Betrug im Vodafone-Shop

  • Hallo, ich bin Anna und möchte euch etwas berichten, um eure Meinung zu erfahren.
    Mir ist was unglaubliches passiert.


    Am 14.09.2019 besuchte ich den Vodafoneshop in Krefeld, um mich über einen Tarifwechsel für meinen VF-Mobilfunkvertrag zu informieren, der bis Ende des Jahres ausläuft, und traf wieder auf den Verkäufer, wie vor 2 Jahren. Die letzten 2 Jahre zahlte ich bei Vodafone 220 – 250 €/Monat. Definitiv zu hoch. Ich benötige einen Tarif für 3 Telefon-Nummern, ohne Gerät; für meine beiden Kinder (18 und 15 Jahre.) und für mich mit mehr GB, mehr wollte ich nicht. Ich sagte dem Verkäufer, dass ich mich erstmal nur informieren möchte, da ich bis Ende September 2019 Zeit habe, den Vertrag zu kündigen und auf jeden Fall noch andere Angebote einholen würde.
    Ich wäre eigentlich mit dem Netz von Vodafone zufrieden, kann mir aber den derzeitig hohen Tarif nicht leisten.
    Er rechnete und ging mehrere Varianten durch, die ich mir notierte. Die Red-Tarife wurden mir nicht erläutert, er stellte einiges zusammen und kam auf den Preis von 111,00 €/Monat ohne Gerät, so seine Berechnung. Er garantierte mir auch, dass der monatliche Basis-Betrag 24 Monate konsequent bleibt und sich nicht nach 1 Jahr um 100,00 € erhöhen wird, wie bei dem jetzigen noch laufenden Vertrag.
    Ich notierte mir alle Angebotsvarianten und sagte, ich muss das mit meinem Mann übers Wochenende besprechen und würde nächste Woche wieder in den Shop kommen, um evtl. einen neuen Vertrag zu machen, aber ich möchte mir alles noch mal überlegen und mir ein Gegenangebot einholen. Also habe ich mit den Informationen und meinen Notizen den VF-Shop wieder verlassen. Er gab mir nichts in die Hand.
    Am gleichen Tag, Samstagabend stelle ich fest und bekomme von Vodafone eine Benachrichtigung, dass mein Vertrag um 2 Jahre verlängert wurde. Ich war total irritiert und aufgebracht, da ich keinen Auftrag erteilt habe weder mündlich, noch schriftlich. Sein Kollege war Zeuge.
    Am nächsten Werktag, 16.09.2019, rief ich beim Kundendienstservice von Vodafone an und fragte, wie ein Vertrag zustande kommen kann, ohne dass ich meine mündliche und schriftliche Beauftragung gegeben habe und ohne, dass mir Vertragsunterlagen vorliegen, weder online, noch in Papierform. Ich wüsste nicht, worüber der Verlängerungsvertrag läuft. Der Kollege schaute ins System und teilte mir mit, ich hätte einen Vertrag für 10 Tel.-Nr. abgeschlossen, in Höhe von 340 €/Monat, inkl. Smartphone, das 11er pro. Er konnte mir nicht erklären, wie das zustande gekommen ist und würde den Vodafone-Shop und den Mitarbeiter kontaktieren. Er riet mir auch, nie wieder einen Vodafone-Shop zu betreten, da diese Shops keine Mitarbeiter von VF sind und auf eigene Rechnung arbeiten, d. h. über Provision. Er riet mir, immer einen Vertrag entweder online oder telefonisch zu machen. Wenn ich einen Vertrag abgeschlossen hätte, wo ist die SIM, das neue Handy und die Vertragsunterlagen mit meiner Unterschrift. Diese liegen mir nicht vor - wohlweislich, dass ich keinen Vertrag unterschrieben habe.
    Meine Zusammenfassung des Hergangs habe ich dann schriftlich am 16.09.2019 an Vodafone geschickt. Ich hörte fast 2 Wochen nichts und kündigte anschließend am 23.09.2019 meinen "alten" Vertrag fristgerecht unter Einhaltung der Kündigungsfrist per Einschreiben/Rückschein. 1 Tag später kam von Vodafone eine E-Mail, in der mir mitgeteilt wurde, ein Widerruf sei nicht möglich, da ich einen Vodafone-Shop besucht hätte und eine "Kaufabsicht gehabt hätte". Widerrufen könne ich nur bei Haustürgeschäften, tel. Aufträgen und im Internet.
    Ich habe mich an meinen Rechtsanwalt gewandt. Er sagte, ohne vertragliche Unterschrift ist auch kein Vertrag zustande gekommen. Wir haben am 26.09.2019 ein Schreiben verfasst, in dem ich Vodafone mitteilte, dass ich fristlos kündige, alle Zahlungen einstellen und Strafanzeige stellen werde. Da es seitens Vodafone bis heute keine Resonanz gibt, werde ich Strafanzeige erstatten, wegen Betrugs und Urkundenfälschung. Wenn er einen Vertrag in meinem Namen abgeschlossen hat, hat er meine Unterschrift gefälscht. Hier ist meiner Meinung nach eine Straftat gegen mein Vermögen begangen worden.
    Nach einer Recherche im Netz habe ich etliche Betrugsfälle gefunden, wo Verträge ohne Unterschrift abgeschlossen wurden und Hardware für die Kunden bestellt wurde, die sie nie erhalten haben, um Provision zu kassieren, und um die Geräte weiter zu verkaufen. Nach dieser Erfahrung werde ich keinen Mobilfunkshop mehr betreten.
    Es kann nicht sein, dass diese Shops mit ihrer Masche weiter bestehen können, da sie betrügen und Verbraucher schädigen. Der Konzern entzieht sich der Verantwortung, da diese Betreiber keine Angestellten des Konzerns sind, sondern selbstständige Shopbetreiber.

