AW: Vertragsbruch durch md, außerordentliche Kündigung, md lehnt Portierung 2x ab
Zitat(Anfrage an abgebenden Provider nur zum Laufzeitende möglich).
also lag der fehler bei Penny und nicht bei MD theoretisch musstest du dir die karten von penny oder das geld von den kauf dir ja wieder holen
congstar hat fast die gleichen Tarife auch in Prepaid Sektor warum dann wieder zu penny weckseln :eek
Zitat
Mit einer SIM-Karte darf man alles machen. Im Smartphone verwenden (auch Internet über WLAN geben für andere Smartphones oder Computer) oder in einem Tablet oder in einem Surfstick. Man kann verschiedene Pakete (SMS, Gesprächsminuten oder kleinere und größere Internet-Flatrates)
auch bei congstar möglich auch wenn es in kleingedruckten anders steht wäre mir die portierei zu umständlich !
es könnte sein das die Portierung von congstar zu penny abgelehnt wird ! warum ist einfach
ZitatTrotz neuem Gesetz: Die Portierung kann auch abgelehnt werden
grund ist einfach
Unterschiedliche Marken bedeuten nicht unterschiedliche Vertragspartner
Das Problem: In Paragraph 46 des TKG ("Anbieterwechsel und Umzug") findet sich stets die Formulierung "Anbieter". Doch wie definiert sich "Anbieter"? Sind BASE und Aldi Talk keine unterschiedlichen Anbieter?
Nach Definition der Bundesnetzagentur (BNetzA) sind sie es nicht. Denn, so schreibt die Behörde auf Anfrage unserer Redaktion: "Nach dem Telekom******munikations******gesetz besteht ein Rechtsanspruch auf Rufnummern******mitnahme bei einem Wechsel des Anbieters (Paragraph 46 TKG). Entscheidend ist dabei, dass sich der Vertragspartner ändert. Sind alter und neuer Vertragspartner identisch, liegt kein Anbieterwechsel vor."
siehe auch link
Mobilfunk fatal: Warum eine Portierung abgelehnt werden kann - teltarif.de News
das gleiche trifft auf penny und congstar zu ! ob congstar es anders handhabt liegt alleine bei congstar