Betrug durch Vodafone?

  • Habe folgendes Problem:


    meine Großeltern (beide über 80) besitzen kein Handy und haben ihren Festnetzanschluss bei der Telekom. Da mein Großvater jetzt im Pflegeheim lebt und meine Großmutter auch nicht mehr so den Überblick hat, habe ich mir mal die aktuellen Kontoauszüge angeschaut. Dort habe ich eine monatliche Abbuchung von Vodafone D2 über 9,95€ entdeckt. Gerade habe ich bei der Vodafone-Hotline angerufen und gefragt was da nun Sache ist. Offensichtlich hat jemand bei meinen Großeltern angerufen und denen einen Mobilfunkvertrag untergeschoben (angeblich eine Mobilfunkflat fürs Wochenende). Dabei haben meine Großeltern kein Handy!!!!! Ich kann den angeblichen Vertragsabschluss natürlich nicht nachvollziehen. Auch läuft der Vertrag angeblich noch 2 Jahre. Wie die an die Kontodaten meiner Großeltern gekommen sind ist mir schleierhaft. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass meine Großmutter den Anrufer nicht verstanden hat oder meinte es wäre jemand anders. Der Kundenbetrater meinte, ich solle schriftlich eine außerordentliche Kündigung einreichen. Ist das die beste Lösung oder was kann ich sonst machen?

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    hallo,


    am besten eine schriflich beschwerde per einschreiben an vodafone schicken und das ganze der bundesnetzagentur melden bzw. bei dieser dazu informationen einholen "klick mich...".
    im schreiben für vodafone unbedingt erwähnen das ihr die bundesnetzagentur in dieser sache eingeschaltet habt...


    ich würde zusätzlich den aktuellen rechnungen soweit rückwirkend wiedersprechen wie möglich und die abgebuchten beiträge zurückbuchen laßen (wenn deine großeltern eine vernünftige bank haben dann denke ich ist der berater dort gerne bereit in dieser angelegenheit zu helfen).
    ich denke nicht das es deine großeltern großartig belasten könnte wenn wieder erwartent vodafone mit einem schufaeintrag in dieser sache drohen würde.


    meinen eltern wurde vor ca. einem jahr eben genauso übel mitgespielt und auch von vodafone ein solcher schund über`s telefon angedreht.
    nach genannter vorgehensweise wurde das ganze allerdings wieder storniert...


    das problem an der sache ist ganz einfach das vodafone dritte als dienstleister für derartige klientelgewinnung per telefon beauftragt die oftmals als alleinunternehmer aggieren und einfach nur auf abschlüße aus sind.
    vodafone und speziell der kundenservice von vodafone bekommt von diesen machenschaften in der regel nichts mit, was den großen konzern allerdings nicht freispricht von schuld, weil sie eben die subunternehmen die sie beauftragen besser prüfen müßten.


    ich hoff ihr kommt aus der sache raus und wünsch euch viel glück...


    gruß
    proofman

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Hatte bei meiner Mutter das gleiche Problem. Sie ist 82 Jahre alt. Ihr wurde ein Festnetz- und ein Handyvertrag angedreht.
    Festnetzänderung war gar nicht möglich, da sie ein Notrufgerät zum DRK hat. Handyvertrag braucht sie keinen, da in diesem Ort gar kein Empfang ist. Und sie hat auch nicht gewußt, dass sie einen Handyvertrag unterschrieben hat. Also, bewußter Betrug. Nachdem ich mich eingeschaltet habe, wurde nach Langem der Festnetzvertrag storniert. Das Subunternehmen
    NTM GmbH in Schöneich hat mir 3 mal mündlich und 1 x schriftlich versichert, dass sie alles storniert haben. Trotz meines Schreibens an die Geschäftsletung von Vodafone besteht ein Herr Boris K. auf die Erfüllung des Vertrags aus Kulanz!!! bis zum 20.07.12 anstatt bis 29.12.13. Die bisher angefallenen Kosten von 75,05 € musste meine Mutter unter Androhung von weiteren Kosten bezahlen.
    Meine Erfahrung mit Vodafone: Mitarbeiter alle sehr pampig am Telefon, keine Kompetenz und Verständnis.
    Einen Rechtsstreit wollte ich vermeiden, weil das meine Mutter zu sehr aufregt.
    Auf jeden Fall ist Vodafone für mich eine Abzockerfirma und ich frage mich, ob die Geschäftsleitung überhaupt von diesen Machenschaften weiß?