  • Ja, Anzeige gegen den Shop ist der einzig richtige Weg. Da wird wohl jemand tatsächlich was gedreht haben. Grad im Shop muss dafür ja auch eine Unterschrift erfolgen. Die gibt es entweder nicht oder sie wurde gefälscht. Aber ohne Anzeige wird das nichts. Vodafone dreht sich erst, wenn man Ernst macht...


    Zitat

    Er riet mir auch, nie wieder einen Vodafone-Shop zu betreten, da diese Shops keine Mitarbeiter von VF sind und auf eigene Rechnung arbeiten, d. h. über Provision.


    Da muss ich den Herrn mal etwas korrigieren.
    Vodafone hat schon eigene Shops. Das sind direkte Filialen und da stehen richtige Vodafone-Mitarbeiter, die ihr Geld auch von Vodafone erhalten.


    Es gibt jedoch auch sogenannte Partnershops. Das sind meist Franchiser. Also Leute die quasi von Vodafone das Recht erkaufen, deren Tarife anzubieten. Das sind dann aber eben Selbständige und keine direkten Vodafone-Mitarbeiter. Vermutlich warst du in so einem Laden. Das erkennt man aber nicht. Egal ob Partner oder Filiale, die sehen alle gleich aus.


    Leider ist es so, dass vor allem die Partner nicht immer sauber arbeiten. In den Filialen gibts zwar auch Murks, aber meiner Erfahrung nach nicht ganz in dem Maßstab wie in den Partner-Läden. Und da ist - egal ob bei Vodafone selber oder bei einem Partner - natürlich auch immer mal jemand dabei, der schlicht betrügt...


    Das soll allerdings nicht heißen, dass die Shops generell abzocken. Deswegen find ich die Aussage an der Hotline auch etwas schwierig. Die Mehrheit der Shops - egal ob Filiale oder Partner - arbeitet korrekt und ordentlich. Es gibt eben aber immer ein paar schwarze Schafe, die es für die große Mehrheit versauen...

  • LEIDER ist das für VF "Normal". Die zahlen sehr Wohl Provisionen an solche "Halbseidenen Partner"....Man kann nur raten, ALLE Rechtsmittel auszuschöpfen incl. Informationen an die Öffentlichkeit zu geben (Zeitungen /Onlineportale/Vodafone Community)und -wie Sie es taten, den Shop EINDEUTIG identifierbar zu machen.


