführt haben. Ohne jetzt den TE da einzuordnen. Man kann auch alles fressen und unterschreiben oder nicht. Gängiges Argument der Generation heutzutage. Und wer sich ohne Infos auf einen Krieg mit Unternehmen einlässt dazu ohne Anwalt ist verloren. Dazu hat der TE nicht beigetragen. Das ist sein Weg.


    Dennoch sind beleidigungen ala spacken und Vollidiot in keinster Weise zu entschuldigen.

  • AGB wurden schon recht häufig geändert.
    Sicherlich nicht aus Nächstenliebe, das war aber auch nicht das, was MD-Noob meinte. Die AGB sind kein rechtsfreier Raum, steht da was drin, was nicht okay ist, gehen Verbraucherzentralen und Co. gegen diese vor und führen nicht selten eine Änderung der fragwürdigen Passagen herbei.
    DAS hat MD-Noob gemeint ;)


    Sprich, wäre die 3-Monats-Klausel in den AGB - die ja in der großen Mehrheit der Mobilfunker-AGB zu finden ist - rechtlich fragwürdig, würde sie da längst nicht mehr drin stehen. Da die 3 Monate aber seit Jahre feste Praxis und "üblich" sind, gibt es da nichts daran zu rütteln. Die 3 Monate sind mittlerweile sogar so "üblich", dass die Gerichte im Allgemeinen davon ausgehen, dass das Wissen, das man 3 Monate vor Vertragsende kündigen muss, bei einem "durchschnittlich informierten Kunden" als bekannt vorauszusetzen ist.
    Einfach mal mit "Aber das hab ich nicht gewusst" argumentieren funktioniert da auch nicht mehr wirklich, wenn es schon so weit ist, dass das zur allgemein bekannten Praxis gehört, von der in der offiziellen Rechtsansicht mittlerweile jeder mal gehört haben sollte....


    Ein Beispiel, dass AGB durchaus schon abgeändert wurden:


    Ratgeber: Diese Mobilfunk AGB Klauseln sind rechtswidrig

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