    Zu der Frage außerordentliche Kündigung: würde ich erst mal versuchen. Bei meinen ganzen Anrufen gab es eine einzige Mitarbeiterin, die mir den richtigen Hinweis für die Kündigung fürs Festnetz gegeben hat. Vielleicht klappt es ja.
    Viel Erfolg.

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    ich würde zusätzlich den aktuellen rechnungen soweit rückwirkend wiedersprechen wie möglich und die abgebuchten beiträge zurückbuchen laßen (wenn deine großeltern eine vernünftige bank haben dann denke ich ist der berater dort gerne bereit in dieser angelegenheit zu helfen).

    Zurückbuchen geht nur 6 Wochen lang.

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Nicht ganz korrekt - wenn keine Einzugsermächtigung erteilt wurde, dann kann bei unberechtigten Abbuchungen bis zu 13 MOnaten das Geld zurückgeholt werden. Gerade bei Datenmißbrauch -und hier gab es vermutlich auch nie eine Warenzusendung? - geht das viel länger. Erfordert manchmal die Einschaltung der Revisionsabt., geht aber!!!

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Viel Spass beim durchsetzen deiner Meinung.


    Einzugsermächtigungsverfahrenn


    Das Einzugsermächtigungsverfahren hingegen kann auch zwischen einer Privatperson als Zahlungspflichtiger und Zahlungsempfänger verwendet werden.


    Hierbei sind zwei Widerspruchsfristen zu unterscheiden:


    Innerhalb einer sechswöchigen Frist, welche in den allgemeinen Geschäftsbedingungen zwischen Kunde und Bank geregelt ist, kann einer Lastschrift widersprochen werden, bei dem der Zahlungspflichtige dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung ausgestellt hat.


    Wurde jedoch diese Einzugsermächtigung nie erteilt oder widerrufen, so kann der betreffende Kunde zeitlich unbegrenzt widersprechen. Jedoch ist auch hier zu beachten, dass nach den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken, der Kunde die Bank unverzüglich in Kenntnis setzen muss. Alle eingehenden Unterlagen der Bank, wie beispielsweise Kontoauszüge, sollten unverzüglich kontrolliert, und gegebenenfalls widersprochen werden. Beachtet werden sollte hierbei außerdem, dass diese Unterlagen bereits mit dem Einwurf in den Briefkasten als zugestellt gelten können.


    Zwischen den Banken regelt das Abkommen über den Lastschriftverkehr eine sechswöchige Frist der Rückerstattung. Davon unberührt steht es dem Zahlungsempfänger frei, zivilrechtlich gegen den potentiell Zahlungspflichtigen vorzugehen.

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Bisher mit Erfolg! :p
    Letztes Jahr erst, leider notwendig eine Beschwerde über Revision, bei der Commerzbank.
    Die Banken dürfen ohne vorliegende Einzugsermächtigung eigentlich gar nicht abbuchen (lassen).


    b) Rückbuchung einer nicht genehmigten bzw. einer unberechtigten Lastschrift

    Wird vom Konto des Bankkunden eine Abbuchung in Form einer Lastschrift vorgenommen, zu der der Bankkunde vorher keine Genehmigung erteilt hat, so handelt es sich um eine widerrechtlich erfolgte Lastschriftabbuchung. Derartiges geschieht oftmals wenn Personen versehentlich bei einem Gewinnspiel teilnehmen oder durch einen Telefonanruf in einen angeblichen Vertrag zur Teilnahme an Gewinnspielen verstrickt werden. Selbstverständlich liegt in diesen Fällen mangels wirksamen Vertrags keine Genehmigung zur Abbuchung auf dem Bankkonto des Kunden vor, dennoch buchen die dubiosen Unternehmen der "Gewinnspielmafia" regelmäßig von den Konten ihrer Opfer ab. Diese Abbuchungen sollten die Betroffenen vollständig rückbuchen lassen.

    Für die Rückbuchung einer illegalen Abbuchung besteht eine Frist von 13 Monaten ab der belastenden Abbuchung. Die Frist beginnt jedoch erst dann, wenn die Bank ihren Kunden über diese Abbuchung informiert hat.