    Zahlungen einzustellen bedeutet oft: negative Schufa Einträge (oder sonst ein "Schufaverein", denn es gibt ja viele von denen) die Sie ewig mit sich herumschleppen bis hin zu: Sie können keine Verträge mehr abschliessen weil das Risiko -Sie betreffend- zu gross ist....daher: VORSICHT !


    Also: IMMER mit Profis zusammenarbeiten wie Verbraucherschutzverbände....Haben Sie mit denen schon Kontakt ausgenommen ? Vllcht sind Sie nicht die Einzige die Probleme mit dem Shop hat und evtl besteht ja bereits eine Klage...


    Und noch ein Tipp: Schreiben /sagen Sie NIE etwas wenn Sie wütend sind. Seien Sie ein Profi . So wie Sie es ja bereits tun.....Denn Emotionen haben in solchen Themen nichts zu suchen. Nur Fakten.....

  • Natürlich. Das Franchise-Geschäft läuft ja nun mal so... Wüsste auch nicht, wo jemand was anderes gesagt hat.


    Scheinbar ja.Leider ! Siehe:


    Konzern räumt Betrug durch Ex-Mitarbeiter ein
    tk. Buxtehude. Wieso konnten diese Dinge, trotz interner Kontrollen des Mobilfunkgiganten Vodafone, überhaupt passieren? Das WOCHENBLATT hatte über Ulrich Peters berichtet. Statt der gewünschten Vertragsverlängerung hatte er gleich - und das ungewollt - drei neue Handy-Verträge abgeschlossen. Inzwischen sind der Redaktion sieben ähnliche Fälle bekannt. Unsere Recherche deckte auf: Eine Ex-Mitarbeiterin (29) aus dem Vodafone-Shop in der Buxtehuder Altstadt hat offenbar systematisch Unterschriften gefälscht und dadurch Kunden betrogen.
    Die vom WOCHENBLATT angestoßene Recherche hat auch bei Vodafone und der Partneragentur in Buxtehude zu einer gründlichen Überprüfung geführt. Ergebnis: Die 29-Jährige soll eine Komplizin gehabt haben. Die wurde am Donnerstag fristlos entlassen. "Es waren also zwei betrügerisch unterwegs", so der Unternehmenssprecher Volker Petendorf.
    Das Treiben der 29-Jährigen ist schon jetzt ein Fall für die Ermittlungsbehörden: "Vier Fälle werden von der Polizei in Buxtehude derzeit bearbeitet. Zwei sind ermittelt, zwei in Bearbeitung", so Polizeisprecher Rainer Bohmbach. In allen Fällen geht es um Urkundenfälschung und Betrug.
    Anfang Dezember hat die Staatsanwaltschaft Stade zudem einen Strafbefehl über 30 Tagessätze zu 50 Euro beantragt. Der Grund: Urkundenfälschung und Betrug. Im März 2015 soll die 29-Jährige mit einer gefälschten Unterschrift einem Kunden zu zwei neuen Verträgen "verholfen" haben. Das Amtsgericht Buxtehude hat den Strafbefehl vor Kurzem erlassen. Er wird der Ex-Vodafone-Mitarbeiterin in den kommenden Tagen zugestellt. Zwei Wochen hat sie dann Zeit, um Einspruch einzulegen oder das Urteil zu akzeptieren. Übrigens nicht der erste Strafbefehl wegen solcher Delikte: 2013 kassierte sie nach WOCHENBLATT-Informationen einen Strafbefehl vom Amtsgericht Hamburg-Harburg über 750 Euro.
    Vodafone-Sprecher Volker Petendorf räumt ein: "Leider gab es in Buxtehude eine Handvoll Fälle, bei denen zwei Mitarbeiter Neuverträge auf Kundenkonten gebucht haben, die von den Kunden nicht gewollt waren. Bei den ungewollten Verträgen wurden auch Unterschriften gefälscht."
    Laut Vodafone-Sprecher Petendorf habe man mit den betroffenen Kunden eine einvernehmliche Lösung gefunden. Verträge seien storniert und Gutschriften erstellt worden. "Wir bitten um Entschuldigung", sagt Petendorf.
    Der Vodafone-Shop in Buxtehude gehöre einem Franchise-Nehmer, der in Norddeutschland 15 Partneragenturen mit 70 Mitarbeitern betreibe. Die Qualität der Franchisepartner werde durch Beschwerdemanagement und stichprobenartige Kundennachfragen überprüft. "Die Agentur in Buxtehude arbeitet auf einem hohen Beratungsniveau", sagt Petendorf.
    Rätselhaft erscheint die Motivation der beiden Ex-Angestellten zu den Betrugstaten. Laut Vodafone haben sie pro gefälschtem Vertrag nur eine Provision von 5 bis 13 Euro brutto ergaunert.
    Wie es strafrechtlich mit der 29-Jährigen - und möglicherweise auch deren Komplizin weitergeht - , ist nach Aussagen von Oberstaatsanwalt Kai Thomas Breas derzeit noch offen. Vier Ermittlungsverfahren sind bei der Polizei noch anhängig. Die können, müssen aber nicht, zu einem Prozess vor dem Strafrichter führen. Das liege im Ermessen des Sachbearbeiters bei der Staatsanwaltschaft.
    • Weitere Geschädigte der Betrügereien der Ex-Vodafone-Mitarbeiterinnen aus Buxtehude, die noch keine Anzeige erstattet haben, sollen sich ans Polizeikommissariat Buxtehude wenden (Tel. 04161 - 647115).