    Hierzu heißt es in den "Sonderbedingungen für den Lastschriftverkehr" in Punkt 2.5.1: "Widerspricht der Kunde einer noch nicht genehmigten Lastschriftbelastungsbuchung, ist die Bank verpflichtet, dem Kunden den von seinem Konto abgebuchten Lastschriftbetrag sowie etwaige Entgelte und Zinsen unverzüglich zu erstatten. Dabei bringt sie das Konto wieder auf den Stand, auf dem es sich ohne die Belastung befunden hätte". Und weiter steht hierzu in Punkt 2.5.5 in Absatz 2: "Ansprüche des Kunden (...) und Einwendungen des Kunden gegen die Bank aufgrund nicht oder fehlerhaft ausgeführter Zahlungen oder aufgrund nicht autorisierter Zahlungen sind ausgeschlossen, wenn der Kunde die Bank nicht spätestens 13 Monate nach dem Tag der Belastung mit einer nicht autorisierten oder fehlerhaft ausgeführten Zahlung hiervon unterrichtet hat. Der Lauf der Frist beginnt nur, wenn die Bank den Kunden über die Belastungsbuchung der Zahlung entsprechend dem für Kontoinformationen vereinbarten Weg spätestens innerhalb eines Monats nach der Belastungsbuchung unterrichtet hat; andernfalls ist für den Fristbeginn der Tag der Unterrichtung maßgeblich."

    Ergebnis: Nicht genehmigte Lastschriften können Sie 13 Monate lang, nachdem Sie Ihre Bank von dieser Abbuchung informiert hat, zurückbuchen lassen!



    Quelle: Bankkonto und Lastschrift - Rechtsanwalt Thomas Hollweck - Berlin - Verbraucherrecht und Verbraucherschutz


    Warmduscher bekommen ihr Geld aber natürlich nie zurück. Etwas Druck ist bei den Bänker meist nötig.

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Rechtsanwalt würde ich nicht gleich einschalten. Ich finde es von Vodafone schon beachtlich dass die ner außerordentlichen Kündigung zustimmen. Auf der anderen Seite ist es komisch, dass es zu einem Vertragsabschluss ohne eine Unterschrift oder Schriftverkehr kam. Da wird eventuell auch mal ein Brief mit einer Karte gekommen sein. (Um nen Handy gehts dabei nicht wirklich...)
    Was du noch machen kannst, ist vielleicht mal den Verbraucherschutz zu befragen, die haben für sowas denke ich Fälle, in denen es ähnlich war.

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Ich nutze eine Repaidkarte von Vodafon, bin sehr viel in Frankreich. Dieses Handy ist für den "Notfall" gedacht und wird kaum benutzt. In den letzten Monaten musste ich feststellen, das sich diese Karte im Guthaben "selbstentleert". Heute habe ich wieder mal nach Frankreich telefoniert, zu einer dort bei "Orange" registrierten Handynummer. Genau eine Minute und eine Sekunde-----dafür berechnete bzw. buchte Vodafon über 3.-€ vom Kartenguthaben ab.
    Gibt es da nicht gesetzliche Regelungen ? Mittlerweile sind in Etapen über 150.-€ verschwunden. Befindet sich das Guthaben unter 2.-€, werden auch keine Inlandsgespräche durchgestellt. Ich testete mit meinem 2. Vertragshandy von E-Plus und rief meine Vodafonnummer an. Lapitar hies es ich sei nicht zu erreichen, bitte hinterlassen sie eine Nachricht (oder so ähnlich), obwohl das Handy eingeschalten neben mir lag. Wollen diese Abzocker die Karteninhaber so zwingen die Karte möglichst schnell wieder aufzuladen?
    Für 20 Jahren habe ich meinen Vodafonvertrag gekündigt, wegen Abzocke ! Ich halte diesen Verein für sehr betrügerisch...

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Stimmt, eine deutsche SIMkarte "kostet" im Ausland in beide Richtungen.
    Also nicht nur, wenn du selbst jemanden anrufst, sondern auch dann, wenn du nur angerufen wirst. Egal, ob sich derjenige ebenfalls im Ausland, in deinem derzeitigen Aufenthaltsland oder in Deutschland aufhält.


    Die aktuelle standardisierten EU-Roamingpreise greifen in Frankreich zwar, aber es ist trotzdem so, dass quasi du die ganzen Kosten trägst. Allgemein wird davon ausgegangen, dass derjenige, der dich anruft, nicht weiß, dass du im Ausland bist. Sprich, er zahlt normal das, was sein Tarif in dein Netz vorsieht und du trägst die Mehrkosten, die durch den Aufenthalt im Ausland entstehen. Du weißt ja, dass du im Ausland bist und kannst entscheiden, ob du das Gespräch annimmst oder nicht. Der, der dich anruft und es nicht weiß, soll dadurch nicht unbewusst "zur Kasse gebeten zu werden"...