    Quelle:https://www.kreiszeitung-woche…-panorama/unterschriften-


    Oder:
    Habe gerade einen Prozess gegen …


    Haben gerade einen Prozess gegen Vodafone verloren da die Beweislast bei mir ist und den Beweis anzutreten nicht bezahlbar. Grafologisches Gutachten 2000 Euro zusätzliche Gerichtskosten , Zeugenvernehmung etc.
    Das kann man als Privatmann nicht stemmen. So bin ich vor Gericht eingeknickt. Recht haben heißt nicht immer Recht bekommen Ich kann nur zur Vorsicht vor Telefonshops warnen!!! Hier sitzen sehr oft Menschen die es nicht genau nehmen und auf Ihren eigenen Profit bedacht sind . Der Leistungsdruck dort führt zur Unehrlichkeit. Beispiel Vodafone Shop Werre Park Bad Oeynhausen.


    Qelle: Vodafone Deutschland wird auf Trustpilot mit 1,2 von 5 als „Ungenügend“ bewertet

  • Was meinst Du für "Zeugs" ? Bist du hier der King der Alles beurteilen muss oder WILL?


    Mein Tipp: Ball flachhalten und Andere Menschen so lassen wie sie sind...


    Freundschaft !
    Traa dy lioaar...

  • Ich bin der, der dich darauf hinweist, dass du beim Thema bleiben sollst. Beteilige dich an der Diskussion, aber poste nicht zusammenhanglos irgendwelches Zeugs hier rein. Das hilft niemanden. Wenn du dich über Vodafone, die Shops oder was auch immer auskotzen willst, mach nen eigenen Thread auf oder schreib nen Blog. Aber mach nicht hilfreiche und konstruktive Threads kaputt, in dem du random irgendwelche zusammenkopierte Texte postet.

  • Hallo Anna,
    das was Dir passiert ist, leider bei fast allen Vodafone Shops gehört zur Tagesgeschäft,
    der Druck für Partneragenturen ist enorm, Vodafone will nur Zahlen sehen, der Vodafone-Vertriebs-Beauftrageter (VB) bevorzugt auch nur solche Shops, die mit solche Betrugsmasche arbeiten, die seriösen Shops werden leider bei Vodafone gemobt, als unfähig abgestempelt
    . Bin seit über 10 Jahren bei Vodafone und behaupte ca. 60% verkauften Verträge sind Betrugsfälle.
    Ich kenne viele Fälle, wo der Vodafone Vertriebsbeauftragter, sich daran bereichert und die Zentrale Düsseldorf, will davon nichts wissen.

  • Problem ist das die Verträge in ersten jahr (oder die ersten Monate) günstiger sind und in 2 Jahr teurer !
    Weil das erste jahr(monat) vergünstigt ist !