    Bei Vodafone sind das etwa 10 Cent pro Minute, die du bei einem ankommenden Gespräch innerhalb Europas bezahlst...

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Ich nutze eine Repaidkarte von Vodafon, bin sehr viel in Frankreich. Dieses Handy ist für den "Notfall" gedacht und wird kaum benutzt. In den letzten Monaten musste ich feststellen, das sich diese Karte im Guthaben "selbstentleert". Heute habe ich wieder mal nach Frankreich telefoniert, zu einer dort bei "Orange" registrierten Handynummer. Genau eine Minute und eine Sekunde-----dafür berechnete bzw. buchte Vodafon über 3.-€ vom Kartenguthaben ab.
    Gibt es da nicht gesetzliche Regelungen ? Mittlerweile sind in Etapen über 150.-€ verschwunden. Befindet sich das Guthaben unter 2.-€, werden auch keine Inlandsgespräche durchgestellt. Ich testete mit meinem 2. Vertragshandy von E-Plus und rief meine Vodafonnummer an. Lapitar hies es ich sei nicht zu erreichen, bitte hinterlassen sie eine Nachricht (oder so ähnlich), obwohl das Handy eingeschalten neben mir lag. Wollen diese Abzocker die Karteninhaber so zwingen die Karte möglichst schnell wieder aufzuladen?
    Für 20 Jahren habe ich meinen Vodafonvertrag gekündigt, wegen Abzocke ! Ich halte diesen Verein für sehr betrügerisch...


    Ich spreche von Telefonaten von D nach F. 1 Minute über 3 €. Mit meinem Vertragshandy von E-Plus zahle ich 43 ct. !

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Ich muß Dich leider berichtigen ! Bei diesem Betrügerverein Vodafon sind es für 1,01 Minuten 3,12 € die heute von der Karte abgebucht wurden. Und, es kommen so gut wie keine Anrufe wenn ich in Frankreich bin, dafür aber zahlreiche SMS von Vodafone mir die jeweiligen Auslandstarife mitzuteilen, zahle ich dafür etwa auch.....? Oder für Mailbox Benachrichtigungen, obwohl die Mailbox leer ist ! :confused:

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Ne, eingehende SMS sind im EU-Ausland nicht kostenpflichtig... ;)


    Sorry, da hab ich mich verlesen mit den Gesprächen. Wenn du von Deutschland ins Ausland telefonierst, bezahlst du nur das, was dein Tarif für dieses Netz nornal vorsieht.
    Was hast du denn für einen Tarif bei Vodafone? Eventuell ist der sehr teuer, wenn du ins E-Plus-Netz telefonierst?


    Ist es eventuell eine Sonderrufnummer, also eine zu einem Unternehmen, einer Behörde oder so? Die stellen nämlich auch eine Sondergeschichte dar...

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    In den letzten Monaten musste ich feststellen, das sich diese Karte im Guthaben "selbstentleert".


    Überprüfe mal, ob Du noch den ursprünglich gebuchten Tarif hast, gerade bei diesen "Notfallkarten" hat Vodafone Ende vergangenen Jahres den Tarif heimlich umgestellt.
    Vodafone: Erneut Zwangsumstellungen von CallYa-Kunden
    Grundsätzlich solltest Du darüber nachdenken, ob Du nicht den Tarif oder den Anbieter wechselst. Wenn Du mit der "Notfallkarte" weniger als 15,-€ Jahresumsatz machst, würde sich auch die Umstellung auf Vertrag anbieten.
    Der 9 Cent Handytarif: 9 Cent pro Min./SMS, keine Grundgebühr | congstar
    o2 o - Handytarife ohne Grundgebühr und ohne Vertragslaufzeit

  • AW: Betrug durch Vodafone?


    Hallo,
    ich habe durch Zufall Ihren Beitrag gelesen und muss Ihnen voll umfänglich zustimmen - das Subunternehmen NTM GmbH tritt an ältere Mitmenschen heran und zieht diese förmlich über den Tisch. Auch das ist meiner Schwiegermutter passiert und zwar mit einem Außendienstler der NTM GmbH. Wir behalten uns vor, gegen ihn und die Fa. einen Strafantrag zu stellen. Werde dazu Ihren Artikel ausdrucken und zur Unterstützung mit nehmen. So kann es ja wirklich nicht sein!


    Zufallsgast

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