    Meistens wird das aber nicht so Kommuniziert oder schnell drüber weg gesprochen


    das ist nicht nur bei Vodafone so
    der Berater merkt ja ob die Person gegenüber Ahnung hat !
    Viele junge Leute wohlen ja nur ein gutes handy
    und achten nicht auf die tarife und wundern sich später warum sie so viel bezahlen


    daher immer erst Infos aus internet einholen und dann zum Shop

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  • Dieses Vorgehen ist bei vielen Partnern so. Egal ob Vodafone, o2, Telekom, ect. In den direkten Filialen der Anbieter gehts meist seriöser zu. Da herrscht zwar auch Druck, aber nicht so stark wie bei den Partnern. Die Filial-Mitarbeiter werden oft nicht so krass nach Provision bezahlt und sind daher nicht auf solche Drückermethoden angewiesen. Bei den Partnern ist das anders. Aber da nehmen sich die Anbieter nicht wirklich viel... In den letzten 10-15 Jahren sind die Provisionen massiv gesunken. Klar, wenns für einen kleinen oder mittleren Tarif gerade noch 15 bis 40 Euro (insgesamt, nix weiter) gibt, muss man ja fast auf seltsame Methoden ausweichen, um da noch mehr rauszuholen. Die Mehrheit kauft ja keinen 100 Euro Tarif, auch wenn die Anbieter sich das gern so vorstellen und das als "Sie müssen nur anständig beraten" verkaufen wollen ;)
    Das Problem ist mMn bei den Anbietern deswegen auch Hausgemacht. Seltsame Typen haste immer, das lässt sich nicht ändern. Aber wenn man kaum noch was zahlt, fördert man das ja erst Recht.

  • Ich möchte mich gerne zu diesen Sachverhalt äussern. Ja die Kundin war im Shop und hat sich wegen den Verträgen kundig gemacht. Kundin hatte vor Ort dem Mitarbeiter das Angebot bestätigt und dem Mitarbeiter um die Umstellung gebeten. Sie wurde darauf hingewiesen, dass es nicht geht, da der Vertragspartner ihr Ehemann ist und nicht sie. Damit die Umstellung getätigt werden kann, benötigen wir die Zustimmung von Vertragspartner. Nach Aussagen der Kundin sei es kein Problem, Sie würde die Verträge vom Ehepartner unterschreiben lassen. Die Verträge wurden der Kundin also ausgehändigt und auf ihren drängen umgestellt mit der Zusage der Unterschrift vom Ehemann. Mehrmals wurde die Kundin kontaktiert bezüglich der fehlenden unterschrieben Verträge. Keine Reaktion. Nach einigen Wochen kam dann von der Zentrale eine Beschwerde die mit dem Kunden geklärt werden sollte. Kundin versucht über den Telefonischen Kontakt zu erreichen. Keine Reaktion ausser einer Anzeige die dann kam. Nach eigenen Recherchen wurden hier wie besprochen nur die Umstellungen getätigt. Die anderen Verträge wurden Nachweislich über einen anderen Kanal abgewickelt und nicht über den Shop in Krefeld.

  • Puh, so viel Vertrauen, dass die schon die Unterschrift nachreichen hatte ich im Laden nie :S


    Aber vielen Dank für die Erklärung und die "andere Seite/Sichtweise". Da ist ja anscheinend einiges schief gegangen...

  • Der Kollege hat hier auf das Wort der Kundin vertraut und gutmütig gehandelt. Hier wurde nicht wie bei anderen die Handys in die eigene Tasche gepackt. Der Kollege hat gemäß auf den unterschrieben Vertrag gewartet, damit die Kundin die gewünschten Handys im Shop abholen kann. Mehrfach die Kundin kontaktiert ohne eine Reaktion. Es gibt viele schwarze Schafe in diesem Business. Es sind aber nicht alle so. Wieviel Kunden schliessen Verträge ab um nur die Handys abzugreifen und zahlen ihre Rechnungen nicht? Hier erleidet der Shop auch einen erheblichen Schaden. Es heisst aber der Kunde ist König und hat immer recht oder wie? Es gibt immer zwei Seiten.

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